Zitat
Original von Marcus Decimus Livianus
Fakt ist jedoch – sollte jemand irgendwo auftauchen und Ansprüche auf Grund eines erfundenen Lebenslaufs stellen, dann ist das gegen die Spielregeln. Also brauchen wir uns keine Sorgen machen, ob zB Mytrillus irgendwann wieder Praefectus Classis wird oder nicht.
Aus reiner Neugier, völlig wertneutral und rein zum Verständnis der Spielregeln mal ein paar Fragen:
wie verhält es sich vor dem Hintergrund der Aussage im Zitat und mit der Aussage, an Patrizier werden keine Ritterposten mehr vergeben im Zusammenhang mit zum Beispiel der jetzigen Diskussion im Senat um den neuen Augur? Nicht, dass ich es dem Spieler von Myrtilo nicht gönne (oder anderen Spielern), aber darum geht es mir nicht bei meiner Frage.
Es erscheint, dass die Spielleitung das Eine sagt, aber etwas völlig Anderes, ja Gegensätzliches tut
, in dem sie sozusagen zulässt, dass derlei im Senat überhaupt zur Diskussion kommt. Liegt es einzig daran, dass sich der Senat hier nicht an die Spielregeln hält? Oder wird es nicht als "Ansprüche stellen" betrachtet, wenn jemand über seinen Werdegang abstimmen lässt, Erfolg und Mißerfolg also von anderen abhängig macht (wenn ja, müsste dann nicht für alle Fälle! eine Regel existieren, die es verbietet, dass man, so man im Senat mit einer ID vertreten ist, stimmberechtigt ist, wenn es um das "Schicksal" seiner Zweit-ID geht?). Oder wird es als Mindestvoraussetzung angesehen, dass ein Ritter einen Posten bekleiden darf? Dann könnte ein Patrizier, so er über dem Ritter steht, diese ohne weiteres bekleiden, da er ja sogar ein "Mehr" an Voraussetzungen mitbringt, was den Status angeht?