Beiträge von Titus Tranquillus

    "Ganz genau", pflichtete Starcus bei und nickte anschließend Maechticus zu, dass er das Mädchen nun übergeben konnte - was dieser auch tat. "Hier ist dann auch das Original. Von der Besitzurkunde. Und das möchten wir gern gegen die Hälfte des Kaufbetrages tauschen." Starcus bleckte seine schlechten Zähne und grinste den ianitor an, während er ihm den Wisch unter die Nase hielt, gesiegelt und unterzeichnet von Titus Tranquillus.


    Sim-Off:

    Schon überwiesen? :D

    "Selbstverständlich, Senator. Meine Männer kennen Rom wie ihre eigene Tunikatasche", brüstete sich Titus und strich die Hälfte des Geldes ein. "Du kannst heute Abend nach Geschäftsschluss mit der Lieferung rechnen." Ein Bediensteter hielt dem Sklavenhändler eine Wachstafel hin, in deren Wachs selbiger seinen Siegelring drückte. Dann reichte Titus dem Senatoren bereits die Tafel, die als vorläufige Besitzurkunde fungierte. "Vale, Senator", verabschiedete er sich, und Tasnim wurde wieder in den Verschlag gesperrt - in einen, der dem Tillas recht nahe lag.



    Am Abend des Verkaufstages zerrte man die Sklavin wieder hinaus. Auch das kleine Mädchen holte man aus ihrem Käfig und steckte sie zu den anderen Sklaven, die ausgeliefert werden sollten - in einen vergitterten Karren, der von einem Ochsen gezogen wurde. Zuerst würde man die Ware ausliefern, dann die Göre.



    *wummm wummmmmm*


    Starcus ging mit der porta nicht gerade zimperlich um. Zweimal hämmerte er mit der Faus dagegen. Hinter ihm stand von Fackeln erhellt der Ochsenkarren mit nur noch drei Personen darin. Eine von ihnen, Tasnim, wurde soeben hinausgezerrt und zur Tür gebracht, vor der Starcus stand. Vier Männer, die Fackelträger, blieben beim Wagen stehen. Maechticus und Starcus warteten, bis ihnen geöffnet wurde, dann sagte einer der beiden: "Wir bringen Ware für Senator Germanicus Avarus."

    Da hatte das kleine Biest aber die Rechnung ohne Starcus und Maechticus gemacht, denn einer der beiden hielt mühelos die soeben versteigerte Sklavin fest, während der andere sich das kleine Gör schnappte und so festhielt, dass es nicht entkommen konnte. Titus bekam von alledem herzlich wenig mit, denn er kümmerte sich aufopferungsvoll um den Senator, der die Sklavin ersteigert hatte. Zumindest bis zu diesem Punkt, denn ein entsprechender, ruhiger Hinweis seitens seiner Handlanger ließ ihn herumfahren.


    "Entschuldige mich für einen winzigen Moment, Senator", presste er zwischen den Zähnen hinduch, ehe er Avarus stehen ließ und sich im Umdrehen überlegte, ob er dem dummen Gör besser eine schallende Ohrfeige verpassen oder es der Stadtwache übergeben sollte. "Zeig mir ihr Mal", verlangte er von Starcus, der sie hielt, und der Koloss schob mühelos ihre Haare aus dem Nacken und verlas den Namen des Besitzers. Mit einem patrizier legte er sich besser nicht öffentlich an, außerdem war das ein Kunde von Titus, also sollte er die Sache eher diskret behandeln... "Schafft sie mir aus den Augen. Am besten, ihr sperrt sie erstmal ein. Nachher bringt ihr sie zur Stadtwache" , wies er Starcus an, der nickte und Tilla schlichtweg hochhob, um sie mit sich zu nehmen. Da half alles Sträuben nichts; sie war klein und leicht, und ebenso leicht sperrte sie Starcus in einen verdreckten und bestens gesicherten Käfig, während Titus sich bereits wieder dem Senator zuwandte.

    "Aaaaaaaaintausend sind geboten!" rief Titus und deutete auf Senator Germanicus Avarus, den armen Kerl, der diese Sklavin vermutlich bekommen würde. Zumindest würde Titus sie ihm geben, wenn nicht noch ein anderer Interesse zeigte und damit auch den Kaufpreis in die Höhe trieb...


    "Höre ich eintausendeinhundert? Höre ich mehr? Ihr Herren, schaut auf diese wonnigen Hüften!" versuchte er es ein letztes Mal. Tanzen konnte sie ja, die Kleine...
    ....doch leider schien niemand sonst Interesse an Tasnim zu zeigen, sodass Titus nun mit den Schultern zuckte und dem Senator den Zuschlag erteilte. "Zum ersten, zum zweiten und zum dritten... Verkauft an Senator Avarus von den Germanicern", rasselte Titus herunter und zeigte auf Avarus. "Nimmst du sie gleich mit?" fragte er.



    Sim-Off:

    1000 an die Staatskasse II bitte :)

    "Zweihundertfünfzig Sesterzen!" verkündete Titus noch einmal. War denn hier keiner Willens zu bieten? So ein komischer, bärtiger Kauz schien ein Gespräch mit dem Sklavenweib zu beginnen. Titus warf ihm einen scharfen Blick zu - reden konnte man auch nach dem Kauf! Dann, endlich, zeigte jemand ernsthaftes Interesse statt nur zu gaffen. Ein Senator. Auch wenn er schienbar nicht eins und eins zusammenzählen konnte. :D


    "Sie stammt aus Syria, mein Herr, und sie spricht Syrisch." Das Schmunzeln unterdrückte Titus. Statt zu offenbaren, wie ihn diese Frage belustigt hatte, wandte er sich nun dem Mädchen zu. "Du. Tanz ein wenig. Gib den Herrschaften eine Kostprobe!" verlangte er, und synchron dazu stupste Starcus die Sklavin etwas an, damit sie verstand, was man von ihr wollte. "Zweihundertfünfzig Sesterzen nur!"

    Paradies. Pah! Dass er nicht lachte. Da konnte sie noch so oft beteuern, dass ihr Name das bedeutete, und dass ein Paradies sowas sei wie das elysium auf Erden... Das brachte ihr weder mehr Wasser noch mehr Nahrung ein. Titus hatte das Weib irgendwo zwischen Syrien und Rom von einem fahrenden Händler erstanden und seitdem bereut, sie gekauft zu haben. Dauernd ging irgendetwas in die Brüche, weil sie wieder mal nicht aufpasste. Aber zum Glück würde er sie nun bald loswerden.


    "Quiriten! Bürger dieser schönen Stadt!" tönte es am Vormittag also vom Podest, als Titus in strahlendem Sonnenschein seine frische Waren anpries. "Schaut her, was euch Titus Tranquillus heute zu bieten hat! Ein junges Rasseweib aus Syrien, gezähmt und tüchtig. Sie kann den Haushalt hüten, weben, singen und hat schon so manchen Mann mit den waghalsigen Bewegungen ihrer Hüften um den Verstand gebracht!" An dieser Stelle zwinkerte Titus wahllos einem jüngeren Mann zu, der im Publikum stand. "Zwar kann sie kein Latein, doch ihre häuslichen Fähigkeiten merzen das bei weitem wieder aus. Ihre Kochkünste beschaffen kulinarische Gaumenfreuden, für die euch jeder beneiden wird! Und ihre Hände erst - ein Traum für verspannte Muskeln, sage ich! Für ein Startgebot von nur zweihundertfünfzig Sesterzen gehört sie euch!"



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Samstag, 18:00:00 Uhr

    Sim-Off:

    Kein Problem :)


    Die Fesseln wurden gelöst, kaum dass die Versteigerung beendet war und deutlich wurde, dass der neue Herr den Sklaven sogleich mitnehmen würde. Die Tafel in den Händen, starrte Titus den dreisten Sklaven überrascht an, als dieser ihn auf einen jungen Flavier ansprach. Doch selbst diese Ermahnung, die aus dem Mund eines Sklaven fast schon eine unverzeihliche Beleidigung war, fruchtete nicht bei Titus, denn der konnte sich weder an einen Jungen mit bulla, noch an einen Flavier erinnern - auch, wenn der neue Herr des eben verkauften Sklaven ein solcher war. So murmelte er nur einige säuerliche Worte und wandte sich dann um, um den nächsten Sklaven herbeischaffen zu lassen.

    Sim-Off:

    Tut er, ausnahmsweise ;)



    Um ein Haar hätte sich Starcus umgewandt und der Sklavin reflexartig eine schallende Ohrfeige verpasst. Doch sie war natürlich gesäubert worden, und da machte sich Blut auf jungfräulichem Gesicht nicht so gut. So knurrte er nur herablassend einen unschönen Fluch, der die Eltern der Sklavin beinhaltete, und machte mit dem ianitor der casa alles weitere klar. Maechticus löste die Fesseln, und Starcus griff der Sklavin bei der Verabschiedung selbst noch mal an den Hintern - hoffentlich ungesehen. :D

    Die Tafel nahm Titus an sich, dann wies er seine beiden Handlanger an, sich um Feles zu kümmern, bis es an der Zeit war, die an diesem Tage verkaufte Ware auszuliefern. Die Sklavin wurde also wieder in ihren Verschlag gesperrt, zurück zu einigen anderen hungernden und stinkenden Sklavinnen mit verfilztem Haar und Läusen, die nicht für den Verkauf vorgesehen waren.


    Starcus wummerte kräftig an die Tür. Er wollte dieses Gör endlich loswerden und nie wieder sehen. Ihm tat immer noch alles weh, und das von einer Frau... Mit demr gesiegelten Tafel des Hausherren unter dem Arm wartete er also, Feles im Schlepptau, die von Maechticus "bewacht" wurde.

    "Hochverehrtes Publikum!" dröhnte es vom Sklavenmarkt herüber. Wer des Öfteren Sklaven kaufte, wusste diese Stimme einzuordnen und brachte sie sogleich mit dem eher unscheinbaren Mann und seinem gepflegten Bart in Verbindung. "Kommt und schaut! Kommt nur, kommt! Frische Ware aus Parthien ist eingetroffen!" verkündete Titus Tranquillus und breitete seine Arme allumfassend aus.


    Sogleich würde ein Mann Ende zwanzig auf die Bühne gezerrt, baren Oberkörpers und mit mehr oder minder tiefen, verkrusteten Schnittwunden, die grässlichste davon verlief quer über seine Brust. Starcus und Maechticus stießen den an den Händen fest und an den Füßen locker gebundenen Mann nach vorn, sodass er unweigerlich auf die Knie stürzen würde. "Ich biete euch hier die Gelegenheit, einen parthischen Teufel zu erwerben. Schaut ihn euch an, den parthischen Lümmel. Er könnte es sein, der den Kaiser auf dem Gewissen hat!" rief Titus und spuckte vor dem Sklaven auf die Bühne. Seine Worte lockten viele Interessenten an, das war gut so. "Für so einen Bastard, wie er ist, hat er allerhand auf dem Kasten. Kann Griechisch und Latein, ist sogar bewandert in Literatur. Er wäre der perfekte Leibwächter, mal einer mit Grips und nicht nur Muskeln. Gewiss würde er sich auch gut machen als Löwenfutter für eine private Darbietung", pries er seine Ware an. "Nur fünfhundert Sesterzen sind das Startgebot für diesen Teufel!"



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Dienstag, 19:00:00 Uhr.

    Der Senator schien das Interesse verloren zu habe. Da konnte man nichts machen. Dummes Gör, dass sie ihr Mundwerk auch nicht hatte halten können! Titus war stinkig, und am liebsten hätte er der Sklavin selbst eine gebrutzelt, aber solch eine Entgleisung beim Verkauf war natürlich nicht förderlich für kommende Geschäfte, also machte er gute Miene zum bösen Spiel, lächelte (scheinbar) erfreut und beendete die Auktion schnellstmöglich, ohne noch mehr Aufsehen zu erregen. Da kam ihm das Angebot des Prätorianers nur recht. "Fünfundzwanzig aurei zum Ersten, Zweiten und-" Ein rascher Alibiblick folgte. "-Dritten! Verkauft an den Soldaten dort hinten." Puh, die war er also los...


    Sim-Off:

    2500 HS bitte an die Staatskasse II :D

    Was machte diese Sklavin da plötzlich für einen Aufstand? Titus wandte sich um, als er einen unterdrückten Schmerzenslaut von Starcus hörte. Jetzt versaute ihm das kleine Miststück auch noch sein Geschäft! Maechticus, dessen Kniescheibe im wahrsten Sinne des Wortes hart wie Stahl war und unverrückbar anmutete, warf, Titus einen fragenden Blick zu. Der Sklaventreiber nickte nur stumm, woraufhin sich Maechticus die Kleine packte, deren Hände ohnehin schon gebunden worden waren, ehe man sie auf die Bühne geführt hatte. Starcus, der sich wieder gefangen hatte, holte aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Sie stürzte nicht, weil Maechticus sie mit seinen riesigen Pranken hielt. Titus schloss entnervt die Augen. Gewalt auf der Bühne war immer schlecht fürs Geschäft, denn dann dachten die meisten Kunden, die Sklavin sei aufmüpfig und nur im Zaum zu halten, indem man sie schlug oder peitschte. Er warf der Menge ein zerknirschtes Lächeln zu und raunte der Sklavin folgendes entgegen: "Wenn du diesen Tag heil überstehen willst, hältst du dein Maul und rührst dich nicht mehr vom Fleck, hast du verstanden, Weib?"


    "Vergib dem dummen Ding, Senator, sie weiß es nicht besser", wandte er sich dann schmeichlerisch an Meridius und legte die Hände ineinander. "Sie wurde hier in Rom geboren", erteilte er dem anderen Auskunft. "Und sie hat eine Ausbildung in der Gladiatorenschule am colosseum genossen, was man soeben unzweifelhaft bemerkt hat." Titus hatte sich bereits weitere Gebote abgeschminkt, als irgendein armer Tropf doch glatt zweitausend Sesterzen bot. Das Äußere des Mannes ließ nicht gerade auf sonderlich gute finanzielle Mittel schließen, doch noch verkniff sich Tranquillus eine entsprechende Bemerkung zum Spaßbieten und Bestätigte das Gebot. "Zweitausend von dem Herrn dort!"

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Der Senator erschien wenig später selbst, hatte er doch vor, sich den neuen Sklaven nun genau unter die Lupe zu nehmen, mit ihm zu sprechen und dann zu sehen, wo man ihn erst einmal kurzfristig unterbringen und einsetzen würde, ehe sich etwas fand, was seinem Preis und seinen Fähigkeiten entsprechend auf Dauer sein Tätigkeitsfeld werden würde.


    So beäugte er den Sklaven zuerst, ehe er sich an die Handlanger des Sklavenhändlers wendete und ihnen die gewünschte und abgemachte Summe auszahlte. 3000 Sesterzen wechselten also den Besitzer und der Sklave ging in den oikos des Senators über.


    Sim-Off:

    am 08.03. bereits überwiesen!


    Sim-Off:

    Habe keinen Zugriff auf das Konto... ;)


    Die Handlanger nahmen das Geld, banden den Sklaven los und trollten sich nach einem freundlichen Gruß und einer Empfehlung ihres Chefs.

    Der plötzliche Wintereinbruch über Rom hatte Titus' Laune auf einen Tiefpunkt sinken lassen. Nur wenige Menschen mochten bei diesem Sturm und der für die Jahreszeit ungewöhnlichen Kälte vor die Tür gehen, und wenn, dann wollten sie zumeist alles andere tun als Sklaven kaufen. Mürrisch fauchte er Starcus und Maechticus an, die kleine Kriegerin aus ihrem Verschlag zu zerren. Komisches kleines Ding. Sah ganz und gar nicht aus, als könne sie überhaupt jemandem etwas antun. Doch die zu ihr gehörigen Waffen, die selbstverständlich Titus für sie aufbewahrte, ließen da ganz andere Schlussfolgerungen zu.


    Nur wenig später stand Titus Tranquillus auf der grob gezimmerten Bühne, einer Art zweitem Wohnzimmer für ihn. Die Sklavin war bereits herbeigeschafft worden und stand an den Händen gebunden und von seinen zwei handlangern bewacht neben Titus, als jener de Stimme erhob und das Brüllen des Windes zu übertönen suchte.


    "Quiriten! Römer! Ihr braucht Schutz? Ihr braucht einen Leibwächter? Doch warum nehmen, was jeder hat? Schaut euch dieses kleine Biest hier an und nehmt euch eine LeibwächterIN!" Triumphierend deutete Titus auf Feles. "Sie sieht harmlos aus, kann aber kämpfen wie ein Stier. Auch für laue Stündchen könnt ihr ihre Künste in Anspruch nehmen: Sie versteht zudem etwas vom Heilgebräu und vermag eure müden und angespannten Muskeln zu lockern." Wie er das meinte, ließ er erstmal außen vor. "Doch das ist längst nicht alles! Passend zur Sklavin gibt es ein gut erhaltenes Waffenset gratis mit dazu." Um ein Haar hätte er angefügt, dass die Versteigerungsgebühren seöbstverständlich er selbst tragen und bei keiner Selbstabholung nur das Porto anfallen würde, doch er verkniff sich den Kommentar und deutete ein weiteres Mal auf Feles. "Neunzehn Jahre jung, rassig, klassig, inklusive Ausstattung - wer kann da nein sagen? Für ein Mindestgebot von vierhundert Sesterzen gehört sie euch!"



    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Donnerstag, 19:00:00 Uhr 8)

    Da standen sie nun, neben einer Büste aus hellem Marmor, und warteten: Starcus, Maechticus und der siase ( :D ) Sklave, der auf seinen Herren wartete. Dass der Senator persönlich kam, um zu zahlen, war höchst selten, denn normalerweise hatte man Verwalter für solche Dinge, aber den zweien war das auch recht - Hauptsache, es bezahlte überhaupt jemand.


    Sim-Off:

    3000 HS an Staatskasse II, bitte


    Die zwei Handlanger taten wie gehießen und schubsten den Sklaven vor sich her ins atrium des Hauses.

    Überaus anmutig geformte Öhrchen? *Braue heb*
    Aaaahjaaa.... *Notiz mach*


    Gut, Magnus, dann lass das Kätzlein mein hinein, damit es mir mehr Infos zukommen lassen kann. Es scheint ja schon zu wissen, wie der Hase läuft (in Rom wirst du allerdings eher weniger Chancen haben, als Gladiatorin dein Dasein fristen zu können, die offizielle Schule gibt es in Spanien, aber da herrscht derzeit etwas tote Hose, von daher dürfte es wohl gleich sein, wo ich dich verscherble - Hauptsache, die Kasse stimmt)...