Der Sklave nickte, berichtete dem Herrn und schon setzte sich der gesamte Zug in Bewegung in das Kastellinnere.
Beiträge von Caius Furius Helios
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"Salve. Mancias ist mein Name. Ich bin hier, um meinen Herrn zu melden: Caius Furius Helios, der neue Tribunus Angusticlavius dieser Legio erwünscht Eintritt."
Sagte der Sklave in perfektem Latein, obwohl er, selbst ein Grieche, viele Mühen und Peitschenhiebe auf sich nehmen musste, um dies so zu vollführen.
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Meine Sig. vllt. bei Zeiten umändern.
Der Wohnort wird ja, so nehme ich an, dann voll automatisch umgeändert... -
Ein persönliches Schreiben hatte ihn nie erreicht, doch aus der Acta erfuhr er, dass sein Patron gute Arbeit geleistet hatte und er nun, seines Zeichens ein bescheidener Mann, Tribunus Angusticlavius dieser Legion sein würde.
So hatte er schon die Wochen zuvor alles zur Abreise fertig gemacht, so dass seine entsprechend große Bagage hinter und vor ihm in langem Atem ging.
Möbel hatte er nicht so viele dabei, er wollte sich die hiesigen auf jeden Fall anschauen und dann sehen, ob er noch einiges nachschicken oder ganz neu einrichten würde.
Nichtsdestotrotz waren seine Gedanken jedoch überall, nur nicht hier.
Am Tor angekommen, lief ein Sklave voran, um den Tribun zu melden... -
Über das Wochenende hier.
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Ad Marcus Vinicius Hungaricus
Casa Vinicia
RomC. Furius Helios Patrono s.d.
Lange hast du kein Wort von mir gehört, doch ebenso lange war ich beinahe dieser Welt entschwunden.
Gleich nach meiner Ernennung zum Regionarius Hispanias, hat mich eine Krankheit ergriffen, die mich fünf Medici wechseln ließ, weil jeder dieser Heilpraktiker, wie sie sich nennen, Schweißausbrüche bei der Schilderung meiner Krankheit und dem weiteren Vorgehen dagegen bekam. Und Menschenkenntnis habe ich genug, um diese latenten Anzeichen richtig zu deuten.
Wie ein Wunder scheint es mir nun, dass ich nach gut zwei Jahren des Laborierens auf dem Weg der Besserung, ja geradezu beinahe vor der Heilung stehe. Mittlerweile kann ich mein Bett verlassen und ganze Abende durcharbeiten, ohne danach ermattet in mein Bett fallen und Tage schlafen zu müssen. Ich mache seit gut zwei Wochen wieder längere Ausritte zu Pferd und der nahende Sommer kann wieder wahrgenommen werden. Ja, noch eine Woche und ich bin wieder der Alte.
Ich kann von Glück reden, dass man mich nicht einfach meines Amtes enthob und achtlos wegwarf. Dem hiesigen Statthalter, Flavius Furianus, habe ich es zu verdanken noch mit Würde und einem Gesicht an dich schreiben zu können. Denn auch wenn ich mich nicht mehr Regionarius nennen darf, so bin ich dennoch Praefectus Portuensis und kein Niemand. Ich bin diesem Mann zutiefst dankbar.
Und so wage ich auch an dich eine Bitte zu stellen.
Lange genug ging mein Weg bergab, doch nun soll er wieder steiler werden - und dies nicht nach unten hin.
Ich bin fast wieder in alten Kräften und so bitte ich dich, meinen Patronus, um einen Gefallen. Ich strebe das Tribunat bei der Legio XXII Deiotarana an. Es ist der nächst logische Schritt eines Eques in meiner Position und warum es keine andere Legio ist hat den Grund, dass das trockene Klima Ägyptens mir sicherlich gut tun wird. Dies ist auch der Grund, warum ich die Subpräfektur über die Vigiles auch fürchte, denn Rom ist, bei aller Herrlichkeit, eine nicht gerade saubere Stadt mit einer nicht gerade reinen Luft. Ich fürchte, noch nicht gänzlich gesund, wieder in Rom zu erkranken.
Du bist ein Mann, der sicherlich bei einem neuen Augustus noch manches Gehör wird finden können. Und so bitte ich dich, dich für mich und mein Tribunat bei der Legio XXII einzusetzen.Doch genug von mir. Wie geht es dir, Patron? Wie geht es deiner bezaubernden kleinen Tochter? Sie ist sicherlich eine Venus, ihrer Mutter gleich. Leider hört man hier in Hispania nur sehr wenig und ich weiß nicht einmal, wie es meiner eigenen Schwester so ergeht. Sie ist bei der Schola tätig, musst du wissen. Furia Stella. Und was mein Sohn treibt, weiß ich ebenfalls nicht. Alles ist mir aufgrund dieser verfluchten Krankheit aus den Händen entschwunden und nun muss ich nicht nur, wie ich zuvor es mit meinem Leben getan habe, mich selbst, sondern auch die Außenwelt an mich reissen.
Ich verbleibe mit der Hoffnung auf eine positive Antwort und hoffe, dass mir meine Dienste für Rom und Vaterland nicht aberkannt worden sind, Patronus. Ich verbleibe ebenfalls mit den besten Wünschen aus dem derzet blühenden Hispania und wünsche dir den Segen der Götter.
gez.
C. Furius Helios
Praefecuts Portuensis - Regiae Hispania TarraconensisSim-Off: Das Geld wird überwiesen, wenn die WiSim wieder geht...
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a) Wenn es Krieg gibt
b) Wenn Rom beschützt werden muss
c) Wenn wir beide dem Militär angehörenSo, und jetzt höre auf hier zu schreiben und antworte mal auf meine PN´s
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Für den Stammbaum:
Mutter: Cornelia Salonia (NPC)
Vater: Caius Furius Helios -
Dann sage ich mal:
Benvenuto!Die Verwandtschaftsbeziehungen klären wir nach deiner Freischaltung per PN.
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Naja, im Sinne von: dir erklären, wie das IR aufgebaut ist, an wen du dich für was wenden musst, wie du am besten beginnst, wenn du etwas im Militär oder in der Politik machen willst. Vllt. auch (ich will dir nichts Böses unterstellen) erklären wie wir spielen, grundlegende Begriffe wie Agieren im Forum, Zeitstränge einhalten usw.
Das IR ist nicht leicht zu durchschauen und du müsstest zuerst von dir aus viel Zeit in das Durchlesen von Spielregeln investeiren, vielleicht auch ein wenig Zeit, um dich hier erst einmal umzusehen, andere Spieler zu beobachten. Das kann ich alles verstehen, ging mir damals nicht anders.
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Ich denke, dass dir zuerst unter die Arme gegriffen werden sollte, damit du dich hier zurecht findest.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich dies derzeit nicht kann, da ich RL ziemlich eingeschränkt bin und daher nicht oft hier sein kann.Wenn du trotz dessen bei uns mitmachen willst, darfst du das natürlich gerne.
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Verwandtschaftsbeziehungen:
Vater: Marcus Furius Lucanus
Mutter: Orelia Attica (NPC und muss noch erstellt werden) -
Vorsichtig klopfte Helios an die Tür des Regionarius. Er war noch immer recht schwach, seine Krankheit wich jedoch von Tag zu Tag.
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Salve,
entschuldige, dass es so lange gedauert hat.
Selbstverständlich nehmen wir dich auf und ich begrüße dich schonmal.
Du hast die Möglichkeit in Rom oder in Tarraco zu leben, in beiden Städten sind wir vertreten. Die Verwandtschaftsbeziehungen werden dann per PN nach deiner Freischaltung geklärt. -
Auch er stand auf und hätte dem Patrizier zu gerne seine Wut ins Gesicht gespuckt. Doch was konnte er tun, er wollte sein Amt behalten. Und dass der Mann Recht hatte, war auch nicht zu bestreiten.
Ein Grundstück hätte er dann noch. Das würde für seine Ruhezeit wohl reichen."So sei es. Ich werde dir morgen einen Boten mit der Besitzurkunde schicken."
Sprach er sogleich und ergriff die dargebotene Hand, um dies Geschäft zu besiegeln.
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Gut, es traf ihn nicht wie ein Schlag - er war sich schließlich schon bewusst gewesen, dass seine Abwesenheit und Lethargie nicht akzeptiert werden würde, nicht auf Dauer.
So senkte er die Lider und dachte einen Moment nach, um sich dann wieder stolz und voller Kraft, jedoch noch sitzend, aufzurichten."Dies war mir schon bewusst gewesen, Proconsul. Ich muss jedoch sagen, dass ich meiner Gesundheit Vorrang vor der Arbeit gab, denn ich leide an einer Lungenerkrankung und das schon einige Monate. Ich kann keine weitern Strecken zurücklegen, ich kann mich überhaupt nicht allzu viel und allzu oft bewegen.
Zudem habe ich noch zwei Grundstücke, die verwaltet werden wollen. Das ist auch Arbeit, Procnosul. Mir scheint, als breche über mir derzeit vieles zusammen und ich will, doch ich kann nicht, Einhalt gebieten."Ein kurzer Moment des Schweigens und er führte noch etwas an.
"Doch ich bin auf dem Pfad der Genesung."
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Wie ihm angeordnet, fand sich Helios einige Stunden nach Erhalt der Nachricht hier ein. Er wusste nicht recht, was er hier tun sollte, was ihm bevorstehen würde, doch er sah dem mit einer schier endlosen Gleichgültigkeit entgegen. Vielleicht ein Fehler.
So klopfte er an und wartete auf die Zauberworte. -
Indes ging die Tabernentür auf und Helios kam, mit ein paar Saufkompanen hineingetorkelt.
"Hey, Wirt! Sofort einen, nein, drei Fässer deines besten Weines! Wir haben Durscht!"
Gröllend setzten sie sich, vielmehr fielen sie aufeinander, in eine Sitzecke der Taberna und bekamen aus unerfindlichen Gründen einen Lachanfall.
"Oh Wirt, mein guter Freund, mein Held in der Brandung,
hol mir mein Gesüff, sonst bekommste eine Fahndung!
Ho, he, ja, der Wirt ist scheen!"Fingen sie an zu gröllen und lachten sich weiterhin schlapp.
Sim-Off: wer sich darauf einlassen will..nur zu.
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Da es so schön reinpasst:
Sklaven zu verkaufen, 4 Stück unter dem Normalpreis. Falls Interesse bei mir melden.
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Als logische Konsequenz und aufgrund der beinahe Monopolstellung am Markt, die eigentlich gar nichts bringt, da man nicht gezwungen ist zu konsumieren, daher auch nichts ausmacht, bitte meinen Metzger schließen.
Danke