Sie hoffte, dass es wirklich so war und sie sich keine Gedanken machen musste nd lächelte ihn dennoch ein wenig besorgt an. Aber sein Interesse an den germanischen Göttern und überhaupt am Germanentum freute sie umso mehr und sie würde sich ganz sicher auch über seine Kultur mehr erkundigen wollen denn sie dachte auch mal daran nach Rom zu reisen um sich diese Stadt anzusehen, irgendwann einmal.
"Der Hain liegt ausserhalb der Stadt aber dnenoch kann man ihn auch zu Fuß erreichen. Er ist schön, nicht groß aber er langt. In der Mitte gibt es den Opferfelsen an dem den Göttern geopfert wird. Sie nehmen, nicht immer, aber doch meißtens alles an was man ihnen gibt denn alleine der Will zählt. An einem Hain kannst du jedem Gott huldigen. Ich weiß bei euch ist es so, dass ihr für jeden Gott eine Stelle habt, aber bei uns ist es einer Ort und dort sprechen wir dann den Gott an den wir wollen.
Wir haben viele Götter und sie teilen sich auf in die Wanen und Asen und dann sozusagen in die Restlichen. Aber die wichtigsten sind wohl die Nornen denn sie sind die einzigen die unser Schicksal kennen und leiten. Nicht einmal die anderen Götter wissen etwas darüber wie unser Weg sein würde denn das wissen nur die Schicksalsgöttinen.
Unsere Liebesgöttin zum Beispiel heißt Freyja."
Sie musste eine Pause einlegen wollte sie ihn doch nicht mit dem ganzen so überrumpeln. "Es gibt viel zu viel darüber zu erzählen."