Beiträge von Duccia Verina

    Hatte sie Angst? Sie wusste es nicht, aber sie vertraute ihm und sie wollte es, weil ihr Herz es auch wollte. Nein ihr ganzer Körper wollte es bis in die kleinste Faser die er zu bieten hatte verlangte sie nach ihm. Nie unterbrach sie den Augenkontakt zu ihm, ausser wenn sie sich küssten, wenn sie ihn schmecken durfte. Ihre erhitzten Körper wurden noch zusätzlich von der Sonne erhitzt, die als einzigste Zeugin über ihnen drohnte und das süße Geheimnis zwischen ihnen teilte. Im Leben nie würde sie diesen Moment und diesen Tag vergessen, es konnte keiner mehr folgen der schöner seine würde, auch wenn sie sich da sicher täuschte, denn sie wollte ja für immer mit ihm zusammen sein.


    Feine Schweißtröpfchen tanzten auf ihrer Stirn und ihm schien es nicht besser zu gehen, als sie ihm mit zwei Fingern an seinem Gesicht entlang strich. "Auf immer dein, ich liebe dich unendlich viel" flüsterte sie mit einem engelsgleichen Lächeln.

    Verina war schon den ganzen Tag dabei Briefe zu lesen und zu schreiben, dass sie um sich rum nichts merkte. Es war ansonsten heute auch sehr ruhig und so hörte sie nicht, wie er das Officium von ihr betrat. Ihre Gedanken waren wo ganz anders, denn nun wo sie Hedda endlich wieder in Gewahrsam hatten und Venusia in Sicherheit war konnte sie ihre Gedanken endlich wieder freien Lauf lassen und es war ja klar wo sie sein würde, denn sie waren nur bei ihm. Immer wieder überlegte sie wann sie das Essen in der Casa machen sollten, denn der einzige der nichts wusste war Valentin, aber er würde es noch erfahren, spätestens dann. Den Segen ihres Bruders hatte sie ja und........ Ihr viel der Brief aus der Hand und sie zuckte zusammen, als sie das Räuspern vernahm. Hochrot war ihr Kopf, als sie ihn hob. Im ersten Moment war sie so durcheinander, dass sie erst beim zweiten Hinsehen erkannte, dass er es ja war und sofort lächelte sie ihn erfreut an und stand auf um zu ihm zu gehen. "Salve....ich war in Gedanken" entschuldigte sie sich und legte ihm ihre Hände auf den Arm. Sie wusste nie wie sie ihm gegenüber sein sollte wenn sie auf der Arbeit waren.

    Es gab keinen Weg, keine Umkehr mehr, denn die Tür hatte sie hinter sich verschlossen und den Schlüssel in den Tiefen des Sees versenkt. Wie sehr sehnte sie sich nach einer Abkühlung denn ihr Körper schien zu glühen unter seinen Berührungen und Küssen. Schwer atmend sah sie ihn an und alleine ihr Blick sollte ihm schon ausreichen, dass sie ihn wollte und ihn nicht gehen lassen würde. Und sie wusste, dass sie einen Bruch begehen würde, aber das behielt sie für sich, es würde keiner erfahren. Es war ein Geheimnis zwischen ihm und ihr und das auf ewig und für immer. Zärtlich wanderten ihre Hände wieder an seinen Schultern weiter und ergriffen wieder eine Hand von ihm und ihre Lippen verlangten nach seinen.

    Ihre Finger, welche ungewöhnlich kalt waren für diese Situation, legten sich um seine und griffen fest zu. Er sollte sie davor bewahren, dass sie in die Tiefe gezogen wurde und keinen Weg mehr nach oben fand obwohl diese Tiefe etwas wundervolles an sich zu haben schien.
    Ihr Blick voller Liebe für ihn suchte seinen und so sah sie ihn an, wie er nahe bei ihr war, wie er sie anschaute. Alles an ihm war so vertraut und doch unbekannt und neu. Zaghaft küsste sie ihn, ja fast gänzlich unschuldig, grade so, dass sie ihn berühren konnte um ihn zu locken, dass er sich holte was er wollte.

    Es waren wieder ihre Lippen auf die sie sich beißen musste und auf diesen nagte. Sie hatte das Gefühl gleich zu fallen, aber das war eben nur ein Gefühl, denn sie lag im warmen und weichen Gras und über ihr der Mann den sie über alles liebte und wo sie wusste, dass sie mit ihm ihre Zukunft verbringen wollte. Seine Küsse hatten ihr schon längst den Verstand geraubt, aber nun da er vom Halse abwärts immer weiter küsste hielt sie es fast nicht mehr aus. Ihr Kopf drehte sich von der einen Seite auf die andere und er konnte hören wie schwer sie atmete, wie schwer es ihr fiel Luft zu holen. Ihre Finger streiften noch seine Arme, denn er schien so unerreichbar weit weg und sie suchte seine Hände.

    Dieses Gefühl was sie dabei hatte wenn sie seine Haut berührte konnte sie gar nicht beschreiben. Sie erlebte es zum ersten Mal wie es sich anfühlte jemanden so zu begehren wie sie ihn begehrte. Es war neu und doch so vertraut, dass sie fast wusste was sie tun konnte, sollte. Damit er nicht wieder weg konnte fasste sie ihn an seinen Hinterkopf und ganb ihm einen langen und sehr leidenschaftlichen Kuss der nicht mehr zu enden schien. Verina hatte ja selber Probleme noch richtig Luft zu bekommen, aber sie konnte nicht ander und wollte ihm ihre Leidenschaft zeigen und spüren lassen. Ihre Hände schienen dazwischen einfach überall zu sein und strichen über seine Haut, kosteten jede Ecke seines Körpers aus und zogen ihn dann dichter an sich, dass sie ihre Haut mit seiner berührte.
    "Es ist schön zu wissen, dass wir uns immer einig sind" flüsterte sie einfach ein paar Worte, für sie nicht hörbar, es schien als wäre ihre Stimme weit weg.Ihr Körper schien förmlich zu glühen.

    "Nein, das tut es ganz gewiss nicht" flüsterte sie zurück und schloss ihre Augen, als seine Lippen ihren Hals entlangfuhren und sie küssten. Sie war an einem Punkt, wo sie schon fast nach Luft schnappen musste. Was war das nur für ein Gefühl welches wie Wellen im Meer immer wieder neu über sie reinbrachen. Sanft ließ sie ihre Finger an seiner Wirbelsäule hinunterstreichen, so weit sie kam, so weit es ihre Arme schafften. Es waren zarte Berührungen, als würde sie eine Feder nehmen und ihn damit streicheln. Sie seufzte wieder und küsste in einer Pause wo seine Lippen nicht ihre trafen seine Schulter entlang.

    Oder nicht? Seine Worte verwirrten sie tatsächlich einen Moment lang und sie verstand nicht was er meinte. Niemals zuvor, ausser vielleicht ihr Bruder, hatte sie je so gesegen wie sie nun da lag. Eine feine Gänsehaut zog sich über ihren gesamten Körper, dabei war es nicht kalt und nur eine leichte warme Briese wehte über die Wiesen. "Du wolltest eine Abkühlung haben" flüsterte sie heiser und begann nun mit ihren Fingern an seiner Tunika, etwas ungeschickt zu nesteln, versuchte ihn ebenfalls von diesem Stoff zu befreien, was in einen halben kläglichen Versuch endete, weil ihre Finger ihr einfach nicht mehr zu gehorchen schienen, bis sie es zum Schluß schaffte und schon fast ins schwitzen gekommen wäre. Als sie nun seine warme Haut berührte musste sie wieder schlucken und fuhr Linien entlang, hob ihren Kopf an, da er sich neben diesen mit seinen Händen abstützte und suchte seine Lippen um sie zu küssen.

    Verina schloss für Sekunden ihre Augen, als er sie nach hinten sinken ließ, bis sie im Gras lag. Erst da öffnete sie diese wieder und sah ihn über sich und spürte seine Küsse die sie ihm nur zu gerne erwiederte, genauso leidenschaftlich wie er und so zärtlich wie er. Sie konnte das alles immer noch nicht glauben und erwartet jeden Moment die Augen zu öffnen und zu merken, dass es ein Traum war den sie Träumte am helligten Tag.
    Einen klaren Gedanken noch zu fassen schien fast unmöglich und so gab sie sich ihm einfach hin, überließ es ihn was er machte und spürte seine Finger wie sie ihre Tunika begannen zu lösen. Ihr Blick heftete sich auf seinen und ihr Atem so unruhig er war wurde nicht besser, aber sie hielt ihn nicht auf, auch wenn es Ungewissheit war die sie überkam, da sie nicht wusste was geschehen würde. Zärtlich strich sie mit einer Hand wieder seinen Arm entlang und schaute ihm weiter in die Augen um kein einziges Mal den Blickkontakt abbrechen zu lassen. Gänsehaut hatte sie auf ihren Armen und sie wurde nicht weniger.

    Sie konnte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr zurück, denn sie war längst ausser Kontrolle, wohl eher ihre Gefühle und sie wusste nicht wie sie das alles abstellen sollte und dann dieser leise, fast nicht wahr zu nehmende Seufzer von ihm, ließ sie tief einatmen. Jeder Atemzug den sie machte brannte in ihrer Lunge als würde sie pures Feuer einatmen und sie hatte kein Gegenmittel und wusste nicht wie sie das Feuer wieder löschen sollte.
    Einen kurzen Blick erhaschte sie in seine Augen, als sie ihre Stirn an seine legte. "Dann tu was" flüsterte sie ließ aber völlig offen was sie damit meinte, da sie es wohl selber nicht wusste. Alle Beherrschung die sie versuchte aufzubringen ging in der Brandung wieder unter und sie begann wieder seinen Hals mit Küssen zu übersähen und ihren Atem über diesesn streifen zu lassen. Ihr Körper zitterte schon fast vor Anspannung und auch das konnte er nur zu deutlich spüren.

    Verina wurde gleichzeitig heiß und kalt und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Wieder war es ein Gefühl welches sie noch nie gefühlt hatte und welches sie um ihren Verstand zu bringen schien, wenn er nicht schon fast ausgeschaltet war. Seine Hände auf ihrer Haut brannten sich tief ein und sie musste schon wieder die Luft anhalten und wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr Hals war trocken und sie konnte es nicht verhindern, dass ihre Hände fester an seine Schultern griffen als er an ihren Oberschenkeln entlangstrich und sie dann auch noch viel dichter an sich zog. Ihr Herz schien bald stehen zu bleiben und da war wieder das Seufzen was sie so versuchte hatte zu unterdrücken, ganz leise und wohlig klang es, als seine Lippen ihren Hals berührten und er ihr das Antworten unendlich schwer machte. Sah sie einfach nur Sterne oder tanzten sie nicht vielleicht doch schon vor ihren Augen herum. "Ist das so?" flüsterte sie mit letzter Kraft die Worte ud legte ihm ihre Hände an den Hinterkopf. Sie wollte ihn nicht los lassen nicht jetzt und überhaupt gar nicht mehr. "Was kannst du nicht garantieren" flüsterte sie und begann das Spiel was er schon lange begonnen hatte. Sie wandt sich etwas, damit sie ihn auch küssen konnte.

    "Ich merke grade, dass du sehr vergesslich bist und ich versuche dir ja auch auf die Sprünge zu helfen, aber du solltest dir mal mehr Mühe geben" grinste sie und hatte endlich eine bequeme Position gefunden wie sie bei ihm sitzen konnte. Ihre Beine waren nun kaum noch von dem leichten Stoff ihrer Tunika bedeckt und ihre Haare fielen ihr über die halbnackten Schultern. Sie spürte, dass das alles eine Herausforderung von ihm war, denn er tat nichts sondern wartete einfach was sie machte. Und sie machte es gerne, sehr gerne sogar, auch wenn sie manchmal nicht wusste was sie da eigentlich machte. "Ich weiß langsam nicht weiter" flüsterte sie in seine Ohr, extra so, dass sie ihn bei jedem Wort mit den Lippen berührte, während sie sich an ihn lehnte und ihre Fingerspitzen seinen Hals zart berührten "Was soll ich machen? Sag du es mir" raunte sie ihm ins Ohr. Sehr langsam gingen ihre Finger zurück zu seiner Schulter, wenn sie noch ins Wasser wollten, dann würde es schelcht mir Kleidung gehen, aber sie machte nichts.

    "Nein werde ich sicher nicht." Wieder wurde er gemeint. Entweder war er wirklich vergesslich oder es machte ihm sehr viel Spaß. Wobei sie eher an das letzte dachte. Sie musterte ihn mit ihren blauen Augen. "Sollte ich dir wieder auf die Sprünge helfen, damit du dich dran erinnerst?" Sie hatten sich beide etwas aufgesetzt gehabt, damit sie die Vase hatte nehmen können, die nun schräg hinter ihr stand. So saß sie nun vor ihm und hielt sich an seinen Schultern fest, als sie einfach auf seinen Schoß krabbelte und sich setzte, so dass sie je ein Bein oder besser Knie auf den Boden letztendlich abstützen konnte. "Was jetzt?"

    "Aber ich habe doch meinen Vasenheiler hier" scherzte sie und drückte ihn noch etwas fester an sich um ihn dann auch wieder einmal zu küssen. "Wie sieht es mit der Abkühlung aus? Oder ist dir nicht mehr warm?" Um das genau zu testen began ihre Hand wieder mit ihrer Wanderung und sie strich zu seinem Bauch. "Wir haben da ja noch so etwas wie eine Rechnung offen" schmunzelte sie und küsste seinen Hals um das Spiel von vorne zu beginnen.

    Ein Schauer den sie noch nie erlebt hatte zog sich über ihren Körper, dass sie zu zittern begann unter ihm. Etwas lauter atmete sie ein auch wenn es nicht ihre Absicht war und es kam fast einem Seufzer wieder gleich.
    Neugierig sah sie zu ihm, sah ihm in seine Augen, denn er konnte ja nicht seinen Blick abwenden, was ihr einen weiteren Schauer über den Rücken laufen ließ, bis sie sah was er in der Hand hielt. Vorsichtig nahm sie die Vase entgegen und sah sie sich an. Sie war schön und sie mochte Vasen, wenn sie diese nicht grade am kaputt machen war, aber hier zählte vor allem das Warum und das ließ ihre Augen zusätzlich schimmern.
    "Das ist...." sie wusste nicht was sie sagen sollte, denn sie würde sich immer an diesen Tag erinnern und nun wusste sie auch warum sie ihn liebte und mit jedem Mal mehr liebte. "Ich liebe dich, das hat für mich einen ganz besonderen Wert und ich werde sie hüten und immer ansehen und an dich denken. Es ist ein wundervolles Geschenk, danke."
    Vorsichtig stellte sie die vase neben sich und und umarmte ihn ganz fest. Sie war sichtlich gerührt und küsste ihn um das Gefühl zu ersticken.

    Sie hatte die Überraschung fast vergessen, aber nun wo er es wieder zur Sprache brachte lächelte sie ihn an. "Doch sicher möchte ich sie sehen, was ist es?" Fast hätte sie ihn wieder dicht zu sich gezogen, konnte sie doch einfach nicht mehr anders. "Dann haben wir etwas gemeinsam, etwas was uns verbindet und doch bist du gemein wegen dem was du mit mir machst. Ich will dich nicht mehr so einfach gehen lassen." Alles was sie sagte war geflüstert und sie bewegte wieder etwas ihr Bein.

    Verina war so langsam aber sicher über den Wahnsinn hinaus und konnte nicht mehr, dabei war sie es ja die alles eigentlich machte. Bei ihm waren es seine Worte und seine Nähe und alleine das machte sie wahnsinnig. Was hatte er nur mit ihr angestellt? Sie wusste es nicht, aber konnte ihn auch nicht fragen, da er ihr sicher keine Antwort geben würde. als würde sie aufgeben ließ sie sich zurück in das Gras sinken, dass ein kleiner Abstand zwischen ihnen entstand. Er konnte sehen wie schwerfällig sich ihre Brust hob und senkte, denn es fiel ihr unheimlich schwer ruhig zu atmen und überhaupt ruhig zu bleiben. "Wir sollten in das kühle Wasser gehen" flüsterte sie wieder und doch strich sie mit ihren Fingern die Konturen seines Gesichtes nach, und ganz zaghaft strich sie dabei auch über seine Lippen. "Ich weiß nicht was du mit mir machst, aber das alles erlebe ich zum ersten Mal."

    Ihr Blick war schon flehent, aber es schien nichts zu helfen und dann würde er eben weiter leiden müssen und in ihren Augen flackerte es weiter auf. "So? Dann sollte ich es also mit einer Folter versuchen?" Erneut berührte sie seine Lippen nur flüchtig und meinte seine ganze Anspannung schon fassen zu können und nun dachte sie sich erst recht weiter zu machen und schmiegte ihr Bein noch mehr an ihn und auch ihre Augen schimmerten noch mehr. "Antwortest du jetzt oder muss ich weiter machen?" Ihre Lippen lagen nun auf seinem Hals, wieder einmal und ihre Küssen waren zart wie auch die berührung hinten in seinem Nacken zart und wie ein Hauch war, aber dennoch spürbar.

    "Nur langsam?" fragte sie mit kratziger Stimme hörte aber nicht auf, denn er hatte sie so weit gebracht und es konnte sie nun wohl doch nur noch eine Abkühlung vor allem bewahren. "Ich sagte schon, helf mir auf die Sprünge" flüsterte sie wieder als sie ihren Kopf anhob und die Worte in sein Ohr haucht um an seiner Wange entlang zu streichen und dann zu seinen Lippen zu gelangen welche sie nur mit einem leichten Kuss versah, sozusagen als kleine Rache und so schnell würde sie nicht nachgeben.

    Verina unterbrach ihre Küsse und sah ihn einfach nur an. Sie konnte schon nur noch durch den Mund atmen und musste sich auch da konzentrieren es ruhig angehen zu lassen. Das war ja wohl eine eindeutige Rausforderung die er ihr stellte. Wenn sie wenigstens ihr Herz etwas langsam schlagen lassen könnte, aber es ging nicht. Nun vergruben sich ihre Finger schon wirklich in dem Stoff seiner Tunika und sie zog etwas daran, fordernd und sah ihn frech an, aber es war noch etwas anderes in ihrem Blick.
    Dann winkelte sie ihre Bein auch noch etwas an, zog es höher, wobei der Stoff an eben diesem etwas weiter rutschte, was sie aber auch nicht beachtete und so schmiegte sich ihr Bein an seinen Oberschenkel an und sie überging ihre Frage wieder in ihrem Kopf was sie hier machte. Immer noch küsste sie ihn nicht sonder streichelte mit ihrer freien Hand seinen Nacken und schien in seinen Augen zu versinken.