Beiträge von Manius Tiberius Durus

    Die Sänfte der Tiberii erschien zur Nachmittagszeit vor der Villa Vinicia. Durus hatte einige delikate Neuigkeiten mit Lucianus zu besprechen. Doch nicht nur er - noch ein weiterer Senator verließ die Sänfte. Wer sich in Rom auskannte, wusste, dass es sich bei diesem um den zweifachen Consular und Kriegshelden Appius Cornelius Palma handelte...


    "Die ehrenwerten Consulare Manius Tiberius Durus und Appius Cornelius Palma wünschen den ehrenwerten Consularen Marcus Vinicius Lucianus zu sprechen, so dieser im Hause ist."


    kündigte sie der Sänftenführer zur Sicherheit beim Ianitor an.

    Der alte Tiberier hatte sich über die Iuno gefreut - er hatte schon eine Idee, wo er sie unterbringen konnte: Im Hortus, neben dem alten Rosenbusch von Vitamalacus - vielleicht sollte er den herausreißen lassen.


    Danach ging man allerdings zu ernsthafteren Dingen über, denn sowohl Durus, als auch Ursus brannten darauf, sich über die neuesten Ergebnisse der Verschwörung auszutauschen, die langsam in die heiße Phase ging. Noch einmal sah er um sich - der Sklave bei Ursus schien dessen Vertrauen zu genießen, sonst war niemand in Hörweite - und begann zu berichten:


    "Durchaus. Wir haben uns geeinigt. Als neuen Kaiser haben wir Appius Cornelius Palma bestimmt. Vielleicht kennst du ihn - er hat unter Traianus im Dakerkrieg gedient, war später Legionslegat in Germania und Statthalter in Syria und Asia. Außerdem hat er zweimal das Consulat bekleidet.


    Ich habe bereits mit ihm gesprochen: Er wäre bereit, sich im Falle des Todes von Valerianus zu seinem Nachfolger erklären zu lassen. Das wird nicht allzu abwegig sein: Er hatte ein recht enges Verhältnis zu Traianus und Iulianus. Dass er trotzdem für unsere Sache zu gewinnen war, verdankt er eigentlich dem Zufall: Er ist von der Regierungsart Valerianus' überhaupt nicht begeistert und betrachtet Salinator als absolut unfähigen Ersatzkandidaten. Dabei ist er wohl vor allem deshalb unzufrieden, weil der Kaiser gänzlich auf seinen Rat verzichtet und seine Interessen nicht berücksichtigt. Allerdings macht er sein Missfallen nicht öffentlich - ich habe eher durch Zufall einmal mit ihm über diese Sache gesprochen und bin dabei zu der Überzeugung gelangt, dass er für unsere Sache zu gewinnen wäre."


    Das war wohl die wichtigste Neuigkeit, die Durus zu berichten hatte. Er war gespannt, wie Ursus reagieren würde...

    Natürlich war Durus sofort sicher, dass Avarus über diese Hintertür das Amt quasi selbst führte oder dass Sedulus zumindest nur dieses Amt angestrebt hatte, um lukrative Verträge für seinen Onkel an Land zu ziehen.


    "Aber in diesen Fällen hast du nur den Rat deines Onkels eingeholt? Und hast du die Aufträge dann auch direkt an Germanicus Avarus vergeben? Oder ist sein Büro zur Zeit ein wenig zu beschäftigt? Hast du auch andere Angebote eingeholt und den billigsten oder zumindest einen Spezialisten für das jeweilige Projekt angefragt?"


    stellte er daher auch noch ein paar Fragen, die wohl klar werden ließen, worauf er hinauswollte. Eine solche Gelegenheit, die Germanici als unfähige Krämer darzustellen, ließ sich der alte Tiberier natürlich nicht entgehen!

    Durus ließ sich endlich ins Triclinium führen, wo Flaccus bereits wartete. Natürlich nahm er diesmal - anlässlich der zu beredenden Dinge - auch die Sklaven wahr, die sich überall verteilt hatten. Einen Moment hatte er den abwegigen Gedanken, dass man ihm eine Falle stellte - aber sein Klient war absolut vertrauenswürdig, wie er sich rasch beschwichtigte.


    Dankbar legte er sich auf die Kline, hinter der sich Lukios postierte. Er würde wohl nicht am Essen teilnehmen, sollte aber bei Bedarf Notizen über das Gespräch machen können.


    "Flavius, wie geht es dir? Hast du dich gut in Rom klimatisiert nach der langen Reise in den Norden?"


    eröffnete er dann das Gespräch.

    "Flavius Gracchus wollte ebenfalls erscheinen, soweit ich weiß. Zumindest habe ich ihn im Senat gesehen."


    erwiderte Durus die Begrüßung der Iunierin, woraufhin der entsprechende Pontifex auch schon zu sehen war. Mit einem freundlichen Lächeln kam er die Stufen herauf und begrüßte die Anwesenden. Der alte Tiberier erwiderte das Nicken und fasste dann kurz die Situation zusammen:


    "Das ist Pontifex Flavius Gracchus. Flavius Piso habe ich nicht im Senat gesehen, oder? Weißt du etwas genaueres?"


    erkundigte er sich noch einmla bei Gracchus.

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Er überlegte schon einfach sein Schwert zu nehmen und diesen patrizier schlicht und ergreifend abzustechen, wie eine Sau. Aber das ging nicht, genauso wie er ihn nicht einfach in die gewölbe stecken konnte. Was er natürlich wußte. Dieses kleine raffinierte patrizische Wiesel.
    "Nun Senator dann danke ich dir für deine Zeit und die Unanehmlichkeiten, die wir dir beschert haben. Du kannst gehen."
    meinte er frustriert. Aber hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen!


    Durus zeigte ein schmales Lächeln, als der Präfekt endlich von ihm abließ. In diesem Augenblick war er tatsächlich froh, keiner der Pedarii zu sein, deren Verschwinden kaum jemandem auffiel - und ein bisschen glücklich, dass er den Kaiser in religiösen Belangen vertreten durfte.


    "Beim nächsten Mal würde ich eine schriftliche Einladung mit etwas mehr Vorbereitungszeit bevorzugen - ich habe doch stets viel zu tun und es wäre doch sehr unerfreulich, wenn ich den Kaiser bei seinen kultischen Verpflichtungen nicht vertreten könnte, weil man versucht, mir irgendwelche Unregelmäßigkeiten anzuhängen."


    Noch immer zeigte der alte Tiberier ein freundliches Lächeln, doch seine Botschaft kam wohl auch so an. Er würde sich beim Kaiser beschweren - schon allein, weil das zeigte, dass er keinerlei Anlass für eine solche Verdächtigung sah.

    Die Aggressivität, die Cyprianus nun an den Tag legte, zeigte noch einmal deutlich, dass er keine anderen Beweise hatte. Und von den Drohungen des Präfekten ließ sich ein Consular und Pontifex pro Magistro kaum beeindrucken - wie sah es denn aus, wenn man von der Folterung des Stellvertreters des Kaisers in religiösen Belangen in den Folterkellern in der Castra Praetoria erfuhr? Das konnte sich nicht einmal ein Praefectus Praetorio leisten, selbst wenn er eine so respektlose Sorte wie der Terentier war...


    "Ich hatte dir bereits gesagt, dass ich nicht weiß, woran diese Nervosität lag. Mir ist sie tatsächlich auch gar nicht aufgefallen - vielleicht war es eine Sache, die er vor mir verbergen wollte."


    In Wahrheit hatte er schon davon erfahren - aber das musste er seinem Verhörpartner ja nicht unbedingt auf die Nase binden. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, wegen dieser Sache extra nach Syria zu reisen...

    Beinahe war Durus sogar froh, dass Floras Zwillingsschwester verstorben war - er erinnerte sich noch gut an die peinliche erste Begegnung, bei der er beide nicht hatte auseinanderhalten können. Aber auch danach hatte er die beiden kaum gemeinsam angetroffen, sodass er unsicher war, ob er sie jemals unterscheiden hätte können. Allerdings war diese Unzulänglichkeit natürlich nicht wirklich ein Grund, den Tod seiner Schwägerin zu begrüßen...


    Rasch wandte der alte Tiberier seine Gedanken von dieser Angelegenheit ab und der viel interessanteren Politik zu - über die Duccii hatte er sich bemerkenswert wenig informiert, wie ihm jetzt gewahr wurde. Ein paar Dinge konnte er seinem Kollegen und Freund allerdings doch bieten:


    "Nicht, dass ich wüsste. Sie sind Homines Novi aus der Provinz. Aus einem der beiden Germanien - ich glaube sogar, aus Mogontiacum. Echte Provinziale also. Aber wie man sagt, spielen sie zu Hause keine unwichtige Rolle und haben es teilweise in den Ritterstand gebracht - das scheint ja heutzutage auch nicht allzu schwer zu sein. Einen Germanen-Sturm brauchen wir aber vorerst nicht zu befürchten - den Göttern sei Dank."

    Die Aussicht, den kleinen Träger seines Namens kennenzulernen, war auch Durus sympathisch. Zwar würde er wohl nicht allzu viel Zeit für ihn haben, aber zumindest einen Blick auf ihn zu werfen war allemal möglich - außerdem waren Kinder die Zukunft und vielleicht würde Ahala ja eines Tages den Sohn seiner Nichte in das politische Rom einführen...


    Apropos - wie der alte Tiberier wusste, war Septima ja durchaus am politischen Geschehen der Stadt interessiert - vor allem, wenn es aus erster Hand kam.


    "Oh, im Senat gibt es diverse Debatten. Der Consul des letzten Jahres war aber leider ein Schwachkopf, sodass er zwar Finanzberichte der Acta und der Schola Atheniensis einholte, aber leider nur ein paar magere Zahlen präsentierte, aus denen man praktisch keine Informationen gewinnen konnte. Außer vielleicht eine - die beiden Institutionen haben jede Menge Geld. Wusstet ihr, dass die Staatskasse zu den beiden nicht einmal etwas hinzuschießen muss?"


    Zumindest Durus hatten diese Informationen durchaus überrascht...

    Tatsächlich schien das die einzige Sache zu sein, die er vorbringen wollte - dabei war der alte Tiberier doch nicht unbedingt dafür bekannt, dass er Menschen abwies. Aber vielleicht war es keine dumme Idee, als zukünftiger Klient besonders auf sich aufmerksam zu machen, wenn man auch wirklich gefördert werden wollte...


    Die andere Sache, die er ansprach, war allerdings etwas delikater - die Verschwörung ging immer weiter voran und langsam wurde es heiß. Zwar wollte er seinen Sohn nicht gerade losschicken, um einen Giftmischer zu finden, aber plötzlich kam ihm eine sinnvolle Verbindung zum vorherigen Thema:


    "Hm, nein - oder vielleicht doch: Wie gut kennst du diesen Iunius Seneca? Oder wo hast du ihn kennen gelernt?"


    Immerhin war es nicht allzu häufig, dass junge Consulars-Söhne mit Prätorianern zu tun hatten - zumindest nicht, wenn sie sich nichts zuschulden kommen ließen...

    Zitat

    Original von Luca
    Luca begrüsste die neuen Gäste und sprach mit einem ägyptische Sänftenführer, während ein anderer Mann jemanden aus der Sänfte half. Luca glaubte ihn schon mal mit seinem Herren gesehen haben, war sich aber nicht sicher.


    »Guten Abend, wen ich dürfen bei wem ankündigen?« fragte der Hüne freundlich, wobei er leicht sein Haupt neigte, um nicht ganz so groß zu erscheinen.


    Der Sänftenführer wiederholte etwas genervt seine Ankündigung:


    "Der ehrenwerte Consular und Pontifex pro Magistro Manius Tiberius Durus wurde von seinem Klienten Quintus Flavius Flaccus, seines Zeichens Decemvir litibus iudicandis, zum Abendessen geladen."


    Inzwischen hatte man die Synthesis des Tiberiers auch wieder geordnet und er humpelte etwas ungeduldig auf den Sänftenführer zu. Dass man ihn hier nicht kannte, schien ihm geradezu unvorstellbar...

    "Für mich bietet dieser Brief den Anlass eines grundsätzlichen Überdenkens der gesetzlichen Regelungen für Italia. Natürlich habe ich nichts gegen einen Ratschlag des Senats einzuwenden - in diesem Falle würde ich eine solche ausnahmsweise Aufnahme fähiger Männer sogar unterstützen. Aber ich denke, eine Entschärfung des Gesetzes wird die Städte Italias ermutigen, sich selbst ihrer Angelegenheiten anzunehmen und den Stolz der einzelnen Bürger auf die Autonomie ihrer Städte stärken und sie motivieren, ihre Gemeinschaft nach den individuellen Bedürfnissen und zu ihren Besten zu gestalten."


    gab Durus dem Purgitier zurück - der Senat war schließlich nicht daran gebunden, sich nur stur auf Anfragen zu beziehen - und vielleicht nahm der Senat diesen Vorstoß ja auf und gestaltete damit neue Rahmenbedingungen für die Politik in Italia...

    Ad
    Decuriones Mantuae
    Curia, Mantua



    M' Tiberius Durus Pontifex pro Magistro Decurionibus Mantuae s. p. d.


    Ich danke Euch herzlich für die Einladung zu den Feierlichkeiten zu Ehren der Götter in Mantua. Leider ist es mir aufgrund meines gesundheitlichen Zustandes nicht möglich, persönlich in Mantua zu erscheinen. Dennoch entsende ich der Stadt meine besten Grüße und werde den Göttern opfern, aufdass sie gnädig auf Eure Stadt blicken und Eure Opfer annehmen.


    Valete bene!
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    PONTIFEX PRO MAGISTRO

    Die Senatssitzung hatte heute nicht allzu lange gedauert, allerdings hatte ein Mitsenator den Tiberier ein wenig aufgehalten, ehe er schließlich auf dem Forum Augustum erschien. Noch immer trug er die Toga und die Senatorentunica - das Staatskleid des Römers - doch schien ihm dies in einem Tempel auch irgendwie angemessen. Gestützt auf seinen Stock humpelte er zum Mars-Tempel hin und erklomm langsam die Stufen hinauf zum Tempelgebäude. Dabei ging sein Blick bereits prüfend über die Bodenplatten, die man renoviert hatte. Insgesamt machte das Bauwerk allerdings einen guten ersten Eindruck - die konkreten Verbesserungen würde der Architekt ihm hoffentlich erklären.


    Als er oben angekommen war, wartete er dort auf Axilla und Kephalos, da er die Sänfte auf dem gut besuchten Platz irgendwie übersehen hatte...

    Nicht lange nach dem letzten Termin in der Villa Flavia erschien Durus wieder einmal mit seiner Sänfte vor dem Haus seines Klienten. Hatte er damals mit Flavius Gracchus und seiner Familie gespeist, würde das Gespräch heute mit Flavius Flaccus geführt werden. Dementsprechend hatte er diesmal auch seine Gattin nicht mitgebracht.


    Nur Lukios, sein treuer Sekretär, würde ihm dementsprechend bei den Verhandlungen Gesellschaft leisten und bei Bedarf alles notieren. Er war es auch, der dem alten Tiberier aus der Sänfte half, während der ägyptische Sänftenführer den Consular ankündigte...

    Dem alten Tiberier gefiel es, wie sein Adoptivsohn sich machte - er schien Gefallen an der Verwaltung der Res Publica gefunden zu haben und seine Mimik wirkte auch schon weitaus magistratischer als vor ein paar Jahren. Dass er darüber hinaus Kontakte zu einflussreichen Senatoren - wie etwa Septimas Gatten - pflegte, begeisterte Durus darüber hinaus ebenso.


    "Ich könnte mir vorstellen, dass ein Tribunat nicht ungünstig wäre. Falls du eines Tages eine Legionslegatur übernehmen willst, ist so etwas gern gesehen - und eine solche bereitet außerdem auf die anspruchsvolleren Statthalterschaften vor."


    Militärischer Ruhm - den Durus nie hatte erringen können - stand bei dem Alten noch immer hoch im Kurs und die Vorstellung, dass Ahala beim Militär seine jugendliche Leichtigkeit und scheinbar gelehrte Verplantheit zugunsten eines schlichteren Pragmatismus ablegte, schien durchaus vielversprechend.

    Aulus Iunius Seneca - Durus musste überlegen, ob er jemals etwas von einem Iunius gehört hatte. Iunia Axilla hatte das Bauprojekt bekommen, aber sonst schien der Stern dieser Familie zur Zeit eher am Sinken zu sein. Wenn er allerdings Prätorianer war, versprach dies natürlich viel - dort wurden nur die besten Soldaten genommen. Ob man ihn dort allerdings fördern konnte (gerade beim aktuellen Präfekten), war fraglich. Wenn er allerdings von sich aus wollte...


    "Natürlich, gern! Er soll zur Salutatio erscheinen, damit ich ihn kennen lernen kann."


    meinte der alte Tiberier daher freimütig - einen solchen Gefallen konnte er leicht erfüllen.


    "Ist das alles?"


    fragte er dann, da es ihm doch ein wenig leicht erschien - vielleicht hatte sein Sohnemann noch andere Dinge auf dem Herzen?

    Natürlich war auch der Patronus des Aureliers erschienen, um zu zeigen, dass er voll hinter dem jungen Mann stand. Da es ihm allerdings zu anstrengend war, die ganze Rede über - er konnte ja nicht ahnen, dass sie recht kurz geraten war - zu stehen, hatte er auf seiner offenen Sänfte Platz genommen. Inhaltlich erschien sie Durus übrigens recht hölzern und ohne große Kreativität, aber durchaus solide und angemessen für einen Verwaltungsposten, der wenige Besonderheiten mit sich brachte. Wenn er allerdings ehrlich war, hatte er doch etwas mehr von seinem Klienten erwartet...


    Nachdem Lupus aber zum Ende gekommen war, klatschten er und seine Klienten und Günstlinge brav Applaus, denn die Quaestur war durchaus erfolgreich gewesen (wenn auch nicht außergewöhnlich) und abgesehen davon wäre jedwede Kritik in der Öffentlichkeit wohl unangebracht gewesen.
    :app: :app: :app:

    Ad
    M' Flavius Gracchus
    Villa Flavia Felix
    Roma



    M' Tiberius Durus Pontifex pro Magistro Pontifici M' Flavio Graccho s. p. d.


    ANTE DIEM X KAL OCT DCCCLXI A.U.C. (22.9.2011/108 n.Chr.) wird die Abnahme der Sanierungsarbeiten am Tempel des Mars Ultor erfolgen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du hierzu nach der Senatssitzung auf dem Forum Augustum erscheinen könntest, wo das Collegium mit dem Architekten und der Bauunternehmerin zusammentreffen wird.


    Vale bene!
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    PONTIFEX PRO MAGISTRO

    Ad
    A Flavius Piso
    Villa Flavia Felix
    Roma



    M' Tiberius Durus Pontifex pro Magistro Pontifici A Flavio Pisoni s. p. d.


    ANTE DIEM X KAL OCT DCCCLXI A.U.C. (22.9.2011/108 n.Chr.) wird die Abnahme der Sanierungsarbeiten am Tempel des Mars Ultor erfolgen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du hierzu nach der Senatssitzung auf dem Forum Augustum erscheinen könntest, wo das Collegium mit dem Architekten und der Bauunternehmerin zusammentreffen wird.


    Vale bene!
    [Blockierte Grafik: http://img157.imageshack.us/img157/6083/siegelmtdsenatorhc0.gif]

    PONTIFEX PRO MAGISTRO