"Keine Angst, niemand hat sie bisher überschritten!"
lächelte ich leicht und sah ihn an. Ich drückte leicht seine Hände, ließ sie aber dieses Mal in den Seinen. Es war ein seltsames Gefühl, er ließ mich überhaupt nicht spüren, dass ich eine Sklavin war und in mir regte sich auch kein Unwohlsein.
Als seine Hände durch mein Gesicht fuhren schloss ich die Augen und öffnete leicht den Mund. Die Augen hingegen ließ ich geschlossen, auch als ich seine Finger sanft mit meinen Lippen berührte.