Aus seiner Zeit als Sacerdos publicus wusste Gracchus, wer in der Regia für die Organisation der religiösen Feiertage zuständig war. Zudem war jener Mann, der Septemvir Valerius, einst auch Gracchus' Lehrer im Tempel des Mars Ultor gewesen, und bestehende Kontakte sollte man nicht ungenutzt lassen. So kam es, dass Gracchus vor dem Officium eben jenes stand und dort an die Türe klopfte.
Beiträge von Manius Flavius Gracchus
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Zitat
Original von Marcus Flavius Aristides
„Feliciter, Vetter. Was für ein wunderbarer Moment. Jetzt bist Du auch ein Ehemann und hoffentlich bald Vater. Aber ich bin sicher, daß wird schon!“Marcus klopfte seinem Vetter sachte auf die Schulter, auch nur ganz kurz. Sachte, damit jener nicht gleich umfiel. Schließlich war er so eine Leseratte und vertrug mit Sicherheit nicht viel. Marcus zwinkerte lächelnd und ging weiter.
Die Feier floss weiter dahin und Gracchus blieb nichts übrig, als in ihrem Strom mit zu schwimmen. Wie schon vor der Zeremonie blieben auch danach kaum genug Worte für jeden Gratulanten, bis schon der nächste vor ihm stand.
"Das wird es sicher, Aristides. Ich danke dir für die guten Wünsche."
Sein Vetter hatte leicht reden, er hatte die Ehe bereits hinter sich und zudem, neben einer leicht missratenen Tochter, auch einen Erben daraus hervorgebracht. Wie jener Aristides' Linie fortführen würde, musste sich zwar noch beweisen, doch immerhin hatte Aristides vorerst alle Pflichten erfüllt und konnte sich getrost wieder dem eigentlichen Leben widmen. Unter dem Schulterklopfen seines Vetters zuckte Gracchus leicht zusammen, kam es doch gänzlich unerwartet für ihn. Natürlich war bei Aristides mit dererlei immer zu rechnen, dennoch versäumte Gracchus dies regelmäßig und würde sich auch nie an dessen Impulsivität und ungezwungene Art gewöhnen. -
Gracchus nahm Platz, wartete, bis der Sklave den Raum verlassen hatte und dankt mit einem leichten Nicken für das Getränk.
"Ich bin wegen der Arbeit am Codex Universalis hier. Hat dich der Imperator diesbezüglich informiert?" -
Nachdem Aelius das Officium verlassen hatte, widmete sich Gracchus den herumliegenden Schriftstücken, sortierte jene nach dem Zwecke dessen sie zugehörig waren auf kleine Stapel vor sich. Viele waren es erfreulicherweise nicht, doch dass gerade jene Themen liegen geblieben waren, dies ärgerte ihn um so mehr, als dass der vorige Quaestor keine geordnete Übergabe zustande gebracht hatte. Auf einer Wachstafel, deren Inhalt längst hinfällig und daher von Gracchus ausgelöscht worden war, notierte er sich, was zu geschehen hatte und welche Aufgaben wann abgeschlossen sein mussten.
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Dem Ianitor gefolgt trat Gracchus in das Officium ein und nickte Durus freundlich zu.
"Salve, Tiberius. Wie gehen die quaestorischen Arbeiten voran?" -
Der Sklave trat zur Seite und Gracchus folgte dem Ianitor.
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Als irgendwo in der Menge ein Becher auf dem Fußboden zerschellte, glaubte Gracchus daran, dass er sein eigenes Herz hören konnte, wie es mit jedem weiteren Feliciter zersprang, und es wunderte ihn nicht, denn wie sollte es nicht zerspringen? War der Augenblick nicht bereits mit Schwermut getränkt, so wurde er es spätestens mit jenem Moment, als Aqulius erneut zu ihnen trat. Gracchus hörte seinen Vetter reden, wie aus weiter Ferne, wie durch die pergamentene Wand, doch alles, was er wahrnahm war nur ferne, unwiederbringlich vergangene Vergangenheit.
"Ich danke dir, Caius."
So viele Worte schwirrten durch Gracchus' Sinne, so viele lagen ihm auf der Zunge, die noch zu sagen wäre, doch mehr als dies wollte ihm nicht entkommen. Wie sollte er sein Glück finden mit jener Frau, wo er das größte Glück was er je besessen an diesem Tage aufgegeben hatte? Er spürte Aquilius' Hand, wie sie die seine berührte, wie er sie drückte, als wäre dies ein Abschied, ein Abschied welcher es war. Der Zettel! Gracchus hatte ihn noch immer irgendwo in seiner Toga. Er blickte in die Augen seines Vetters und versuchte dort einen Funken Hoffnung, die Ahnung einer Idee zu finden, doch war jede Hoffnung bereits aus ihm gewichen. Es gab keine Lösung. Es würde niemals eine geben und sie beide mussten es akzeptieren, oder daran zugrunde gehen. -
"Du sprichst wahre Worte, mein Bruder. Jenen, deren Aufgaben sie tagtäglich binden, mögen wir verzeihen, doch es grämte auch mich zu meiner Zeit als Sacerdos schon, dass gerade jene, welche für das Wohl des Staates auserkoren sind für jenes so wenig Sorge tragen. So bleibt es an wenigen und am Cultus Deorum. Hoffen wir, dass wenigstens dies bestehen bleibt."
Unschlüssig, ob er bereits nach den Oliven greifen sollte, griff Gracchus letztendlich nicht danach, war ihm der Sinn doch viel mehr nach Schärfe. Er legte den Kopf ein wenig schief, als er seinem Bruder antwortete.
"Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, mit viel Arbeit, doch ich hätte mich nicht dafür aufstellen lassen, wäre mir dies nicht bewusst gewesen. Es ist auch hier eine Schande, Lucullus, zu sehen, wie das Volk verkommt. Aus der letzten Amtszeit liegen Arbeiten auf dem Tisch des Quaestor Principis, unerledigt, nicht aus Gründen der Unausführbarkeit, sondern aus Trägheit. Ich hoffe, der Imperator hat daran gesehen, wen er mit solcherlei Amt betrauen sollte. Immerhin wäre mit Tiberius Vitamalacus auch in der letzten Amtszeit ein Patrizier für den Principis zur Hand gewesen und ihm wäre das Amt wahrlich besser zu Gesicht gestanden. Nun denn, in dieser Amtszeit können wir uns über mangelnden patrizischen Eifer wohl kaum beklagen, Tiberius Durus und Aurelius Cicero sind ebenfalls fähige Männer." -
"Salve, mein Herr, der Quaestor Principis Flavius Gracchus, wünscht eine Unterredung mit dem Quaestor Consulum, Tiberius Durus."
Der Sklave bemühte sich dabei, das Anliegen mit passenden Gesten zu unterstreichen, wie auch immer diese aussehen mochten. Gracchus hinter ihm übte sich in Geduld, obwohl es ihm schwer fiel. -
Gracchus Finger schlossen sich fester um die Statue, so dass alsbald die Knöchel weiß hervortraten. Doch auch dies nutzte nichts. Aquilius' Worte durchbohrten ihn wie tausend Stiche, zermalmten ihn unter einer Lawine aus Fels und Geröll. Er schloss seine Augen, doch auch dies verhinderte nicht, dass immer nur Aquilius in seinen Sinnen war.
"Frage dies nicht, Caius, denn ich müsste lügen."
Er öffnete die Augen und drehte sich um. Es schmerzte ihn, Aquilius so zu sehen, zog ihn zu diesem hin, doch er blieb stehen, als wäre er an jener Stelle des Bodens angewachsen.
"Ich würde mich für dich aufopfern, Caius, würde mich an deiner statt an Felsen ketten lassen und Ethon meine Leber darbieten. Und ich weiß, dass du dies ebenso für mich tun würdest. Doch die Götter haben uns auferlegt, was wir sind, wer wir sind. Die Parzen scheinen bisweilen einen merkwürdigen Sinn für Humor zu haben, doch wer sind wir, dass wir uns gegen das Schicksal stellen könnten? Es ist unsere Pflicht, die Welt zu bevölkern, jeder von uns muss seinen Anteil daran leisten. Viele Große Männer nahmen ihre Nachfolger an Kindes statt an, Augustus, Tiberius, doch die flavische Dynastie, Caius, gründete sich immer auf das eigene Blut. Ich kann dies nicht durchbrechen, ich kann mich nicht gegen alles stellen, was mir seit jeher heilig ist. Wie oft habe ich verflucht, was ich bin, wie oft habe ich verflucht, was du bist, doch letztendlich sind wir beide was wir sind."
Gracchus versuchte den Klang seiner Stimme so ehrlich wie möglich klingen zu lassen, doch tief im Inneren wusste er, dass er nicht wusste, wie er jene Frau berühren, wie er seine Pflicht erfüllen sollte ohne fortwährend an Aquilius zu denken. Er senkte den Blick und schüttelte traurig den Kopf. Seine Stimme erstarb erneut zu einem Flüstern, wie jenes seines Vetters.
"Nein ... nein, ich will es nicht. Doch wer außer dir fragt schon danach, was ich will? Ich habe mir mehr genommen, erschlichen, als ich zu hoffen wagen durfte ... wie könnte ich so vermessen sein und noch mehr fordern? Sie ist ... sie ist sicherlich ein gutes Eheweib." -
Gracchus gestattete sich ein ehrliches Auflachen.
"Ein kleiner Bruder magst du sein Lucullus, aber niemals ein kleiner Priester. Jene, die in den Tempeln fern der Hauptstadt darben oder jene, die tagein, tagaus ihre Pflichten erfüllen und doch niemals vor der Menge stehen, dies sind kleine Priester. Dein Name allein sorgt dafür, dass du niemals ein solcher sein wirst. Sieh dich an, es scheint mir, als wärst du erst gestern vom Lago Larius gekommen und doch stehst du bereits neben dem Flamen Dialis an solchen Tagen wie heute."
Er unterbrach sich, als Wein, Wasser und Oliven gereicht wurden und wandte sich dem Bediensteten zu.
"Bring uns Esicia omentata, mit allerlei Tunken, auch die scharfen."
Als der Mann davongeeilt war, fuhr er an seinen Bruder gewandt fort.
"Bei all dem Opfern solltest du jedoch nicht die monotonen Pflichten vergessen. Die Götter sind nicht so einfach zufrieden zu stellen, wie das Volk, welches sich durch ein paar aufwendige Spiele alle paar Monate zufrieden stellen lässt. Die Götter bedürfen viel mehr der ständigen Zuwendung. Aber was erzähle ich dir, du wurdest länger darauf vorbereitet, als ich."
Er verdünnte den Wein großzügig mit Wasser. -
"Niemals, dafür sorgt ein Mann dessen Arme den Umfang einer Säule haben."
Dass jener einen überaus ansehnlichen Körper besaß, erwähnte Gracchus nicht.
"Zu dieser Zeit werden sicherlich ohnehin nur mäßig viele Hungernde anwesend sein."
Gemeinsam traten die beiden Flavier den Weg zu jener Taberna an. -
Zwischen Forum Romanum und Forum Boarium gelegen zog diese Taberna von beiden Foren ihre Gäste an, doch da jener Tag ein Dies nefastus war, war der Zustrom vom Forum Romanum gering und für jene Geschäftsleute, die vom Forum Boarium kamen war der Tag noch zu früh, um sich in eine Taberna zurückzuziehen. So bot sich Lucullus und Gracchus, welche vom Opfer auf dem Capitolium kamen, ein nur mäßig gefüllter Raum. Sogleich eilte ein Bediensteter herbei, wies ihnen einen freien Tisch, der wie die meisten übrigen Tische durch dezente Raumteiler vom übrigen Geschehen abgetrennt war. Gracchus ließ sich auf der Kline nieder und bestellte eine Kanne guten Weines.
"Wie gefällt dir der Dienst im Cultus Deorum? Kommt es dem nahe, was du dir erwartet oder erhofft hast?" -
Ein zufriedenes Lächeln umspielte Gracchus Lippen, als sein Bruder auf ihn zutrat.
"Es ist ein guter Tag für Rom, mein Bruder, und dein Anteil daran hat die Götter sicherlich zufrieden gestellt. Da die öffentlichen Arbeiten ruhen, sehe ich kein Hindernis, welches mich zurück an die Arbeit treiben würde. Selbst wenn, auch die Diener des Staates brauchen ab und an etwas mehr in ihrem Magen, als nur die Sorge um die Res Publica. Im Velabrum gelegen gibt es eine kleine Taberna mit ausgezeichneter Auswahl. Nicht unbedingt das Nobelste, jedoch durchaus ausreichend, zudem sind die Speisen scharf gewürzt. Sie bieten vorzügliche Esicia omentata mit verschiedenen, außergewöhnlichen Tunken. Wäre dies nach deinem Geschmack?"
Zu lange waren die beiden Brüder einander fern gewesen, als dass Gracchus sich sicher sein konnte, dass Lucullus dem etwas gewöhnungsbedürftigen Geschmack der flavischen Familie nach viel Würze folgte, welchen schon ihr Großvater Romulus an den Tag gelegt hatte, der sich jedoch augenscheinlich nicht auf alle Nachkommen übertrug. -
"Ich werde daran denken, und danke nocheinmal, Magister."
Gracchus trat auf den Schreibtisch zu und griff nach der ersten Wachstafel, welche ihm in die Finger fiel. Es war eine Bemerkung zur Arbeit an der Chronik, wie es schien. -
Obwohl der Speltkuchen saftig war, kam es Gracchus so vor, als wäre er trockener als der Staub der Arena, als müsse er an jedem einzelnen Bissen davon ersticken. Mit jedem Bissen ging sie dahin, die Freiheit unbeschwerter jugendlicher Tage, mit jedem Bissen ging er dahin, der ungeheure Traum ewig süßen Junggesellentums. Die Vorzeichen gelesen, den Ehegöttern geopfert, das Vlies gemeinsam besessen, das Versprechen gegeben, Unterschriften und Siegel gesetzt, Ringe getauscht, die Hände ineinander gelegt, den Kuchen gebrochen, den Altar umschritten, den Schwur gefestigt vor Iuppiters Angesicht - die Aneinanderreihung der auszuführenden Riten war zu lang, um sie ignorieren zu können, wie eine Kette schmiedete jedes einzelne ihrer Glieder die frisch Vermählten nun aneinander, untrennbar verbunden, zwei Stücke von einem einzigen. Der Freudenruf des Flamen hallte dumpf in Gracchus' Sinnen nach. Er stand vor dem Altar und nahm die Welt um sich herum wie durch eine dünne Wand aus Pergament wahr, einzig Antonia, deren Hand noch immer fest in seiner lag, hatte er klar und deutlich vor Augen, und es schien ihm, als dürfte er sie nicht mehr loslassen, um nicht den letzten Halt zu verlieren, der ihm noch geblieben war. Er führte sie vor die versammelten Gäste und zwang sich zu einem Lächeln.
"Liebe Gäste, der Augenblick diesen Tag zu Feiern ist nun gekommen. Das Triclinium ist bereitet, die Sklaven warten darauf, euch Speisen und Getränke zu offerieren und die Musik soll sogleich aufspielen. Bitte genießt diesen Tag, so wie wir es tun und habt Teil an unserer Freude."[Sim-Off]WiSim.[/Sim-off]
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Da dem Quaestor Consulum kein offizielles Officium zugeteilt war, war der beste Ort um ihm aufzusuchen augenscheinlich seine heimatliche Villa. Darum hielt die Sänfte aus der Villa Flavia vor eben jener Villa und Flavius Gracchus entstieg eben jener Sänfte. Ein Sklave trat an die Porta und pochte, während Gracchus hinter ihm ein Fussel von seiner Toga strich.
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Nach der Feiertagsarmen Zeit des September begann der October bereits an seinen Kalenden den kultischen Jahreslauf aufzugreifen. Gesättigt an Massenbelustigung durch blutige Schwerter in der Arena, sich im Staub des Circus drehende Räder und mal bessere, mal schlechtere Possenreißer auf der Theaterbühne oder dem Straßenfest der Ludi Romani, fanden sich zahlreiche Bürger zum Opfer zu Ehren der personifizierten Treue des römischen Staates und Volkes. Nicht mehr unter den Sacerdotes, sondern nach jenen in den Reihen der Magistrate hatte sich auch Gracchus der Prozession angeschlossen und folgte ihr bis hinauf auf den Capitolshügel. Während der Opferung behielt er seinen Bruder Lucullus im Auge, doch jener bot keinen Anlass zum Tadel und Gracchus musste sich eingestehen, dass sein Bruder sich die familiären Pflichten augenscheinlich zuverlässiger zu Herzen genommen hatte, als er selbst. Auch als die Gaben verbrannt waren, und bereits die ersten Zuschauer den Hügel verließen, wartete Gracchus noch vor dem Tempel, ließ seine Gedanken vom Gemurmel der Gebete treiben.
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Es wäre vermutlich auch keine Arbeit, wenn sie bereits im Vorfeld erledigt wäre.
"Ich danke dir dennoch, Magister. Zumindest habe ich einen Platz zum Arbeiten, alles weitere wird sich finden." -
Wie festgefroren haftete das Lächeln auf Gracchus' Lippen, als er auf dem weichen Fell des Schafes Platz nahm und mit nach Innen gerichtetem Blick der Dinge harrte, die da kamen. Es kamen der Vertrag und ein Stilus, und als Gracchus jenes entgegen nahm, erstarb das Lächeln. Er begann seinen Namen regelrecht auf das Pergament zu zeichnen. Schon immer hatte er großen Wert auf eine saubere Handschrift gelegt, doch wie sehr er auch Buchstabe für Buchstabe vor sich auf das Schriftstück schob, letztendlich gelangte er zum dritten s und musste den Stilus beiseite legen. Er wartete, doch es geschah nichts. Weder fielen Felsbrocken vom Himmel, noch erklangen Fanfaren, weder wich das Leben aus ihm, noch stellte er überhaupt eine Veränderung fest an der Welt um ihn herum. Er blickte auf, blickte zu Antonia, seiner Gemahlin, deren Antlitz noch immer hinter dem Schleier verborgen war. Zum ersten Mal an jenem Abend gelang es ihm nicht, das obligatorische Lächeln aufrecht zu erhalten, in seinem Gesichtsausdruck lag aller Ernst, welcher dem Augenblick angemessen war, durchzogen von einer Spur aus Furcht. Er mochte sie nicht lieben, womöglich würde ihm dies niemals gelingen, doch nun war sie sein angetrautes Weib. Er würde für sie sorgen, würde alles daran setzen, sie zu einer zufriedenen Frau zu machen, wie es seine Pflicht war. Doch was sollte geschehen, wenn er diese, seine Pflicht nicht erfüllen konnte? Ohne daran zu denken das Lächeln wieder auf seine Lippen zu legen suchte Gracchus' Blick den Flamen Dialis, so dass auch der confarreatische Teil der Zeremonie noch zum Abschluss gebracht werden konnte.