Und das taten sie, und auch Scaevola diesmal richtig. Kopfweh hin, Schnupfen her. Eine Beförderung lies das alles erstmal vergessen!
Wirrmähn würde nun also ihm gehören. Noch ein Grund zum feiern!
Welcher Turma er wohl angehören würde? Egal erstmal. Jubeln!
Nur langsam verhallte der Jubel der neuen Eques.
Beiträge von Severus Albius Scaevola
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Severus kam zum Officium und wartete erstmal kurz, um wieder ruhigeren Atem zu bekommen.
Dann klopfte er und wartete ab. -
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Scaevola nahm die Milch dankend an und nippte daran.
Er betrachtete den Magistratus, wie er eine Nachricht schrieb und beeilte sich die Milch auszutrinken. Als ihm der Zettel in die Hand gedrückt wurde stellte er den Becher weg und meinte:
Danke, Magistratus. Werde ich machen.
Er nickte ihm nochmal zu.
Vale. -
Ja, wäre vielleicht nicht schlecht. Die warme Milch.
Er beobachtete, wie der Magistratus den Brief öffnete.An den Magistratus von Confluentes Marcus Octavius Augustinus:
Salve Magistratus! Mein Praefectus Alae, Primus Decimus Magnus, ist wieder aus Hispania zurückgekehrt und läd dich ins Castellum für die weitere Besprechung über die Zusammenarbeit der ALA mit der Curia in Confluentes! Der Praefectus und ich würden es sehr begrüßen wenn du dem Soldaten eine Antwort mitgeben könntest, in welcher ein Termin bekannt gegeben wird wann du kommen könntest!
Vale und bis bald!
Flavus Germanicus Honorius, Decurio der ALA II Numibia
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Probatus Scaevola, und ich habe einen Brief von Decurio Honorius für dich.
Er holte ihn heraus, übergab ihn dem Magistratus und lies sich auf den Stuhl sinken.
Er massierte sich leicht den Nasenanstatz, wo kamen nur diese Kopfschmerzen her? Und seine Nase war auch zu. War wohl das nette wecken gewesen.
Ich soll eine Antwort gleich wieder mitnehmen. -
Scaevola trat ein, nickte dem Scriba dankbar zu und wandte sich dann an den Mann, der dort saß.
Magistratus?, fragte er nach und wusste nicht genau, ob er salutieren sollte, oder wie sich sonst verhalten. -
Scaevola befand sich mitten in der jubelnden Menge und auch er stimmte mit ein, wenn auch etwas zurückhaltender. Er freute sich, und war gespannt, aber er war etwas zu erschlagen, um in zu großen Jubel ausbrechen zu können.
Donnoch wartete er nun gespannt was passieren würde. Wer es sein würde. Hoffen durfte man ja mal... -
Schon wieder aufstehen. Scaevola war grade wieder zurück gekommen und hatte sich hingelegt, und jetzt hieß es schon wieder aufstehen und antreten.
Er wuchtete sich wieder hoch, hielt sich kurz den leicht schmerzenden Kopf und trat dann in der Reihe an und folgte dem Duplicarius. -
Scaevola drehte sich milde überrascht um und nickte.
Ich habe einen Brief für den Magistratus. Wo finde ich denn dem sein Officium? -
Endlich in der Curie angekommen, es war zwar nicht so schwer gewesen, aber zwei Anläufe das gebäude zu finden hatte Scaevola schon gebraucht. Auf jeden Fall war er endlich in der Curie angekommen, aber nun stand er erstmal beinahe verzweifelnd an der Tafel am Eingang.
Wenigstens war es hier drinnen halbwegs warm. Aus irgendeinem Grund fror Scaevola trotz der beinahe Frühlingshaften Temperaturen draußen. Wenn wenigstens diese Kopfschmerzen nicht wären, dann könnte er vielleicht besser nachdenken. Er fuhr sich einmal über die Augen, und starrte die Tafel noch ein paar Sekunden lang an.
Irgendwann lies er es Kopfschüttelnd sein und klopfte einfach an die nächste Tür, die er fand.
Es war das Officium III, aber das erkannte Scaevola nicht. -
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Scaevola nickte, steckte den Brief ein und salutierte.
Mal schaun, ob ich das Ding finde!, dachte er sich, war sich da aber nicht so sicher.
Dann verlies er das Officium, um seine Botschaft zu überbringen. -
Scaevola nahm das Schreiben entgegen und im gleichen Moment spürte er, wie ihn ein Nieser beinahe zeriss. Er schaffte es grade noch so, sich weg zu drehen. Mit der freien Hand wischte er sich über das Gesicht und schüttelte kurz aber heftig den Kopf.
'Tschuldige Decurio...
Wo genau ist denn der Magistratus in Confluentes? -
Scaevola wusste nicht, was er da großartig drauf sagen sollte. Das war doch so was wie ein Befehl, oder nicht?
Und so nickte er und meinte:
Sicher, Decurio. -
Der freie Tag wurde mit Erleichterung aufgenommen.
Scaevola machte sich gleich daran, dass er aus den nassen Klamotten heraus und ins Bett kam. Dort schlief er auch augenblicklich ein. -
Nein, Decurio. Wir acht hatten nur Todesangst, aber ansonsten... Das, mit dem Wasser geweckt werden, war schlimmer.
Das konnte sich Scaevola einfach nicht verkneifen. Er zuckte mit den Schultern und lächelte schief zurück. -
Scaevola trat ein und salutierte erstmal. Aus den Augenwinkeln sah er sich flüchtig, aber interessiert um, ehe er fragte:
Du wolltest mich sprechen, Decurio? -
Scaevola kam zu dem Officium und klopfte.
Er wunderte sich warum er sich nach dem kurzen Weg so erschöpft fühlte, wollte sich jedoch nichts anmerken lassen.
So wartete er. -
Scaevola lag wie erschlagen auf seinem Bett und hob nur leicht den Kopf, als er seinen Namen hörte. Er stöhnte, als er gewahr wurde, dass er aufstehen musste, und wuchtete sich dann hoch.
Er hatte das Gefühl, dass er sich einen Schnupfen eingefangen hatte. Zwar waren seine Klamotten inzwischen wieder trocken, aber er fühlte sich nicht besonders...
Er fuhr sich einmal durch die Haare und machte sich dann auf zum Officium des Decurios.