Beiträge von Manius Tiberius Durus

    Da machte Lucianus es sich schon wirklich sehr einfach - langsam wuchs bei dem alten Tiberier die Gewissheit, dass der Vinicier sich tatsächlich geistig aus der Verschwörung verabschiedet hatte. Fast schien es, als suche er einfach einen Anlass, den Kreis der Verschwörer ohne Gesichtsverlust zu verlassen.


    "Lucianus, verzeih, aber deine Worte klingen ja fast wie eine Drohung! Ich hoffe, dir ist klar, dass wir nicht allein entscheiden, wer Consul wird und wer nicht. Sicherlich habe ich großen Einfluss - der der anderen Verschwörer ist aber wohl nicht ganz so groß und selbst mit vereinten Kräften können wir nicht ohne weiteres eine Senatsmehrheit für eine so heikle Angelegenheit wie die Wahl für ein Zweit-Consulat auf die Beine stellen. Trotzdem kann ich dir versichern, dass wir alles versuchen werden - aus Freundschaft zu dir und Pflichtgefühl gegenüber der Res Publica, die durch unser aller Erfolg profitiert."


    Dass Lucianus sich allerdings sogar weigerte, auf Gracchus zuzugehen, ließ Differenzen erkennen, mit denen Durus ebenfalls nicht gerechnet hatte. Andererseits - richtig, Gracchus hatte gegen Lucianus als neuen Kaiser gestimmt! Es lag auf der Hand, dass diese Abstimmung sehr am Ehrgefühl des Viniciers gezehrt hatte.


    "Nun, wenn du dich weigerst - obwohl dies sicherlich ein schönes Zeichen deiner Freundschaft wäre und deiner Wahl zuträglich - so werde ich Flavius Gracchus ansprechen. Ich wollte dich ja gar nicht nötigen, gemeinsam mit ihm das Consulat anzustreben - es ging mir lediglich darum, ihm seine Kandidatur unter den bestehenden Umständen auszureden."

    Ein wenig erstaunt beobachtete Durus, wie der Fremde an seiner Tunica herumriss und plötzlich einen Brief zum Vorschein brachte. Der Tiberier nahm ihn entgegen und überflog ihn - was für eine Überraschung! Er hatte schon längere Zeit nichts mehr von Cicurinus gehört und wenn er den "Code" richtig las, ging es zumindest langsam voran. Dass man ihm aber auch noch einen Sklaven schenkte - was bezweckte der Veturier nur damit?


    "Kennst du den Inhalt des Briefes?"


    fragte er dann - vielleicht wusste der Sklave ja noch gar nichts von seinem Glück!

    Natürlich folgte Durus dem Architekten auch zum letzten Punkt. Die Quadriga war eine der Lieblingsteile des Tempels für den Tiberier und er stellte zufrieden fest, dass die Handwerker ihre Arbeit gut gemacht hatten. Angestrengt taxierte er das Ohr - entweder es lag an seiner Alterssehschwäche oder am hervorragenden Werk von Kephalos, aber er konnte kaum Farbvarianzen sehen. Dementsprechend erschien es ihm nicht sinnvoll, diese wunderbare Statue auszutauschen.


    "Das würde die Renovierung um einiges teurer machen - ich denke, dass wir vorerst die vorliegende Lösung beibehalten, nicht wahr, Flavius?"


    Dann sah er erwartungsvoll abwechselnd zu Kephalos und Axilla. Sicherlich würde es nun an die finanziellen Dinge gehen...

    Man führte den Sklaven durch einige Türen, Höfe und Flure ins repräsentative Atrium des Hauses. In einer Nische war das prächtige Lararium zu sehen, darüber standen die Imagines Maiorum, die Wachsmasken der verstorbenen Tiberii, die es im Dienst für den Staat zu etwas gebracht hatten. In dieser repräsentativen Atmosphäre ließ man Saras erst eine Weile warten.


    Es dauerte tatsächlich etwas, bis man das Klopfen eines Stocks auf dem Mosaikboden vernahm und kurze Zeit später kam Manius Tiberius Durus, der Pontifex und Consular um die Ecke gebogen. Er trug eine lange, ungegürtete Tunica, sein Haar war ergraut und seine Züge etwas eingefallen. Verbunden mit der Tatsache, dass er mit der Rechten auf seinen elfenbeinernen Stock, mit der Linken auf die Schulter seines Sekretärs Lukios gestützt war, machte er weniger den Eindruck eines mächtigen Politikers denn den eines alten Mannes.


    "Dich schickt Veturius Cicurinus?"


    begrüßte der Alte den jungen Mann schließlich, nachdem er vor ihm angekommen war.

    "Das würde auf den ersten Blick auch wie eine Vollendung der Krankheit wirken."


    bemerkte Durus, uneingedenk der Tatsache, dass der ebenfalls zu vergiftende Maioranus natürlich nicht krank war und sein Tod deshalb aufsehenerregend genug sein würde. Andererseits hatten sie den Vorsprung, dass sie wussten, dass der Kaiser sterben würde und eine Stafette vorbereiten konnten, die ihnen die Nachricht als erste nach Rom bringen würde.


    "Bei mir hängt es davon ab. Einerseits könnte es Aulus, mein Sohn sein, andererseits vielleicht auch Lukios hier. Oder Flavius Flaccus, mein Klient. Es hängt eben davon ab, wer hier in Rom abkömmlich ist."


    Die Reise war ja doch nicht ganz kurz und auf seinen Privatsekretär konnte Durus nur schwer für länger als einen halben Tag verzichten.


    "Er wird sich dir in jedem Fall zu erkennen geben. Vereinbaren wir eine Losung."


    Er dachte einen Moment nach und plötzlich kam ihm eine treffende Zeile aus Ciceros De Officiis:


    "'Nam si violandum est ius, regnandi gratia. Violandum est; aliis rebus pietatem colas*' Mein Bote wird dich unter vier Augen sprechen wollen und sich als mein Bote ausweisen. Dass er tatsächlich in dieser Sache mit meiner Vollmacht spricht, wird er durch diesen Satz beglaubigen."


    Der alte Tiberier zeigte ein süffisantes Lächeln - seine Losung erschien ihm so überaus passend und es freute ihn, dass sie ihm prompt eingefallen war.


    "Aber um zu wissen, was ich überhaupt erhoffen kann: Was glaubst du, kannst du deine Legion hinter den neuen Kaiser bringen? Wie steht sie zu Salinator?"


    Sim-Off:

    * "Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten" (Cic. off. 3,82)

    Der Tiberier seufzte und sah kurz zu dem Cornelier, dessen Worte ebenso überzeugend wie richtig gewesen waren - allerdings offensichtlich nicht für Lucianus. Ihm war der Zusammenhang offensichtlich noch immer nicht klar - oder er wollte ihn angesichts seines scheinbar so aussichtsreichen Bündnisses nicht erkennen. Und schließlich fürchtete Durus auch, dass der Vinicier hier scheitern konnte - im Gegensatz zu ihm war für den Tiberier ein zweites Consulat eine absolute Ausnahme, die nur den wichtigsten Senatoren des Reiches zukam - etwa einem Bruder des Kaisers wie Quarto oder einem erfolgreichen, kaisernahen Kommandeur wie Palma. Zwar hatte auch Lucianus eine solide Karriere aufzuweisen und vieles erreicht, aber ob ihn das für ein zweites Consulat qualifizierte, war doch dahingestellt...


    "Ich halte ein zweites Consulat zwar nicht unbedingt für ein normales Senatorenleben, aber darüber müssen wir nicht streiten. Fakt ist, dass es unserer Sache sehr nützen könnte, wenn wir einen Consul in unseren Reihen hätten. In dieser Funktion wäre es durchaus plausibel, einen Mann als Mörder des Kaisers zu verhaften oder das kaiserliche Testament zu öffnen. Deshalb sollten wir uns diesen Posten nicht gegenseitig streitig machen - es wird aus so schon schwierig genug werden, ihn zu erringen."


    Besonders jetzt, nachdem Salinator mit Vorliebe seine eigenen Günstlinge in das höchste Staatsamt beförderte... Der alte Tiberier rang sich ein Lächeln ab und fuhr freundlich fort:


    "Aber du wärst selbstverständlich für diese Rolle hervorragend geeignet. Ich würde dich nur bitten, dich mit Flavius Gracchus abzusprechen und ihn nötigenfalls dazu zu bringen, von seiner Kandidatur abzusehen."


    Vermutlich würde der Flavier in seiner Unsicherheit dieser Bitte recht schnell nachkommen - ob er damit allerdings dem aussichtsreicheren Kandidaten das Feld überließ, war für Durus bei aller Sympathie für den Vinicier fragwürdig - ein erstes Consulat hätte er sicherlich errungen, aber ein zweites?

    "Doch, ich hielt diesen Zug für klüger. Zum einen, um seine Kontakte zu nutzen - immerhin müssen die Loyalitätsbekundungen befreundeter Senatoren und Kommandeure möglichst rasch kommen, um die Unentschlossenen auf unsere Seite zu ziehen, zum anderen, weil ich ungern weitere Nachforschungen über das Ableben des Kaisers sehen würde, bei denen wir, die ihm auf den Thron geholfen haben, am Ende bei den Löwen enden."


    Zwar war es hinreichend unwahrscheinlich, dass ein Kaiser diejenigen bestrafte, die ihn zu seinem Amt verholfen hatten - andererseits schuf die Bestrafung der Mörder des Vorgängers auch eine gewisse Form von Legitimität, derer sich ein sittenstrenger Mann wie Palma möglicherweise auch bedienen wollte. Dass dies außerdem dem komfortablen Vorteil hatte, dem neuen Kaiser ein Bewusstsein zu geben, in wessen Schuld er stand, verstand sich von selbst - und in Anbetracht von Männern wie Modestus war dies wohl auch schlichtweg praktisch.

    "Dass der Senat sich stärker dem Kult der Götter zuwendet, wäre allerdings eine lohnende Initiative."


    bemerkte Durus, der sich weniger sicher war als Gracchus, dass dieses Programm keine Zustimmung finden würde. Ob er allerdings antreten sollte, wenn die Kandidatur im Vorfeld schon keinen Erfolg versprach, bewertete er anders. Da der Flavier allerdings allgemein recht angesehen war und scheinbar keinerlei Feinde hatte - zumindest keine, von denen der alte Tiberier wusste - war diese Gefahr nicht zu groß.


    "Salinator ist durchaus eine Gefahr. Sicherlich ist es besser, möglichst rasch zu agieren - und in der Tat wäre ein Consul unter unseren..."


    Beinahe hätte er 'Mitverschwörern' gesagt, doch ein rascher Blick auf den kleinen, pummeligen Flavier und seine Mutter, aber auch seine Frau - vielleicht sollte er sie beizeiten ebenfalls einweihen? - ließ ihn das Wort rasch verschlucken und den Satz anders ergänzen.


    "...Freunden würde unserer kleinen Initiative sicherlich von Nutzen sein."


    Das war wohl eine ausreichend nichtssagende Erklärung. Sicherlich hätte er anders gesprochen, wenn er gewusst hätte, dass Vinicius Lucianus und Matinius Agrippa sich ebenfalls auf das Consulat vorbereiteten - aber dies würde er leider erst später erfahren. Um nicht doch noch auf seine kryptischen Bemerkungen angesprochen zu werden, beschloss er stattdessen, sich rasch in das Gespräch der Damen einzumischen - sicherlich würde er später noch Gelegenheit geben, ungestört zu sprechen.


    "Ich hätte im Übrigen nichts gegen Zwillinge einzuwenden - wobei dies natürlich durchaus eine Gefahr ist - meine geliebte Gattin möchte ich diesem Wunder nicht opfern!"


    Die Geburt von Zwillingen war häufig mit dem Tod der Mutter verbunden - oder zumindest dem eines der beiden Neugeborenen, wie Durus gehört hatte. Dementsprechend bevorzugte er eigentlich eine weniger komplizierte Nachkommenschaft - dennoch waren Zwillinge natürlich eine kuriose Besonderheit...

    "Ach, tut er? Das war mir gar nicht bewusst! Es wäre wirklich gut, wenn du fragen könntest."


    bemerkte Durus und nahm einen Bissen Essen. Dass Ursus bei den Acta mitarbeitete, war tatsächlich eine Neuigkeit für den Tiberier - allerdings eine Gute. Denn gerade bei seiner Verschwörung war ein gewogenen Nachrichtenorgan sicherlich sinnvoll...


    "Da kann er sicherlich einen qualifizierteren Kommentar abgeben."

    Die Fachkundigkeit, mit der der Architekt die Renovierung vorgenommen hatte, beeindruckte Durus durchaus. Dass man Marmor abschlämmte, um Kratzer zu vermeiden, hatte er noch nie gehört - aber das Ergebnis gefiel ihm durchaus. Auch hier machte er ein paar vorsichtige Schritte auf den Stufe, um etwaiges Kippeln zu bemerken - allerdings war dies erwartungsgemäß nicht der Fall.


    "Das ist eine gute Idee. Zwar habe ich sie schon oberflächlich in Augenschein genommen..."


    Immerhin war er daran vorbeigegangen, wobei er - zugegebenermaßen - nicht sonderlich auf die Ohren der Pferde geachtet hatte.


    "...aber wenn du uns kurz erklären kannst, was ihr genau getan habt, ist es vielleicht doch besser. Lukios, geh du mit den beiden Handwerkern!"


    Der Scriba entfernte sich beflissen, während Durus die wenigen Stufen wieder hinabging, um die Quadriga aus der Nähe zu betrachten und Kephalos' Erklärungen zu hören.

    Ein wenig verständnislos sah Durus den Vinicier an. Gerade eben hatte er noch behauptet, dass Salinator von seiner Feindschaft wusste - nun wieder behauptete er, er habe nie offen mit ihm gebrochen? Das musste bedeuten, dass es ihm zu heikel war, sich näher an der Verschwörung zu beteiligen - denn in diesem Zusammenhang hatte ja seine erste Äußerung gestanden. Oder aber, dass er den Sinn für die Realität verloren hatte...


    "Nun würde mich aber doch interessieren, ob du gegenüber Salinator als Feind aufgetreten bist oder nicht. Gerade eben sagtest du das nämlich, nun revidierst du es..."


    Oder wollte er sich tatsächlich sehenden Auges der Demütigung einer Ablehnung stellen, um einen Skandal auszulösen? Es war wohl tatsächlich möglich - andererseits war es fraglich, ob der Senat nicht Verständnis dafür aufbringen würde, dass der Kaiser - oder sein Stellvertreter - die Ehre eines zweiten Consulats nur ihren besonderen Freunden ermöglichten...

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Dann wandte er sich kurz zum Flottenpräfekten und dem Tiberier. Präfect die Freude ist ganz auf meiner Seite und willkommen bei uns." Seinem Adjudanten nickte er nur zu, um sich dann dem Tiberier zuzuwenden:"Senator, welch freudige Überraschung dich hier anzutreffen. Es freut mich, daß du kommen konntest." Naja nicht wirklich aber was mußte, mußte halt


    Sim-Off:

    Hoppla, da hat jemand etwas geschlafen :D


    Der Tiberier erwiderte die Begrüßung mit einem eisigen Lächeln.


    "So etwas darf ich mir doch nicht entgehen lassen!"


    Wobei das hier wörtlich zu verstehen war - aber das war dem Terentier wohl ebenso klar wie allen anderen, die vom Verhältnis zwischen Consular und Präfekt wussten...


    Danach mischte der alte Tiberier - und seine Familie - sich unter die Gäste, als auch schon die Zeremonie begann und ein Schaf hereingeführt wurde. Der kennerhafte Blick Durus' konnte sofort einschätzen, dass es sich um ein gutes Opfertier handelte - trotzdem oblag es wohl dem Bräutigam, die Sache noch einmal intensiver zu prüfen...

    Treppenstufen - das war nun auch nichts sonderlich kompliziertes. Aber da sie schon einmal hier waren, beschloss er, auch dieses Werk persönlich in Augenschein zu nehmen.


    "Gut."


    Sie gingen um den Tempel herum und standen wieder vor dem Aufgang, auf dem sich die Säulen erhoben. Etwas verwirrt blickte der alte Tiberier die Treppe hinauf und hinab.


    "Und...welche Stufen hast du nun ausgetauscht?"


    Er konnte auf Anhieb keine großen Unterschiede an den einzelnen Stiegen erkennen - man hatte ja auch denselben Marmor verwendet.

    Welch eine traurige Überraschung! Ich danke für die leider nicht so häufigen Spielgelegenheiten und die amüsanten Texte :)


    Und ich hoffe natürlich, dass du eines Tages reinkarnieren wirst ;)

    Eine Garantie von drei Jahren klang für Durus tatsächlich gut - für diese Zusage riskierte er gern eine kleine Beleidigung für einen Griechen. Noch einmal ging er zwei Schritte vor, um die neuen Platten auch im "Gebrauch" zu erproben. Dann nickte er.


    "In Ordnung. Als nächstes kommt dann schon das Dach? Oder können wir noch etwas persönlich in Augenschein nehmen?"


    fragte er dann weiter - er musste sich schließlich nicht ewig aufhalten.

    Das machte die Sache allerdings um einiges schwieriger - zum einen würden die patrizischen Senatoren tendenziell eher Flavius Gracchus als dieses Gespann wählen, zum anderen war Matinius Agrippa nicht eingeweiht und Durus traute ihm nicht so recht über den Weg.


    "Du solltest unbedingt mit ihm sprechen und einig werden. Vor allem, weil wir uns in dieser ernsten Lage nicht gegenseitig die Wähler abjagen sollten."


    erklärte der alte Tiberier daher etwas nachdenklich. Am liebsten hätte er dem Vinicier geraten, um der Sache willen auf eine Kandidatur mit Agrippa zu verzichten - aber da er offensichtlich bereits alles unter Dach und Fach gebracht hatte, war ihm das wohl nicht mehr auszureden...

    Die Information war allerdings ziemlich überraschend und der Tiberier sah etwas verwirrt zwischen Palma und Lucianus hin und her. Vor kurzem erst hatte er von den Plänen von Flavius Gracchus gehört, nun schien Lucianus ebenfalls derartiges vorzuhaben. Ein zweites Consulat war allerdings üblicherweise nur für die angesehensten Consulare mit engen Verbindungen zum Kaiserhaus möglich - etwa den anwesenden Cornelier. Ob Lucianus genügend Stimmen auf sich vereinigen konnte, erschien dem Tiberier dagegen etwas unsicher.


    "Hast du schon mit Flavius Gracchus gesprochen? Vielleicht könntet ihr gemeinsam kandidieren - das würde bei der Umsetzung sicherlich helfen. In dieser Funktion könntet ihr etwa den Stadtpräfekten verhaften - oder Zugang zur kaiserlichen Villa bekommen."


    Genaugenommen war dies sogar perfekt - allerdings nur, wenn Lucianus und Gracchus nicht scheitern würden...