"Liebe Kollegen und Kolleginnen!
Langsam nähert sich wieder das Ende einer Legislaturperiode für die städtischen und provinzialen Ämter. So sollten wir uns langsam Gedanken über Kandidaten für die entsprechenden Ämter machen!"
"Liebe Kollegen und Kolleginnen!
Langsam nähert sich wieder das Ende einer Legislaturperiode für die städtischen und provinzialen Ämter. So sollten wir uns langsam Gedanken über Kandidaten für die entsprechenden Ämter machen!"
"Ich denke solangsam sollten wir uns daran machen, die Lex Provincialis an unserem Ordo anzupassen!" ![]()
Ich hätte mich persönlich schon etwas mehr damit befasst und hoffe, dass ich im April wieder aktiver werden kann ![]()
"Nur musst du dich auch fragen, wielange sich der Leichnam noch an offener Luft erhält. Mit Sicherheit nicht mehr lang, nun da die wärmere Zeit sich nähert. Einen solchen Anblick möchte ich ihr auch ersparen."
erwiderte Metellus zögerlich.
"Aber wenn es dir lieber ist, werde ich gerne mit ihr sprechen. Es wäre nur gut, wenn du in dieser Zeit möglichst viel für sie da bist, denn ich tippe doch eher darauf, dass sie Schutz in ihrer engeren Familie sucht!"
Bekundete Metellus seine Meinung und nippte an dem Becher. Dann setzte er ihn ab und blickte Romanus an.
"Hast du etwas von ihr gehört? Wann sie wiederkommt und wie es ihr geht?"
Ich musterte ihn - offensichtlich bereitete es ihm ebensolches Kopfzerbrechen wie schon mir seit ein paar Tagen.
"Man kann es ihr in ruhiger Umgebung beibringen, aber behutsam glaube ich nicht. Diese Nachricht würde immer und bei jedem Schmerzen auslösen und bei ihr, deren Wunden noch so offen liegen..."
Ich seufzte und ließ meinen Becher kreisen. Sacht bewegte sich der Wein in diesem Kreis mit.
"Tiberius Maximus wird sicherlich in den nächsten Tagen beigesetzt werden. Ich hoffe ja auf eine baldige Rückkehr Helenas, ansonsten werdem die Riten ohne die durchgeführt werden müssen."
Ich rieb mir nachdenklich das Kinn, ehe ich langsam begann:
"Es tut mir leid, ich habe dich vermutlich etwas damit überrannt. Aber wir sollten vorher ... darüber gesprochen haben und ich glaube nicht, dass sie noch lange fort sein wird."
Ich wiegte meinen Becher hin und her, um schließlich hineinzublicken. Kurz betrachtete ich nachdenklich die rote Flüssigkeit, ehe ich den Blick wieder hob.
"Sie ist eine erwachsene Frau, doch so zerbrechlich. Sie war damals so verletzt, als sie zu uns kam - und da war nur die Nachricht bekannt, dass er noch nicht zurückgekehrt war. Ich weiß nicht, wie man es ihr am besten beibringen könnte. Vielleicht auf die einfachste Art und sie zu seinem einbalsamierten Leib bringen. Aber wäre das nicht zu kalt?"
Dankbar nahm ich den dargebotenen Becher entgegen und hob ihn einmal kurz um ihm zuzuprosten, ehe ich etwas zögerlich begann, denn es war wahrlich kein leicht zu nehmendes Thema.
"Helenas Mann wurde gefunden."
meinte ich dann etwas unruhig. Es würde schlimm werden, Helena diese Nachricht zu überbringen. So war sie nicht schlimm, doch wie man ihn gefunden hatte war doch weniger erfreulich.
"Er muss einige Zeit in germanischer Gefangenschaft verbracht haben. Er lebte noch und starb kurz vor den Toren des Castellums auf eine nicht sonderlich schöne Art und Weise."
Ich nippte abermals an meinem Becher. es war wichtig, Romanus hier Bescheid zu geben. Doch diese Nachricht... wer von uns würde sie besser überbringen? Abwartend blickte ich Romanus an.
Kurz muste ich noch an die Geschehnisse von vorhin denken, doch als Romanus eintrat scho ich diese Gedanken beiseite und stand kurz auf, denn immerhin war ich der Gast.
"Salve, Romanus!"
grüßte ich lächelnd in einem weniger öffentlichen Tonfall und setzte mich wieder.
"Gerne, ich wäre einem Wein nicht abgetan!"
nahm ich dankend an. Mit einem kurzen prüfenden Blick testete ich, ob der Fleck noch ordentlich verdeckt war, doch war nichts von ihm sichtbar und zufrieden wandte ich mich wieder Romanus zu.
"Ich bin unter anderem wegen Helena hier.."
begann ich etwas zögerlich. Dieses Thema hatte, wo es doch so heikel war, absoluten Vorrang.
Meine Toga legte ich doch lieber an. Immerhin gehörte es sich für einen Duumvir so, denn nicht alle Themen die ich ansprechen wollte waren privater Natur. Durch eine geschickte Faltenlegung gelang es mir, den Fleck zu verdecken.
"Ist in Ordnung! Ich danke dir auf jeden Fall für die versüßte Wartezeit!"
So betrat ich das Arbeitszimmer und setzte mich auf einen Stuhl.
Ich saugte noch einmal jeden Eindruck den ich von ihr bzw. ihrem Körper erhaschen konnte in mich auf.
"Mein Kompliment! Die Gastfreundschaft in diesem Hause ist wirklich sehr gut!"
Ich lächelte sie an und strich ihr durchs Gesicht.
"Danke... Kaya! Ich hoffe, ich war auch zu deiner Zufriedenheit!?"
Mir war die Befriedigung meines Gegenübers immer sehr wichtig. Immerhin war dies auch ein Kriterium an dem man mich messen würde. Ich richtete mich auf und suchte meine Sachen zusammen.
"Vielleicht sollten wir langsam hm? Auch wenn ich zugeben muss, dass ich nun gerne in Runde 2 einschwenken würde!"
Ich grinste.
Meine Lippen wanderten von ihrem Mund über den Hals hinunter zu ihrem restlichen Körper. Sie zogen über ihre Brustwarzen hinweg und fanden ihr Ziel zwischen ihren Schenkeln, wo sie einige Zeit verweilten und von dem süßen Nektar kosteten. Mit Befriedigung stellte ich fest, dass es ihr sehr gut gefiehl. Nun hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Ich presste ihre Schenkel auseinander und kam zu ihr hoch um sie zu küssen, während mein Unterleib sich rythmisch in Bewegung setzte. Erst langsam und dann immer schneller und fester.
Was tat sie da nur? Sie würde mir nicht entkommen, dafür wollte ich sie nun zu sehr. Sie wollte spielen? Nun, dann würden wir halt spielen. Ich kannte dieses Spiel nur zu gut. So näherte ich mich ihr vorsichtig von der Seite um sie dann zu ergreifen. Ich zog sie fest am Arm zu mir und hielt sie mit beiden Armen vor mir fest und tat dann einen Schritt in ihre Richtung, um uns geschickt aufs Bett fallen zu lassen. Ich presste ihre Hände mit einer meiner Hände aufs Bett und strich mit der anderen über ihre Lippen.
"So gefällt mir das schon viel besser..."
Ich grinste sie an, bevor ich sie sanft küsste.
"Ich glaube du übernimmst dich in deinem Amt da ein wenig Regionarius! Über die Arbeit der Magistrati werden wohl noch die Duumviri zu entscheiden haben! Sie unterstehen den Duumviri und wenn diese nicht mit ihrer Arbeit zufrieden sind, können sie handeln. Sollten andere Personen Probleme mit einem Magistraten haben, dann sollen sie zu dem Duumvir gehen. ER kann dann handeln und nicht einfach irgendjemand anderes.
Dann zu den Ernennungen der Vigiles: Die Vigiles sind bei der Stadt angestellt und somit sollte der Duumvir entscheiden wer durch seine Stadt läuft.
Ich holte einmal Luft.
"Nun, Rom wäre nicht das, was es heute ist, wenn sich die führenden Häuser nicht einigen könnten. So werden wir sicherlich auf ruhige und vernünftige Art und Weise einen Kompromis finden.
Ich gebe dir damit Recht, dass die Vigiles in den Städten nicht unterschiedlicher Gesetzgebung unterliegen sollten und dass sie nicht zu einer Art Privat-Miliz verkommen. Daher ist natürlich eine Kontrolle darüber wichtig. Ferner spreche dir natürlich nicht deine Kompetenz ab. DU bist für die polizeiliche Sicherheit auf den Strassen dieser Region zuständig. Daher musst DU auch Mitspracherecht haben.
Einigen wir uns doch darauf, dass die Ernennungen der Duumvir macht denn es sind städtische Angestellte. Und so überaus wichtig sind die Vigiles auch nicht, wenn man mal sieht wer in den Einheiten dienen kann: Sklaven und Peregrini! Bei der Ernennung des städtischen Centurio sollten sich Duumvir und Regionarius auf jeden Fall zusammensetzen und gemeinsam beraten denn von diesem Amt hängt viel ab. Polizeiliche Einsätze sollten auf jeden Fall in Absprache mit dem Regionarius durchgeführt werden. Die Bauordnung betreffende Dinge sollten durch den zuständigen Magistraten verwaltet werden. Er sollte die Vigiles auch verwalten und dem Regionarius berichten. Der Regionarius kann zu jeder Zeit über den Centurio Einheiten für seine Untersuchungen anfordern.
Können wir uns vielleicht auf so etwas in der Art einigen?"
Ich appellierte an die Vernunft des Regionarius und versuchte die Hitze aus der Diskussion zu nehmen.
ZitatOriginal von Publius Decimus Flaccus
Es hat RL-Gründe ...
Das ist aber wirklich schade. Metellus hat ihn nicht nur als Angestellten sehr geschätzt, sondern auch als Mensch. ![]()
Mit wem soll er nun am Stammtisch reden und trinken? ![]()
Ist es denn RL so ernst, dass er sterben musste und nicht nur auf eine längere Reise gehen konnte?
Es wäre lieb wenn du mir noch kurz sagen könntest, wie es um den Markttag steht, damit Metelus sich darum kümmern kann, bzw. die Aufgabe jemand anderem übertragen kann.
Naja, Metellus und ich werden dich vermissen... Wirklich schade... ![]()
Ich wünsche dir auf jedem Fall alles Gute!
Ich war etwas enttäuscht, als sie meinen Lippen die Aufmerksamkeit entzog, dann stellte ich fest, dass sie sich mir aber nicht gänzlich entziehen wollte, sondern sich anderen Regionen meines Körpers widmen wollte. Ich grinste zufrieden und bei ihren Küssen krallte ich meine Hände in ihren Haaren fest. Sie verstand ihr Handwerk gut und ich fragte mich, ob dies vorher schon jemand mal genießen durfte. Innerlich hoffte ich, dass ihr Mund noch tiefer fahren würde, denn eine Stelle meines Körpers sehnte sich besonders nach ihrem Mund und reckte sich ihr entgegen.
Ich began zu zittern, aber nicht vor Kälte, sondern vor Erregung.
"Ja, so ist es schon besser. Aber vielleicht doch nun ein wenig zu kalt!"
Ich grinste sie an und ging auf sie zu.
"Aber du kannst mich sicherlich wärmen, oder?"
Doch, ich wartete nicht auf eine Antwort sondern ergriff ihre Hände und zog sie fest an mich. Ich spürte ihre nackte heiße Haut an meiner und schaute ihr tief in die Augen bevor ich meine Lippen auf die Ihrigen setzte. Sacht öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge vorsichtig zwischen ihre gleiten.
Ich schaute sie erwartungsvoll an. Sie wirkte glatt unterwürfig. Mir gefiel dieses Spiel, auch wenn sie mir vom Stand her ohnehin untergeben sein sollte.
"Nun, mir ist sehr heiß. Vielleicht könntest du mir bei meiner restlichen Kleidung helfen!"
Ich grinste sie an und zog sie zu mir hoch. Am liebsten wäre meine Hand zwischen ihre Schenkel gefahren, aber ich wollte mir damit noch etwas Zeit lassen. Stattdessen kreisten meine Hände um diese Region.
"Dann beende ich hier mal die Abstimmmung! Das Ergebnis ist denke ich, eindeutig und war kaum anders zu erwarten!"
Nun fuhren meine Hände ihren Körper hinauf zu ihren Brüsten und meine Finger spielten mit ihnen für eine kurze Zeit bis sie weiter nach oben zu ihrem Hals und schließlich zu ihrem Mund wanderten. In dieser Position konnte ich kaum einen Blick auf sie erhaschen so schob ich sie sanft von meinem Schoß und drückte sie sanft vor mir auf dem Boden. So gefiehl es mir schon viel besser. Ich schmunzelte.
Endlich war sie in meiner Reichweite und ich berührte mit meinen Händen ihre warme, weiche Haut. Ein Kribbeln fuhr mir durch den Körper. Jeder Zweifel war nun verflogen und ich sah nur noch ihren Körper. Wie lange war das letzte Mal her? Ich wusste es nicht mehr genau, aber es war zu lange her. Helena war einfach schon zu lange fort. eigentlich war es ja nicht ungewöhnlich für einen Römer ins Freudenhaus zu gehen oder sich mit einer Sklavin zu vergnügen. So war es Tradition und die Gens Matinia war eine sehr traditionelle Familie.
"Nichts, nichts..."
sagte ich kurz angebunden. wärend ich ihren Körper betrachtete. Das Haar verdeckte ihre zarten Knospen, doch man konnte sie erahnen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Marcus Iulius Lepidus
Salve, Duumvir.
Mach ich gerne!
Bis wann erwartest du meine Entscheidung über den Platz?
Lepidus freute sich, dass er nun endlich einmal eine passende Aufgabe bekommen hatte. Bisher waren dies ja eher rar gewesen.
Sorry dass das so spät kommt! Kann leider momentan nicht so häufig on sein. ![]()
"Nun, es hat noch etwas Zeit, da der Pontifex noch nicht zurück ist und sie ja einen Augur aus Rom mitbringen muss. Aber schiebe es nicht zu weit auf die lange Bank, in Ordnung?"