Marcia zuckte etwas zusammen als sie ihn auf einmal so dicht hinter sich spürte und dann seine Arme und seinen Kuss, der ihr eine Gänsehaut bescheerte. Die Schriftrollen waren weg und sie beide alleine und sie lehnte sich etwas in seinen Armen zurück. "Gleich zwei Stück zusammen" schmunzelte sie halb flüsternd und schmiegte sich noch etwas dichter an ihn. "Ich habe alle Zeit der Welt für dich." Sie war sehr gespannt was er sagen wollte und legte ihre Hände auf seine die auf ihren Bauch langen.
Beiträge von Petronia Marcia
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Marcia sah ihm tief in die Augen und schmiegte sich an ihn. "Ich liebde dich auch und nein....ich würde dich niemals verlassen weder mit noch ohne Wort. Ich verlasse dich niemals hörst du?" flüsterte sie ihm ins Ohr und nahm ihn dann ganz feste in ihre Arme. Sie wollte nicht, dass er an soetwas dachte auch wenn sie wusste warum er diese Ängste hatte. Aber MArcia würde ihn nicht alleine lassen denn sonst hätte sie nicht soviel aufgeben müssen wie sie es grade tat.
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Nun dann räumte sie die Schriftrollen eben alleine weiter ins Regal. Das würde er noch wieder abbekommen, irgendwie und irgendwann. "Ja ich werde dann erst zu Venusia gehen sie ist ja schließlich sozusagen um die Ecke" schmunzelte sie und packte die letzten beiden Schriftrollen ins Regal.
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"Na warte bei Gelegenheit bekommst du das noch zurück mein Lieber" grinste sie ihn frech an und stellte die Schriftrollen ins Regal die sie wieder in den Händen hatte."Dann habe ich gleich eine dumme Frage an dich, denn welche Stellen sind es denn hier wo ich mich vorstellen soll? Ich meine Lepidus kenne ich zu ihm kann ich ja dann bald gehen, wenn ich die Sachen hier mal wieder aufgeräumt habe. Du kannst mir ja helfen" meinte sie ganz charmant, aber mit einem frechen Ausdruck im Gesicht.
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Sie hatte sich mit der Zeit immer weiter an ihn gelehnt und schon bald keinen Halt mehr gefunden, da sie dachte ihre Beine würden bald einfach aufgeben, aber er hatte es nie so weit kommen lassen denn seine Hände hatten den Anschein, dass sie überall zu sein schienen. Er ließ ihr gar keine Möglichkeiten es ihm gleich zu tun, denn als er sie umdrehte konnte sie nur noch einen Halt an dem Tisch suchen und sich ganz seinen Liebkosungen hingeben.
Nachdem er sie auf dem Fell abgelegt hatt griff sie nach seinen Händen als hätte sie nicht mehr vor ihn noch einmal los zu lassen.
Ihr Gesicht war gerötet und gab ihr ein Mädchenhaftes Aussehen und sie lag erschöpft immer noch unter ihm und versuchte wieder zu ihrem alten Atemrhytmus zu kommen. Ihr Blick suchte seinen und auch ihre Lippen legten sich auf seine. Siew ar so erschöpft aber auch unendlich glücklich mit ihm zusammen, dass sie nicht wusste was sie sagen sollte. -
"Ich vertraue dir da voll und ganz Valentin." Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern und sie lächelte ihn an um dann seine Hand zu ergreifen. "Ich werde den Tag ersehnen an dem wir wiklich zusammen sein dürfen und uns nicht mehr verstecken brauchen." Es kribbelte in ihrer Magengegend so sehr liebte sie ihn.
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"Bis dann" Sie schaute ihr noch etwas nach und riss sich dann aus ihren Gedanken um anzufangen ihre Sachen zusammenzupacken, damit sie in ihr neues Büro konnte. Eigentlich war es schade, denn nun waren mehr Türen zwischen ihr und Valentin.
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Marcia fühlte sich hier in dieser Umgebung nicht wirklich wohl, das hatte sie noch nie bei sovielen Menschen und Festen, aber sie war froh in der Nähe von Valentin zu sein, auch wenn sie wenig bis gar nichts sprach. Auf der Arbeit war sie immer ganz anders aber hier war sie privat und da wirkte sie immer noch wie die Frau eines Römers die schweigen soll. Sie sah sich die Gäste an, aber keiner kam ihr hier bekannt vor. Es hätte ja sein können, dass sie hier auf ein bekanntes Gesicht stieß.
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Nur zu gerne erwiederte sie seine Umarmung und lächelte ihn nach diesem sanften Kuss an. Dann seufzte sie leise und sah auf den Boden und die ganzen Rollen die noch den Weg ins Regal finden sollten. "Ich vermisse dich noch viel mehr." Dann begann sie ebenfalls die Rollen aufzusammeln. "Dein Besuch musste ja auch einen kleinen Haken haben Valentin" schmunzelte sie in sich hinein.
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Marcia hatte ihn noch hinter den ganzen Schriftrollen angelächelt aber zu mehr war sie dann nicht mehr gekommen, da die Rollen mit einem Satz von ihrem Arm fielen und sich auf dem Boden vor ihren Füßen ausbreiteten. "Heilsa Valentin, naja ich versuche es zumindest" meinte sie schmunzelnd.
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"Danke Verina" lächelte sie sie an. "Du kannst gleich morgen anfangen. Ich werde heute noch meine Sachen zusammenpacken und mich dann im neuen Officium einleben. Und Valentin, den wirst du schon überstehen, so schlimm ist er ja nicht"
zwinkerte sie ihr zu und musste selber etwas grinsen. "Wenn du keine Fragen mehr haben solltest würde ich dann gleich damit anfangen" -
Sie musste sich erst einmal daran gewöhnen hier in diesem Officium zu sein, es war alles noch so neu und frisch und sie musste auch erst einmal ihre ganzen Sachen die sich in der Zeit angesammelt hatten hier einräumen und mitten drinne wurde sie unterbrochen, da es klopfte. "Es ist offen" sagte sie da sie grade mit einigen Schriftrollen, die bestimmt bald auf dem Boden landen würden, an einem Regal stand und diese eigentlich einräumen wollte.
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Es war seltsam mit ihm zusammen auf einer Hochzeit zu sein und vielleicht sah man ihr ihre leichte Unsicherheit auch an, aber das konnte sie nun nicht mehr ändern. Sie blieb immer dicht neben Valentin da fühlte sie sich am wohlsten. Sie wirkte fast wie damals bei ihrem Mann so unscheinbar und hatte sich zurecht gemacht wie es sich für eine Hochzeit gehörte. Sie lächelte Venusia an. "Ich bin auch bereit."
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Zusammen mit Marcus Iulius Lepidus betrat sie das Büro des Duumvirs, wohl eines der letzten Male, dass sie das machen würde, denn das neue Büro wartete schon auf sie. "Valentin? Du hast Besuch Marcus Iulius Lepidus möchte mit dir sprechen."
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"Salve Marcus Iulius Lepidus. Einen kleinen moment, dann bringe ich dich zu ihm ich muss nur grade diesen Brief fertig schreiben dann stehe ich zu deiner Verfügung-." Sie hatte ihn angelächelt und schnell die letzten Worte unter den Brief geschrieben und stand dann auf. Sie musst den Brief später noch wegbringen, war es doch die Antwort auf die Einladung von ihrem Schwager.
"So, ich bring dich zu ihm." Sie ging vor in das Officium von Valentin um ihn anzukündigen. -
Sie lächelte Verina an und musste schmunzeln weil sie so ungeduldig war. "Nun Valentin war heute bei mir und berichtete mir, dass er mich zum Magistraten macht und du sollst nun meinen Platz hier einnehmen und meine Aufgaben übernemen und dazu soll ich dir alles zeigen was du hier zu machen hast. Es unterscheidet sich nicht wirklich von deinen bisherigen Aufgaben aber du bist hier dann halt auch zuständig für die Leute die zu ihm wollen und nimmst Briefe entgegen." Sie lehnte sich in ihrem Stuhl etwas zurück und wartete auf eine Reaktion von Verina.
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Konnte sie von ihnen beiden denn schon wissen? Sie war sich nicht sicher und wollte sich auch nicht unbedingt verraten. "Wie meinst du das nun?" Fragen blickte sie die ältere an und sie wurde das Gefühl nicht los, dass sie mehr wusste was sie sagte.
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Sim-Off: Danke
"Salve Verina, schön, dass du so schnell kommen konntest. Ja ich möchte einiges mit dir besprechen, setz dich doch bitte." Sie deutete auf den zweiten Stuhl vor ihrem Schreibtisch und wartete, dass sie sich setzte. "Möchtest du etwas Trinken?" Das hatte sie sich schon so bei Valentin abgeguckt, dass sie das nun auch immer fragte und hier waren die beiden ja unter sich.
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Marcia betrat das Officium und hinter ihr der junge Mann. "Ich habe hier Flavus Germanicus Honorius, er möchte dich in zwei Sachen sprechen eine Private und eine Geschäftliche." Sie kam etwas näher und lächelte Valentin an, der anscheinend wieder einmal über tausend Dingen gleichzeitig brütete. "Soll ich wieder etwas zu Trinken bringen?"
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Sie legte den Stapel Papiere den sie unter ihrem Arm hatte auf ihren Schreibtisch und nickte. "Dann werde ich dich mal zu ihm bringen, folge mir bitte" sagte sie freundlich und deutete auf die Nebentür die zum Officium des Duumvirs führte. Marcia ging vorran und klopfte und dann gleich darauf zu öffnen.