Beiträge von Marcus Claudius Arbiter

"Auch von mir alles Gute!"

Ich betrete das Triclinium und sehe gerade noch einen Herren mit dickem Purpurstreifen hinausgehen.

":) Vitulus, guten Abend! Wer ging denn eben von uns?"

Ich setze mich und greife zu den Trauben. WENN er jemals etwas vermisst hatte, dann war es ihr süßes Fleisch.

Zufrieden besieht er sich seine Räumlichkeiten. Er hätte auch ein eigenes Haus kaufen können, aber die Familia sollte zusammenbleiben. Er setzte sich an seinen Lieblingsschreibtisch und machte sich daran einen Brief in die Provincia Asia zu schreiben.

Marcus besucht den Marktplatz von Misenum. Er weiß um das Gerücht, daß es nur genau an diesem Markt Dinge zu kaufen gibt, die sonst nirgendwo feilgeboten werden.

Er rümpft zwar die Nase über das Gesindel, daß durch die Straße wamperte. Solange der Mob nur arbeitete war es ihm ja recht.

Zitat

Original von Claudia Antonia
Den Mann, der hereinkam erkannte sie nicht sofort, denn kaum war er im Raum, wandte er sich Vitulus und somit ihr selbst den Rücken zu.
Nun gut, dann eben noch eine Traube...

Abrupt hört er hinter sich ein Knacken. Er dreht sich um und sieht eine anmutige und junge Dame. Das Knacken kam von einer prallen Traube, die von ihr soeben verspiesen wird.

"Tut mir leid. Ich wollte mich nicht von dir abkehren. Ich hoffe du fällst aufgrund dieses Schnitzers keine vorschnellen Urteile gegen mich“,

fragt er neckend.

Doch auf eine Antwort muss er länger gespannt bleiben, da ihn eben Vitulus anspricht.

"Ein wiederentdeckter Bruder? Die claudische Gens macht viele Entdeckungen diese Tage, wie mir scheint.
Ob unsere Länderein in Hispania auch gerade Silberadern entdecken?“

(Outgame: Ich muss mir mal irgendwie einprägen, wer hier nun wie mit mir verwandt ist ).

Beim Eintritt in das Atrium erkennt Marcus sofort seinen Neffen, Vitulus.

"Ah, hier bist du ja, junger Mann."

Nach einem kurzen Abwägen.

"Denn ein junger Mann bist du wirklich geworden. Nicht mehr der kleine Junge, als den ich dich in Erinnerung habe. Wie liefen die Geschäfte in der Zwischenzeit. Wie geht es unseren Ländereien?"

Er schaut jetzt auf den anderen Anwesenden.

"Ich möchte mich gerne für diesen Kurs anmelden."

Schon schreitet ein Stallbursche auf den Onkel hinzu, der ihn in Empfang nimmt.

"Ja, ganz Recht. Bitte führe mich zum Pater Familias. Ich will ihn begrüssen!"

Marcus Claudius Arbiter, der Onkel von Vitulus, kehrt von einer langen Reise zurück. Prächtig seiht die Villa von außen aus. Nichts hat sich geändert. Er betritt das Haus, begrüßt die Sklaven und sucht seinen Neffen.

Als Wohnort nehme ich Roma.

Onkel ist für mich in Ordnung. Wie alt bist du denn?

Ich danke für die vielen Wortmeldungen.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich eine so große Auswahl auftun würde und demnach fiel mir die Wahl sehr schwer.

Entschieden habe ich mich für die Gens Claudia. Würde es aber auch sehr begrüßen, wenn die Patrizier-Gentes vermehrt miteinander arbeiten könnten.

Ich frage den Pater Familias Gaius Claudius Vitulus an, ob er mich aufnehmen will. Ferner ist die Frage, ob er damit einverstanden ist, wenn ich in Misenum wohnen (hörte, dort würden sich viele Patrizier zusammenrotten) und die zivile Laufbahn einschlagen werde.

Ach ja. Und heissen will ich: Marcus Claudius Arbiter.

Gerne würde ich mich und meine Identität in dieser Simulation einbringen.

Ich will einen Patrizier spielen, der sich seiner Herkunft bewusst ist und für Plebejer nicht sonderlich viel übrig hat.

Welcher der folgenden Gentes hat demnach Lust einen engagierten Patrizier und Bürger in ihre Reihen aufzunehmen?

- Aurelia Commodus
- Aurelia Sophus
- Flavia Catus
- Flavia Felix
- Flavia Vespasianus
- Gens Claudia
- Gens Tiberia