Beiträge von Decimiana Miriam

    Mit geschlossenen Augen verfolgte sie seine Berührungen auf ihrem Rücken und es war als würde sie die Striemen die er nachfuhr mit eigenen Augen sehen können und es waren nicht nur zwei oder drei Stück, es waren viel mehr und lals seine Finger darüber strichen wurde ihr das schmerzlich bewusst, was Cinna da eigentlich getan hatte, wie er sie entstellt hatte und das für ihr ganzes Leben lang.


    Miriam wusste, dass sien Worte die Wahrheit waren und lehnte ihren Kopf auf ihren Arm als er sie auf den Bauch legte. Den anderen Arm legte sie neben ihr Gesicht und strich sich die Haare zur Seite. Wie ein kleiner Lufthauch legte sich die Decke über sie beide. Sie genoss seine Streicheleinheiten und Küsse sehr aber war froh darüber, dass sie nicht ihren Rücken sehen musste.


    "Sie dürfen nicht nach mir suchen. Ich hoffe nicht, dass sie das tun, ich werde für nichts garantieren Cato" Miriam ließ offen was sie damit meinte und fügte schnell "Ich danke dir für die Hilfe und für deine Liebe." an.

    Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut am Halse fühlen und er ließ wieder einen Schauer ihren Rücken hinablaufen. Miriam hoffte sehr, dass alles in ordnung war und sich zum Guten wenden würde. Was war wenn diese Alexis um ihn kämpfen würde? Sie jedenfalls würde ihn nicht aufgeben wollen, nie wieder. Sie hatte sich noch nie in einen Mann verliebt, aber nun..es war ein wundervolles Gefühl welches sie einfach nie wieder missen wollte. Für nichts in der Welt wollte sie seine Augen, seine Küsse und sein ganzes Sein aufgeben.


    "Ich liebe dich auch und du hast Gefühle in mir geweckt von denen ich noch nicht einmal träumen konnte."


    Miriam küsste ihn zärtlich auf seine weichen Lippen. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und umarmte ihn so, dass die Haut beider Körper sich wieder berührten. "Sie werden uns nicht mehr trennen können."

    Cato hatte Miriam nach dem ersten Besuch von Flaccus in der Casa an einem ihm erschienenen sicheren Ort versteckt. Nun saß Miriam dort zusammengekauert und mit angezogenen Beinen und zitterte, denn sie konnte sogar hier wütende und brüllende Stimmen hören.
    Sie wusste, dass sicher wieder die Männer da waren und sie wusste, dass man nach ihr suchte. Sie würde nicht mitgehen auf keinen Fall würde sie das. Miriam würde sich wehren bis zum letzten Moment, da müssten sie sie schon fesseln und knebeln und dann hier aus der Casa schleifen.

    Sie schloss die Decke fester um sie beide, als er sie auf seinen Schoss zog und verschränkte ihre Hände hinter seinem Nacken. Miriam lehnte ihren Kopf dabe seitlich an seine Wange, küsste ihn leicht auf diese und hörte ihm zu. Sicher schmerzte es etwas das von ihm zu hören aber sie würde damit umgehen müssen, schließlich war sie auf der einen oder anderen Art ein Eindringling gewesen und hatte sich zwischen zwei Menschen gestellt, wenn auch unbeabsichtigt, die sich bis vor kurzem noch geliebt hatten.


    "Schhhht" machte sie sanft an ihrem Ohr und löste eine ihrer Hände um ihm über den Kopf zu streicheln und seinen Kopf etwas zu sich zu ziehen, damit er auf ihrer Schulter zum Ruhen kam. "Es ist in ordnung Liebster, es ist in ordnung. Wir werden damit umgehen."

    Sie hatte wirklich schon Angst gehabt er würde etwas anderes sagen oder es bereuen was er getan hatte aber seine Worte fegten diese Angst schnell wieder aus ihren Gedanken davon. Sie hob die Decke etwas an und schlang sie sowohl um ihn und sich gleichzeitig.


    Miriam schmiegte sich an ihn und hielt sich fest. "Ich liebe dich auch, über alles." Erneut machte sich ein Glücksgefühl in ihr breit welches nicht schöner hätte sein können und das gefühl von eben war verschwunden, denn sie hatte einen Moment lang wirklich ANgst gehabt ér würde vielleicht aufstehen und gehen.

    "Da hast du wahrlich recht, es ist das este mal, dass die Götter auf meiner Seite waren ansonsten waren sie es nicht, haben sich immer gegen mich gestellt" sagte sie und meinte diese Worte sogar ernst. Es war einfach manches Verhalten einfach auf die Götter abzuschieben anstatt auch mal Schuld bei sich einzugestehen.


    Miriam hatte wieder eine Gänsehaut als er sie auf ihren Körper küsste und seine Lippen wanderten, aber als er dann plötzlich saß und diesen Blick hatte musste sie schlucken und zog die Decke zu sich ran um sich dann neben ihn zu knien. Sein Blick gefiel ihr nicht und ihr fehlten einen Moment lang die Worte, sie konnte nichts sagen, legte sich still die leichte Decke um die Schultern und kniete neben ihm.


    Irgendwann jedoch hob sie ihre Hand und berührte sachte seine Schulter. "Cato.....was hast du? Habe ich etwas falsches gesagt oder getan?"

    Das Zittern ebbte langsam wieder ab und auch ihr Herz fand seinen alten Takt wieder, aber diese Gefühle des Glückes blieben und schwanden nicht, sollten es nie wieder tun.


    Mit den Fingersptzen fuhr sie die Konturen seines Gesichtes nach und auch über seine Lippen als diese einmal sie nicht berührten. An etwas anderes konnte auch sie nicht mehr denken ausser an diese Momente die sie zusammen verbrachten.


    "Ich weiß nicht, ich müsste dir dies als gegenfrage stellen" meinte sie lächelnd.

    Miriam liebte seine Augen und diesen Blick den er hatte wenn er sie anschaute. Jedesmal bekam sie einen Schauer der ihr über den Rücken lief wenn er sie ansah. Zärtlich legte sie ihre Hand auf seine Brust, wobei ihre Finger wieder etwas zitterten und sie konnten seinen Herzschlag spüren.

    "Ich kann es spüren"
    meinte sie lächelnd und zog ganz langsam ihre Hand wieder weg um seinen Kopf zwischen ihre Hände zu nehmen und ihm einen langen Kuss zu geben. "Bei dir bin ich so glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben."


    Miriam hoffte, dass sie eiinen Weg finden würden, damit sie ihn nie wieder verlassen musste.

    Sie erwiderte immer noch schweigen seinen Blick und als er seinen Kopf auf ihre Brust legte strich sie ihm zärtlich über diesen und kraulte ihm am Nacken. Sie liebte es ihn so zu berühren und sie war überglücklich hier zusammen mit ihm zu sein,. Alle anderen Gedanken waren verschwunden aus ihrem Kopf und es gab einfach nur noch ihn.


    "Weißt du warum es so schnell schägt?" fragte sie ihn flüsternd "Es schlägt so schnell weil du bei mir bist, das alleine ist dein Werk und ich will nicht, dass dies irgendwann einmal endet."


    Vorsichtig bewegten sich ihre Finger zu seiner Schulter von seinem Nacken ausgehend-.

    Diese unbeschreiblichen Gefühle wollten kein Ende mehr nehmen auch nicht als sie beide zusammen schwer atmend dort lagen, eng umschlungen als würden sie sich nie wieder los lassen wollen. Ihr Herz pochte wie wild und wollte sich auch nicht beruhigen. Ein leichtes Zittern durchströhmte immer noch ihren Körper und sie suchte weiterhin seine Lippen um diese mit ihren zu verschließen und ihn weiter zu liebkosen.


    Erst jetzt löste sie den Griff der einen Hand, löste ihre Finger von seinen und fuhr ihm mit dieser Hand durch die Haare, strich sie ihm aus der Stirn. Ihr fielen keine Worte ein denn sie wollte diesen Moment hier nicht zerstören, die Stille nicht durchbrechen wo man nur das Atemen der beiden hören konnte und jeder den Herzschlag des anderen spürte.

    Miriams nun losgelassene Hand griff nach dem Kissen auf dem sie lag mit ihrem Kopf und krallte sich in dieses mit aller Kraft während ihre andere Hand immer stärker auf das Bett gedrückt wurde und auch der Griff von Cato immer fester wurde. Sie hielt dem stand und erwiderte seine Küsse die wilder wurden und stürmischer und keinen von beiden mehr wirklich Luft holen ließ.


    Doch dann musste sie sich von seinen Lippen lösen, seufzte und holte Luft, dicht an seinem Ohr. Sie lehnte ihre Stirn an seine Schulter, spürte seine Hitze die sofort auf sie überging und ein noch nie erlebtes Gefühl welches dabei war ihren Körper zu erobern. Erst ganz langsam und dann immer stürmischer kam es über sie und ihr Körper zuckte schon fast unter seinem und sie ließ ihren Kopf zurück fallen auf das Kissen. Ihr Gesicht war gezeichnet von der süßen Anstrengung und einzelne feine Strähnen waren in ihrem Gesicht von ihren dunklen Haaren.

    Immer öfter schloss sie ihre Augen, drängte sich ihm ein wenig entgegen und rang nach Atem. Cato war zärtlich, vorsichtig und dennoch leidenschaftlich und schaffte es sie auf Wolken zu heben. Das Gefühl, sie würde schweben bekam sie einfach nicht los.


    Miriam konnte nicht weiter an sich halten und suchte seine Hände. Sie brauchte einen Halt und griff nach ihnen auch wenn sie dazu seine Hand von ihrer Wange lösen musste. Ihre Finger griffen zwischen seine und dann lagen ihre Hände auch schon neben ihren Kopf, den wie wieder etwas anhob um nun seinen Hals zu liebkosen, ihm tausend kleine Küsschen drauf zu hauchen und ihre Lust an seinem Ohr hören zu lassen, nicht laut aber deutlich hörbar.


    Ihr Griff festigte sich und sie ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und bäumte sich leicht unter seinem Körper auf. Die Lust steigerte sich ins Unermeßliche und quälte ihren zierlichen Körper, es war ein süßes quälen, welches sie so schnell nicht mehr missen wollte.

    Das Verlangen nach ihm hatte mittlerweile schon einen leicht schmerzhaften Punkt erreicht und ihr Körper schrie schon förmlich nach ihm. Jeder Faser ihres Körpers wollte ihn, verlangte nach ihm und sehnte sich nach ihm. Wenn sie in seine Augen sah, las sie genau das was sie alles spürte und wollte und sie war sich in ihrem ganzen Leben noch nie so sicher gewesen wie sie es jetzt war. Sie wollte nie wieder von ihm verlassen werden wollte immer eins sein mit ihm, und das auf ewig. Alle Gedanken waren verbannt und es gab nur diesen einen wudnerbaren Moment den sie nun miteinander teilten.


    Gan zart glänzte ihre Stirn, sah man die Hitze in ihrem Gesicht, das Glühen ihrer Augen. Ihn zu spüren, ihn ganz für sich zu haben es war das schönste Gefühl welches sie je gespürt hatte und nur einma, zuckte sie leicht aber schnell war das voebei und gab sich ihn hin, küsste seine Lippen, wollte mehr als nur das. Sie hatte seine Hand schon los gelassen und spürte seine in ihren Haaren, währned ihre an seinen Armen entlang zu seiner Schulter strichen. Zärtlich spielte ihre Zunge mit seiner und suchte sich ihren Weg.

    Miriam ließ sich von ihm führen und ihre Hand strich zärtlich über seinen Körper, ein leichtes Zittern ging von ihren Fingern aus, aber nicht weil sie Angst hatte. Es war neu aber es fühlte sich unheimlich gut an so über seine Haut zu gleiten und seinen Körper zu erfoschen und dies nutzte sie auch aus. Nicht einmal mehr rot wurde sie dabei....


    Seine Küsse raubten ihr nun endgültig ihren Atem und sie wandt sich leicht unter ihm stöhnte leise auf und vergrub ihre andere Hand wieder in seinen Haaren.


    Ihre Hand in seinem Nacken zog seinen Kopf näher an ihr Gesicht, als er sich zwischen sie legte und küsste ihn fordernder als zuvor und doch mit viel Zärtlichkeit und Liebe die sie für ihn empfand. Das Leuchten in ihren Augen schien schon bald der Sonne gleich zu kommen und sie hielt die Luft an und ihre Finger schlossen sich noch fester um seine als sie ihn immer mehr spürte und ihn immer mehr begerhte.

    Es war alles so neu und doch war es so als würden sie sich schon ewig kennen und wüssten genau was zu tun war. Mehrere Strähnen ihres dunklen Haares waren in ihre Stirn gefallen aber diese beachtete sie nicht weiter, zu sehr war sie damit beschäftigt seine Tunika immer weiter von seiner Haut zu schieben und als sie seine Hand spürte leuchtete etwas noch zustzlich in ihren Augen auf. Sie ließ sich etwas von seiner Hand führen, die ihr half den Stoff zu Seite zu schieben und schließlich zum Schluß den Stoff auf den Boden fallen zu lassen.Gleich darauf verschränkten sich ihre Finger mit deinen und sie hielt sich so an ihm fest, sah ihm tief in die Augen und erwiderte dann den Kuss schon fast atemlos.


    Die Finger ihrer anderen Hand streichelten wieder seinen Hals und fuhren dann zärtlich seine Wirbelsäule entlang und strichen dann über seine Seiten zu seinem Bauch.
    Leicht biss sie sich auf ihre Lippen als er ihren Hals liebkoste und zusätzlich drehte sie ihren Kopf zur Seite bot ihm ihren Hals dar.


    Ganz langsam zog sie ihn an der Hand näher zu sich, dass sich ihre Körper berührten und sie die Wärme seiner haut auf ihrer spüren konnte.

    Jedes noch so feinste Härchen auf ihrer Haut hatte sich aufgestellt und dazu reichte schon eine hauchzarte Berührung von ihm. Seine Fingerspitzen an ihrem Bauch, wie sie höher fuhren ließen sie zucken, weil die Stellen so empfindlich und kitzelig waren.
    Sie hatte Mühe ihre Augen noch richtig offen zu halten und soe waren sie nur halb offen aber dennoch stand in ihnen ein unausgesprochene Leidenschaft und Verlangen nach ihm, was auch ihr ganzer Körper ausdrückte.


    Hatten ihre Hände eben noch ihre Tunika geklöst, so versuchte sie es nun bei ihm, strich ihm aber erst an seinem Hals entlang und löste dann ganz langsam seine Tunika und strich sie zur Seite und zwar so, dass ihre Finger jeden Millimeter seiner freigedeckten Haut berühren konnten.


    Ihre zarten Lippen waren leicht geöffnet und sie seufzte leise aber hörbar, als ihre Finger von seinen Schultern glitten und über seine Brust fuhren. Sie genoß es seine Haut so zu berühren und hob ihren Kopf etwas an, um näher zu ihm zu kommen und seine Lippen mit ihren zu berühren, ganz zart und wie ein leichter Frühlingshauch aber mit stetiger Steigerung nach mehr.

    Sie versuchte Luft zu bekommen aber diese gefühle verhinderten es fast, dass sie richtig Luft bekommen konnte und sie zitterte unter seinen Händen. Jeder Zentimter ihres Körpers war angespannt und kribbelte. Und dieses Glücksgefühl wollte einfach nicht weichen schien ihr ganzes Sein auszufüllen. Sein Aufstöhnen ließ ihr eine Gänsehaut auf die Arme zaubern.


    Miriam die keinerlei Erfahungen hatte griff nach seine Hand, die so dolle zitterte und nichts mehr machen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte dann. Vorsichtig hauchte sie ihm einen zarten Kuss auf die Hand und löste dann ihre Tunika um sie sich von ihrem Körper zu streifen, dabei sah sie ihm immer weiter in die Augen und wendetet nicht einmal ihren Blick ab.

    Sie wusste gar nicht wie ihr geschah und ihr wurde schon fast schwindelig. Ihre Atmung ging schon längst nicht mehr gleichmäßig und sie seufzte als seine Hand an ihrem Becken ankam und seiner andere so zärtlich über ihr Gesicht strich.


    Ihre Finger verloren langsam jede Scheu und tasteten sich an seinem Körper entlang suchten einen Weg unter seine Tunika zu seiner warmen Haut und fanden auch einen. Sachte strichen ihre Finger über seinen Rücken ertastetn jeden kleinen Zentimter seiner Haut.


    Immer wieder zwischen den Küssen sah sie ihm lange in die Augen und dann suchten ihre Lippen wieder seine, ließ sie ihre Zungenspitze über seine Lippen fahren.

    Als Cato so über ihr gebeugt war musste sie ihm immer wieder in die Augen sehen und strich ihm einige kleine Haarsträhnen aus der Stirn. Sie wollte ihn nicht mehr los lassen und empfing seine Lippen mit ihren.


    Miriam fand nicht die passenden Worte die für diesen Moment passend gewesen wären und sagte nichts, streichelte weiter seinen Rücken entlang und hielt die Luft an, als seine Hand weiter wanderte auf ihrem Oberschenkel. Das Kribbeln war schon fast auf das unerträgliche gestiegen und sie legte ihren Kopf weiter zurück in das Kissen.


    Ihr Blick war getränkt von Leidenschaft und sie wollte immer noch nicht seine Hand weg nehmen sondern beließ sie da und spürte die Spur die sie hinterließ, als wäre sie aus Feuer.


    "Lass mich nicht los" seufzte sie.

    Seine Hand auf ihrem Oberschenkel, die so plötzlich da war ließ ein merkwürdiges aber angenehmes Gefühl durch ihren Körper ströhmen. Von seiner Hand ging eine seltsame Wärme aus, aber Miriam wollte nicht, dass er sie wieder weg nahm, es fühlte sich zu gut an.


    Langsam und sanft, zwischen den Küssen ließ sie sich nach hinten auf das Bett sinken und zog ihn sachte mit sich. Ihre Hände fuhren durch seine Haare und sie suchte seinen Blick mit ihren Augen und ließ ihre Hände langsam von seinem Kopf aus über seinen Nacken bis zu seinem Rücken streichen und fuhr seine Wirbelsäule entlang.