Beiträge von Manius Tiberius Durus

    Natürlich gab es im Hause Tiberia mehrere Massagebänke, allerdings leider nur zwei. Und natürlich hatte der zweite Consul Designatus sich den zweiten Platz unter den Nagel gerissen. Daher mussten Avianus und Lepidus tatsächlich warten - allerdings konnten sie auf einem Bänkchen Platz nehmen.


    Durus stöhnte auf, als der Sklave sich an eine besonders hartnäckige Verspannung machte. Dafür war es danach umso angenehmer.


    "Gern, gern. Wenn du Hilfe brauchst, kann ich auch dafür sorgen, dass dir der ein oder andere Minister zur Verfügung steht."


    Zwar standen allen Magistraten ein gewisser Stab an Haruspices, Liktoren, Apparitores und auch Opferhelfer zur Verfügung, doch war dies bei Quaestoren sehr beschränkt. Vielleicht half es dem jungen Mann, wenn er erfahrene Opferhelfer zur Seite hatte.

    | Stesichoros


    Eine private Angelegenheit? Was mochte ein junger Mann in Trauerkleidung für private Angelegenheiten zu besprechen haben? Einen Moment überlegte er, dann jedoch beschloss er, dass ihn dies nichts anging - was der Grund war, warum er diesen Job hatte.


    "Ich hoffe, ich kann deinem Herrn helfen."


    Wenig später kam er zurück zur Tür und bat die beiden herein. Sie wurden durch das Atrium, das keine Spuren der gestrigen Feier, dafür jedoch einige gelangweiligte Liktoren zeigte, ins Tablinium geführt, wo der Consul und Hausherr arbeitete.





    IANITOR – GENS TIBERIA

    Der Consul war an diesem Tag sehr früh aufgestanden, hatte die Klienten empfangen und war dann an seine Arbeit gegangen, denn in seiner Position bekam er natürlich wesentlich mehr Post als als Privatmann. Und genau über dieser war er gerade, als Stesichoros einen Aurelius Ursus meldete - irgendwoher kannte er diesen Namen doch!


    "Soll reinkommen!"


    befahl er daher und kurze Zeit später wurde der Aurelier tatsächlich ins Tablinium geführt, in dem Durus, sein Scriba Lukios, sowie sein Tiro Claudius Lepidus auf ihn warteten.

    Wenig später traten die beiden Consuln wieder aus dem Dunkel des Tempels. Noch immer hatte Durus den Geruch des Weihrauchs in der Nase, als er aus dem Dunkel trat und die Augen vor dem plötzlich wieder leuchtenden Licht zusammenkniff. Nun waren die Ochsen an der Reihe - sie würden den Preis bezahlen müssen, den die beiden Consuln des Vorjahres mit dem Göttervater ausgehandelt hatten.

    Durus verfolgte die Frage. In diesem Fall hatte er eigentlich erwartet, dass die Familienklüngelei der Flavier verhindern würde, dass Furianus seinen Verwandten ausquetschte. Doch vielleicht war das ganze auch abgesprochen gewesen, denn Piso antwortete durchaus selbstbewusst: Er hatte das Ziel, in die höchsten Kreise aufzusteigen! Aber etwas anderes geziemte sich für einen Patrizier ja auch nicht!


    "Das hört sich doch hervorragend an! Und ich bin sicher, dass dir das dank deiner edlen Abstammung und der guten Leistung, die du erbringst, auch gelingen wird."


    Zwar war es so, dass Durus es am liebsten sah, wenn Senatsnachwuchs eine eher traditionelle Herangehensweise pflegte: Tirocinium Fori, Vigintivirat, Tribunat etc. - aber die Zeiten hatten sich ja geändert und so wagten sich auch Männer aus edlem Hause in abhängige Arbeit, die früher so von der Aristokratie abgelehnt worden war.


    "Gibt es sonst noch Fragen?"


    fragte Durus mit einem Unterton, der zweifelsohne bedeuten sollte, dass er keine weiteren Fragen wünschte.

    Auch Durus musterte nun den Mann gegenüber - er war wirklich kein Knabe mehr und es war wohl höchste Zeit, dass er die politische Karriere antrat! Aber das würde er ja vermutlich sehr bald können... Immerhin war er einigermaßen gutaussehend, wenn auch eher schlicht gekleidet.


    Als Celsus andeutete, dass seine Mutter verstorben war, blickte Durus traurig und bedrückt drein, obwohl er sich nicht einmal erinnern konnte, wie die Dame ausgesehen hatte. Genaugenommen hatte er ja sogar seinen Nomenclator gebraucht, um sich überhaupt an sie zu erinnern!


    "Sie ist verstorben? Ich möchte dir mein tiefstes Beileid aussprechen!"


    erklärte er dann nach einem kurzen Räuspern, das erfahrungsgemäß immer etwas klang, als würden einem vor Bestürzung die Worte fehlen. Dann jedoch fuhr er vorsichtig fort


    "Hat deine Mutter dir gesagt, was ich ihr geschrieben hatte?"

    "Nein, es genügt die Amtszeit von Livianus. Ich habe ja selbstverständlich nicht alle seine Erlässe und Urteile durchgearbeitet, aber - wie gesagt - mir ist etwas zu Ohren gekommen."


    Offenbar hatte er sich etwas unklar ausgedrückt, aber dies würde Lepidus sicher beruhigen, denn jeder Praetor musste ja eine Unmenge an Erlässen und Edikten herausgeben!


    Dann jedoch ging es wieder um das Wagenrennen und Durus meinte nur


    "Nunja, auf dem Traiansforum, dem Forum Romanum... - da können wir die Amtlichen Bekanntmachungen nehmen. Und vielleicht eine Werbeanzeige in den Acta Diurna."

    Durus nickte zufrieden. Sponsalia und Hochzeit zu verbinden würde sogar Kosten sparen. Außerdem wurde es ihm in letzter Zeit ohnehin ein wenig viel Feierei! Damit war wohl im Grunde alles geregelt!


    "Gut, dann soll es so geschehen. Ihr müsstet euch dann natürlich um die Eintragung im Eheregister kümmern - zu gegebener Zeit"


    Damit waren wohl alle Dinge geklärt - zumindest für Durus. Erwartungsvoll blickte er zwischen dem baldigen Paar hin und her. Jetzt, da er ahnte, dass sie echte Gefühle füreinander empfanden, traute er ihnen auch noch weitere Einwände bezüglich der Gestaltung zu!

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Salve, Consul! Möge Iuppiter über dein Consulat wachen und es weise lenken", wünschte er dem neuen Consul artig, verzichtete aber auf jede unnötige Unterwürfigkeit.


    Schließlich kamen doch noch einige Senatoren zu Besuch und der erste von ihnen war Purgitius Macer, der ja inzwischen auch familiäre Bindungen zur Gens Tiberia pflegte. So lächelte Durus dem neuen Praetor entgegen, während er die Glückwünsche entgegennahm.


    "Möge Iuppiter auch deine Praetur bewahren vor allen Gefahren, Macer! Nimm diese kleine Aufmerksamkeit als festliche Gabe!"


    Er bedeutete seinem Sklaven, dem Purgitier einen der Honigkuchen zu reichen. Unterdessen musste Durus sich schon dem nächsten Gast zuwenden:

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor


    Schließlich fand er sich an der Hand des Manius Maior vor dem Senator wieder, der auf einem Hocker sitzend die Scharen seiner Bewunderer empfing und dabei offenbar mit jedem wenige Worte wechselte, gelegentlich Präsente in Empfang nahm und anschließend einem Sklaven befahl, Kuchen auszuteilen, die selbstverständlich unvermittelt das besondere Interesse des jungen Flavius erweckten, da diesem eine Vorliebe für jegliche Formen des Süße zueigen war.
    "Salve, Consul!"
    grüßte er endlich jenen Mann, der bei näherer Betrachtung einen durchaus gewöhnlichen Eindruck erweckte - all jene Insignien der Macht hatte der Knabe bereits an seinem Vater wiederholt erblicken können, als jener das Amt des Praetor bekleidet hatte.


    Dieser hatte sogar eine kleine Überraschung mitgebracht, denn neben Manius Flavius Gracchus tauchte auch der jüngere Gracchus auf. In seiner Toga Praetexta wirkte er geradezu putzig und erinnerte den Tiberier schmerzlich daran, dass er bisher noch keinen Stammhalter vorweisen konnte. Doch bald würde es ja hoffentlich passieren...


    "Manius Flavius Gracchus Minor! Ich begrüße dich in meinem Haus und danke euch für eure Glückwünsche! Und ich hoffe, dass du mir auch bei meiner Hochzeit helfen wirst, nicht wahr?"


    Er kniff den jungen Flavier in die Wange und lächelte gönnerhaft. Einen Moment überlegte er, ob er auch Gracchus noch etwas sagen sollte, war dann jedoch weiter so hingerissen von dem kleinen Gratulanten, dass er sich noch einmal ihm zuwandte


    "Magst du Kuchen? Du sollst auch einen bekommen!"


    Er machte eine Handbewegung, damit der Sklave sowohl Manius Maior, als auch Manius Minor einen kleinen Kuchen reichte. Dann wurden die beiden Flavier auch schon etwas beiseite gedrängt, denn weitere Senatoren wollten begrüßt werden!

    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    "Salve, mein Freund. Mögen die Götter gut über den neuen Consul wachen, denn über den Staat wachen, das müssen sie mit dir an der Spitze nicht allzu sehr."


    "Furianus, du weißt, dass ich es vor allem dir zu verdanken habe, dass ich nun hier stehe!"


    Einen Augenblick erwog er aufzustehen und Furianus freundschaftlich zu umarmen, dann jedoch entschied er sich dagegen - es konnte möglicherweise andere Senatoren brüskieren, wenn er einen allzu überschwänglich begrüßte und andere nicht! So nickte er dem Flavier nur anerkennend zu und ließ ihm dann ebenfalls einen Kuchen reichen, ehe er sich dem nächsten zuwandte - seinem Scriba Personalis!


    Zitat

    Original von Quintus Claudius Lepidus
    Lepidus hielt sich vorerst dezent im Hintergrund. Zum einen war er jeden Tag bei seinem Patron zugegen und zum anderen ließ Lepidus den anderen vorerst den Vortritt, die Gratulationen zu entrichten.


    Auch Lepidus hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, ein kleines Präsent zu besorgen, was er fein säuberlich in der Hand hielt und er darauf wartete, dieses an Durus zu übergeben.


    "Claudius! Komm an meine Seite - jetzt kannst du richtig beginnen etwas über Politik zu lernen!"


    meinte er fröhlich und gab dem Liktor, der neben ihm stand, einen Wink, dass er Platz machen sollte. Dann fiel sein Auge auf das Paket, das er allerdings nicht als ein Geschenk erkannte und daher meinte


    "Deine Sachen kannst du Lukios geben!"


    Immerhin brauchte der "persönliche Referent" des Consul nicht sein Frühstück mit sich herumzutragen!

    Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus
    "Consul. Ich gratuliere dir zu deiner Wahl und versichere dir, dass ich mir Keinen vorstellen kann, der in einer Zeit wie dieser die Geschicke Roms besser lenken könnte. Natürlich überbringe ich dir auch die besten Wünsche der gesamten Gens Decima und habe dir zu diesem feierlichen Anlass einen Weihstein anfertigen lassen, der bereits draußen deinen Sklaven übergeben wurde und dir den Segen der Götter für deine Amtszeit bescheren soll."


    Wie und wo der Weihstein aufgestellt werden sollte, wollte Livianus dem frischgebackenen Consul selbst überlassen.


    Zuletzt kam noch eine Überraschung auf den Tiberier zu, denn Decimus Livianus, der ehemalige Praetor, erschien mit einem kleinen Geschenk. Natürlich freute sich Durus darüber, obwohl er bisher eher negative Erinnerung an Zusammentreffen mit Livianus hatte. Mit einem freundlichen Lächeln meinte er daher


    "Ich werde sicher einen angemessenen Platz finden. Vielleicht in meinem Garten. Nimm du auch dieses kleine Sportulum als Dank für dein Kommen entgegen!"


    Damit wurde auch der Decimer an den Kuchen-Sklaven verwiesen, der den Honigkuchen, umwickelt mit einem blauen Band, der Farbe der Tiberier, weiterreichte.


    Sim-Off:

    WiSim für alle!

    Ehe man den Tempel jedoch betreten konnte, galt es, die Opfertiere zu inspizieren. Gemeinsam umrundeten Durus und Vitorius die drei Stiere. Der strenge Blick des Tiberiers begutachtete jeden Muskel genau. Natürlich hatte er einen seiner fähigsten Calatores mit dem Einkauf beauftragt - und auch echte, weiße Stiere (anstatt den oft "eingefärbten" von anderen Opfern). Und so fanden die beiden Consuln natürlich keine Fehler, sondern konnten zum Voropfer im Tempelgebäude voranschreiten. Er ergriff die sorgsam drapierte Toga und zog sich einen Teil davon über den Kopf, wie es dem alten Brauch entsprach.


    Während sie die Stufen hinaufgingen, wurde oben die mit Goldplatten beschlagene Pforte aufgezogen, sodass man den dahinter liegenden, dunklen Raum erkennen konnte. Ein eiskalter Schauer fuhr Durus über den Rücken - so hatte er den Tempel noch niemals wahrgenommen! Dann endlich trat er selbst in den dämmrigen Raum und langsam konnte er vor sich die Kolossalstatue des Gottes erkennen, gehüllt in ein Triumphalornat, geformt aus Gold und Elfenbein. Andächtig blickte Durus auf zu den großen, starren Augen und fragte sich für einen Augenblick, ob er den Anforderungen dieser großen Götter gerecht werden konnte. Doch für derlei Überlegungen gab es heute keine Zeit! Die Türen des Tempels wurden hinter ihnen geschlossen und die Menge draußen musste warten.

    Am Capitolium angekommen verzögerte sich die Feier jedoch ein wenig. Der Grund war das Fehlen von Vitorius Marcellus. Offenbar hatte dessen Salutatio etwas länger gedauert! Etwas nervös blieb Durus stehen, während er überlegte, ob er vielleicht ein wenig auf der Sella Curulis probesitzen sollte. Doch andererseits kannte er das Gefühl ja bereits und so bequem war sie nun auch wieder nicht! Daher blieb er vorerst stehen und wechselte ein paar Worte mit Lukios, seinem Sekretär, der nun in die Rolle eines consularischen Sekretärs aufgestiegen war. Er sprach ein wenig über die Antrittsrede, die er heute vor dem Senat zu halten hatte. Glücklicherweise war ihm diese Ehre zuteil, denn sein Collega, auf den sie warteten, war an Dienstalter jünger als der Tiberier selbst. Doch schließlich konnte man auf der Via Sacra wieder Bewegung sehen und kurz darauf paradierten die befreundeten Equites des Vitoriers an dem wartenden Durus vorbei und mischten sich unter die Anwesenden.


    Marcellus selbst hatte sich heute - ähnlich wie Durus selbst - besonders herausgeputzt, seine Toga schimmerte weiß und die Purpurstreifen leuchteten geradezu. Auch sein Gesichtsausdruck - heute ein befreites Lächeln passte gut in das Bild. Durus begrüßte seinen Collega mit einem Kuss auf die Wange, dann schritt man gemeinsam auf dem Tempel des Iuppiter Optimus Maximus zu. Diesen hatte man zu dem feierlichen Anlass prächtig geschmückt (wobei Durus seine Finger als Pontifex pro Magistro hatte spielen lassen), sodass alles dem feierlichen Anlass angemessen war, ebenso wie die große Menschenmenge, die sich versammelt hatte, um das Opfer der Consuln zu verfolgen.

    DECRETVM CONSVLVM
    ANTE DIEM VIII ID NOV DCCCLIX A.U.C.
    (6.11.2009/106 n.Chr.)



    Die diesjährigen Feriae Latinae zur Feier des Bundes zwischen den Gemeinden des latinischen Bundes werden festgesetzt auf Zeit vom IX. bis zum IV. Tag vor den Kalenden des December. In dieser Zeit haben die Waffen zu ruhen.


    Die Consuln werden während dieser Zeit die Stadt verlassen. Als ihr Stellvertreter wird der Quirite Quintus Claudius Lepidus zum Praefectus Feriarum Latinarum Causae extra vbestimmt. Im Namen der Consuln wird er für die ersten beiden Tage des Festes für das Volk der Quiriten und alle Latiner Wagenrennen im Circus Flaminius abhalten.


    Sämtliche Magistrati der Stadt Rom, sowie der anderen Latinerstädte haben sich am letzten Tag des Festes zum gemeinsamen Opfer mit anschließendem Opfermahl auf dem Albanus Mons einzufinden.



    gez.


    Manius Tiberius Durus

    Durus erhob sich und ging ein paar Schritte auf Piso zu. Der Bursche arbeitete in der kaiserlichen Kanzlei, hatte also sicher gute Kontakte - eine solche Revanche konnte ihm möglicherweise durchaus nutzen!


    "Eines Tages, vielleicht auch nie, werde ich dich möglicherweise um einen Gefallen bitten. Bis dahin nimm es als Geschenk, du musst dich nicht in meiner Schuld fühlen!"


    meinte Durus knapp, obwohl er natürlich das Gegenteil meinte und diese Worte nur dazu dienten, dies noch einmal zu betonen. Doch Piso war ein Flavius und die Flavier gehörten sicher zu den Geschlechtern, die wussten, dass das Prinzip 'do ut des' nicht nur in der Beziehung zu den Göttern angewandt wurde!

    "Sehr gut. Am besten, ihr sprecht euch untereinander ab. Das wären sonst alle Aufgaben, die ich im Augenblick hätte. Dann können wir uns ja noch ein bisschen entspannen."


    Die Männer blieben noch ein wenig im warmen Wasser sitzen, anschließend kamen sie unter den Masseur, ehe sich alle verabschiedeten und ihrer Wege gingen. Bald schon würden die meisten der Männer hier ein wichtiges politisches Amt bekleiden...

    Durus fiel nichts ein, daher schüttelte er knapp den Kopf. Der Hauptteil der Organisation würde erst den Sklaven zufallen, die diese Feier planen mussten.


    "Gut, das werde ich ihr ausrichten! Dann gibt es keine weiteren Dinge zu erörtern, nicht wahr?"


    Durus blickte von Laevina zu Corvinus und zurück. Jetzt, wo er sie noch einmal so ansah, freute er sich richtig darauf, sie als Ehefrau zu haben. Die Sicherung von Nachkommen würde mit ihr sicherlich eine ausgesprochene Freude sein...und außerdem gab sie doch eine ganz passable Figur für das öffentliche Leben ab!

    INVITATIO


    Im Namen der Gens Tiberia und der Gens Aurelia laden wir Euch, Lucius Aelius Quarto und Aelia Adria,
    am fünfzehnten vor den Kalenden des December Tiberio Vitorioque Coss. (17.11.2009/106 n.Chr.) in die Villa Aurelia.


    ~ ~ ~


    An jenem festlichen Tage werde ich,
    Manius Tiberius Durus,
    die keusche und fromme
    Aurelia Laevina
    in die Ehe führen.


    ~ ~ ~


    Wir wären erfreut, wenn Ihr mit uns diesen Freudentag begeht. Bitte gebt Nachricht in der Villa Tiberia, ob wir mit Eurem Kommen rechnen dürfen.


    Das Brautpaar


    INVITATIO


    Im Namen der Gens Tiberia und der Gens Aurelia laden wir Euch, Marcus Vinicius Lucianus und Aelia Paulina,
    am fünfzehnten vor den Kalenden des December Tiberio Vitorioque Coss. (17.11.2009/106 n.Chr.) in die Villa Aurelia.


    ~ ~ ~


    An jenem festlichen Tage werde ich,
    Manius Tiberius Durus,
    die keusche und fromme
    Aurelia Laevina
    in die Ehe führen.


    ~ ~ ~


    Wir wären erfreut, wenn Ihr mit uns diesen Freudentag begeht. Bitte gebt Nachricht in der Villa Tiberia, ob wir mit Eurem Kommen rechnen dürfen.


    Das Brautpaar