Ich bin vom Feuer eingeschlossen und werde heute noch in Neptuns Reich einkehren.....ich bitte darum, meine ID zu löschen....Lydia Lisander
Beiträge von Lydia Lisander
-
-
Meine Wohnung ist im 2. Stock eines Mietshauses. Im Parterre ist eine Garküche, und das Feuer, das dort die Töpfe erhitzt, das wurde nicht richtig gelöscht. Nachts entfachte es sich von neuem und dehnte sich aus, fraß sich durch das Mauerwerk und schloss mich in meinem Zimmer ein. Der Rauch quillt durch die Tür und das Atmen fällt mir schwer....
-
Ich habe soeben meine Betriebe
- Lydias Exotischer Gewürzbasar
- Lydias Glasmanufaktur. Edel, stilvoll, formvollendet
- Sarcinator Lydia
- Sculptoris Lydia
an VESUVIA CRISPINA verkauft. Bitte um Umschreibung. Danke
-
Guten Morgen.
Ich habe meinen Betrieb
Sarcinator Lydia soeben an den Centurio Marcus Annaeus Metellus verkauft.
Der Betrieb soll fortan Sarcinator Annaeus Metellus
heißen....Vielen Dank
-
Ich nickte dem Mann noch kurz zu und ließ mich von Cadior hinausbringen. Mir war nicht so recht bewusst, wo ich mich nun aufzuhalten hätte, doch das würde ich mit ihm in Ruhe besprechen wollen.
-
HERZLICHE EINLADUNG, KOMMT ALLE NACH ROM[Blockierte Grafik: http://img365.imageshack.us/img365/6203/fesst6pz.png]
Endlich ist es soweit:
ANTE DIEM IV NON IAN DCCCLVI A.U.C. (2.1.2006/103 n.Chr.)
startet das große Fest der Cohortes Vigilae.
Auszüge aus dem Programm:+++ Spektakulärer Gladiatorenkampf
+++ Einsatz der Cohortes Vigiles. Löschen eines großen Brandes mit anschließender Geschützpräsentation.
+++ Festliche Bewirtung aller Gäste
+++ Großer Wettbewerb, bei dem es einen Preis im Wert von 1000 Sesterzen zu gewinnen gibt.
"Das Rätsel von Rom". Ein Wettbewerb, bei dem jeder Gast sein Wissen und seine Schnelligkeit beweisen kann.Sim-Off: Wird SimOn gespielt
Um unseren Gästen umfangreich Speis und Trank anbieten zu können, wurde die Cohortes Vigiles großzügig mit Spenden unterstützt. Wir danken deshalb an dieser Stelle allen Spendern:
Titus Iulius Imperiosus, Marcus Decimus Livianus, Sebastianus Germanicus Reverus, Manius Pompeius Trimalchio, Lucius Aelius Quarto
[Blockierte Grafik: http://img521.imageshack.us/img521/3528/praefectusvigilium7ig.gif]Sim-Off: Der Weg zum Fest (Link folgt)
-
Als Cadior die schändliche Tat noch einmal in allen Einzelheiten wiederholte, überkam mich ein grässliches Schaudern, und die Erlebnisse wurden erneut zu realen Bildern in meinem Kopf. Ich schüttelte heftig meinen Kopf, als könne ich so die Erinnerungen tilgen.
Nein, mein Begleiter hat es absolut wahr und präzise geschildert. Ebenso war es, auch ich kann es ebenso bezeugen. Die Angst, die ich durchlitten habe, die brauche ich wohl nicht zu schildern.
-
Dankend setzte ich mich hin, ich hatte mich wieder gefangen und fühlte mich erstaunlich ruhig.
Ich heiße Lydia Lisander und bin eine Schneiderin aus Rom. Ich hatte hier eigentlich ein Treffen mit meinem Wollieferanten gehabt, als der "Zwischenfall" geschah.
-
So recht wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also ließ ich meinem Unmut einfach Luft.
Es war das ja wohl Unerhörteste, was ich je erlebt habe....so etwas habe ich in Rom noch nie erlebt, und bei allen Göttern, ich kenne mich in Rom fürwahr aus. Mit Waffengewalt presste der Schurke.....
Abrupt hörte ich zu Sprechen auf. Ich spürte, wie der Zorn erneut in mir hoch kam, und ich versuchte, mich zu beruhigen. Leicht zitterte ich vor Erregung und Wut, vielleicht auch Furcht.
-
Ich versuchte stocksteif und ernst zu bleiben, aber mein wundwinkel vibrierte und nur schwer konnte ich mir ein Lachen verkneifen. Oje, wenn es mir nun rausrutschen würde, dann wäre Cadior wahrscheinlich richtig grummelig geworden. Also, Lydia, psssssst...........;)
Artig marschierte ich hinter meinem Gepäck hinterher.
-
Ich nickte dem Scriba wortlos zu. Die Reise hierher war anstrengend, und ich sehnte mich nach Ruhe.
-
Bei allen Göttern. was war das für ein Lärm?
Oje, cadior, natürlich. dabei bin ich doch gerade eben erst eingeschlafen. Mehrmals musste ich laut gähnen und streckte mich. Das Aufstehen viel mir wirklich nicht leicht, ich wollte zurück ins Bett und SCHLAAAFEN!!!!!!
Mühsam bewegte ich meinen Körper zur Tür, nachdem ich mich angezogen hatte.Als ich dann aber das Zimmer verließ und nach cadior ausschau hielt, da versuchte ich wie der frische Morgen zu wirken.
Salve, Cadior. Na, schon wach?
Meine Stimme war ein regelrechter jubilieren.Ach, ich liebe die frühen Stunden. Und Du?
-
Seinem Gesichtsausdruck nach, habe ich ihn überrumpelt. Schnell huschte ich ins Bett, um ja ausgeruht zu sein. Insgeheim überlegte ich mir noch, ob Ich es nicht sein sollte, die Cadior weckte, aber ich wollte es nicht übertreiben, es würde eh eine kurze Nacht werden.
-
Männer, was dachte cadior denn von mir? das ich zerbrechlich sei, wie eine Matrone im goldenen Käfig? Ha, von mir aus könnten wir auch auf der Stelle aufbrechen. Jetzt sofort.
Meinetwegen musst Du keine Rücksicht nehmen. Auch ich möchte schnell fort und alles hinter mich bringen.
Meinetwegen können wir auch in der nacht wieder aufbrechen...es sei denn, Du brauchst die Ruhe. ich werde mich Dir gerne anpassen.
Hi,hi, ich musste innerlich glucksen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Aber Du darfst mich natürlich gerne wecken kommen. Es sollte genügen, wenn Du laut an die Tür pochst, oder?
-
Nach dem Essen zog ich mich zurück, weil ich früh schlafen wollte.
Cadior, wann werden wir aufberechen?
-
Sim-Off: Will mich da jemand betrunken machen?
Ich zupfte mir ein Stückchen der weißen Hühnerbrust und kaute es genüsslich. Dabei lauschte ich den Worten Cadiors.
Ja, Dich zu treffen, das empfinde ich auch als positiven Wink der Götter. Aber der Umstand.....
Mein Hand legte sich sanft auf die seine.
....aber was wird denn werden. Wem können wir denn trauen, und, sind wir nicht alle in Gefahr?
-
Ganz schön mutige Worte von Cadior. Nachdem der Wirt kam, äußerte ich meine Wünsche. Ich wollte etwas typisch GERMANISCHES. Es sollte deftig sein, ich glaube, alle Männer mögen so etwas, und ich wollte doch, das es Cadior gefiel. Auch bestellte ich verdünnten Wein.
Als der Wirt wieder gegangen war, sah ich Cadior in die Augen. Ich war erschöpft und müde, eigentlich hätte ich mich längst hinlegen wollen, aber auf der anderen Seite genoss ich die Gegenwart von Cadior.
Schon verrückt, was? Eigentlich hätte ich ganz woanders sein sollen. Und nun sitzen wir hier. Glaubst Du an das Schicksal?
-
Ooooh, nun, wenn Du darauf bestehst, dann will ich mal nicht widersprechen
Lächelnd zwinkerte ich ihm zu.
-
Als wir am Abend endlich eine Rast einlegten, da musste ich mich erst einmal auf den nächstbesten Stuhl setzen. ich war erschöpft. Erschöpft und todmüde. Zum Glück kümmerte sich Cadior aufopfernd um mich, wofür ich ihm ein Lächeln schenkte. Der Zwischenfall am Hafen hatte alle meine Pläne über den Haufen geworfen, aber das machte jetzt auch nichts mehr, hauptsache, wir würden diese schreckliche Tat sühnen lassen.
Cadior, hast Du Hunger?
-
Ich nickte eifrig. da ich anscheinend eh versetzt wurde und es mir sicherer erschien, so willigte ich gerne ein. Außerdem wäre ich so noch ein wenig bei Cadior.
Ja, Cadior, wenn ich Dir helfen kann, dann komme ich gerne mit. Außerdem wäre es auch für mich eine Genugtuung, wenn wir etwas gegen diese Schurken tun können.