Beiträge von Gaius Flavius Catus

    Überrascht blickte ich den Scriba an.
    Ich hatte ihn gar nicht bemerkt.
    Entweder war er sehr leise gewesen oder mein Schädel sehr laut.
    Hmm... wahrscheinlich beides.


    Jetzt erkannte ich ihn. Ich hatte ihn gestern in der Taverne gesehen. Allerdings hatte er da wesentlich abgerissener ausgesehen ... dunkel erinnerte ich micht ... Scriba .. hmm .. ich glaube ich hatte ihn gestern in die Kathegorie Taschendieb und Streuner eingeordnet ... ich hatte gestern wohl doch zuviel und zu schnell getrunken.


    "Danke Lucidus Crassus, ich habe von dem neuen Hafen gehört und wollte ihn mir einmal anschauen. Ich habe hier einmal eine kurze Zeitlang gelebt. Aber das war noch während des Bürgerkriegs gewesen. Es hat sich viel verändert."


    "Verzeih meine Unhöflichkeit, ich bin Catus. Und heute morgen aus irgendeinem Grunde noch nicht ganz auf dem Zenit meiner Kräfte."


    "Es scheint mir allerdings hier noch ziemlich ruhig zu sein für solch einen grossen Hafen. Leidet ihr hier noch stark unter den Folgen des Bürgerkrieges ?"

    In der Morgensonne schimmerte der frische weiße Stein der Molen gleissend in der Sonne.
    Blendete mich.
    Aus irgendeinem Grund war ich heute morgen etwas empfindlich gegen helles Licht.
    Nach einem schnellen flüssigen Frühstück - nur aus medizinischen Gründen - hatte ich mich aufgemacht, den neuen Hafen bei Sonnenlicht zu besichtigen.
    Viel hatte sich verändert seitdem ich das letzte mal in Carthago Nova gewesen war.

    "Volkstribun oder kein Volkstribun
    das ist hier die Frage
    Obs edler im Gemüt, Schimpf und Phrasen
    des wirren Plebs erdulden oder,
    sich waffnend gegen die See aus quackenden Lauten,
    Durch Wiederstand sie enden ?"



    Hocherhobenen Hauptes, das edle adlige römische Profil der Sonne zugewendet, den Umhang mit einem majestätischen Schwung zurückgeworfen, stolzen Schrittes, schritt ich, ein Patrizier, durch die sich teilende, keifende Menge des Plebs und verließ die Rostra.

    Ja, meine Meinung hat sich gewandelt.


    Als ich bemerkte, das ich als einziger das Amt der Volkstribunen als für zu wichtig hielt um es persönlichen Streitereien zu Opfern.


    Ich ein Patrizier !


    Als ich bemerkte, das der Plebs kein besonderes Interesse an einem Volkstribun hat, ihn nicht für wichtig hält.


    Warum in aller Welt soll dann ausgerechnet ich dieses Amt nun für wichtig halten ?


    Wie kann der Vokstribun denn überhaupt wichtig sein, wenn sich der Plebs einig ist, es wäre gut, es diese Wahl wieder unbesetzt zu lassen.


    Wenn der Plebs keine Tribunen braucht, ich zwinge ihm sicherlich keinen auf.


    Der Plebs hat mich überzeugt.


    Ein Volkstribun ist überflüssig.

    Zitat

    Original von Publius Decimus Lucidus
    Aha. Ein blasierter Patrizier der sich nicht dazu herablassen will, Brot und Spiele für das Volk, für den Plebs, zu organisieren.


    Der geneigte Zuhörer wird nun einen gewissen Widerspruch in den Worten des Flavius Catus erkennen.


    Warum setzt er sich so für einen Volkstribun und den Plebs ein, wenn er sich andererseits weigert, ihm gerade das zu geben wonach er lechzt? Ich bin gespannt, welche Erklärung er uns dazu geben wird.


    Brot und Spiele ?


    Für wen ?


    Du hast es doch von allen gehört - das Volk ist zufrieden und satt.
    Warum dann Brot und Spiele ?


    Als weiteres Amusemente, das ja keinem auffällt, das es keinen Volkstribun gibt.
    Absolut überflüssig. Es besteht ja schon jetzt kein Bedarf an einem Volkstribun.


    Welchen Grund sollte es geben den Plebs stillzuhalten, wenn er schon still ist ?


    Den Zampano spielen für einen desinterssierten Haufen ?
    Damit sie sagen können : ich hab da oben einen Patrizier herumhüpfen und schreien sehen, wie einen gemeinen Marktschreier.


    Zur Belustigung der Handwerker und Händler, das würde dir wohl gefallen.

    Bin ich ein Pfeffersack oder Geldfuchser ?


    Ich bin Patrizier, kein sesterzenzählender Ritter oder handelnder Plebejer.


    Ich werde sicherlich nicht über Marktpreise sinnieren und irgendwelche Genemigungsformulare begutachten.


    Rom wurde geboren aus Bauern und Soldaten, nicht aus Handwerkern und Händlern.
    Und ich werde mich nicht dazu herablassen, mich mit diesem Kram zu beschäftigen.


    Bauern und Soldaten sind die Wurzel des Volkstribuns, nicht die zufriedenen Senatoren oder reichen Ritter.
    Der Volkstribun ist das Symbol der Plebejer, der Bauern und Soldaten. Ihre Verantwortung für den Staat wird durch den Volkstribun verwirklicht.


    Aber es scheint wohl so, als wären sie nicht mehr bereit dazu diese zu tragen.
    Plebs.
    Kaum sind die Bäuche voll, interssiert sie das Gemeinwohl nicht mehr.

    Nun wenn der Plebs voll und zufrieden ist, so soll es mir recht sein.
    Es ist in den letzten 2 Monaten nicht aufgefallen das es keinen Volkstribun gab, es wird auch die nächsten niemandem auffallen und danach ebensowenig.
    Alle sind satt und zufrieden.


    Lieber kein Risko eingehen, lieber nichts Neues wagen.
    Dabei könnte ja was verloren werden.
    Dann lieber nichts tun.
    Alles so lassen.
    Genau so ist Rom groß geworden.
    Weil niemals jemand ein Wagnis eingegangen ist.


    Ich bin Römer.


    Ich bin Patrizier.


    Wenn die Plebejer hier meinen, es wäre Zeit sich auf dem Erlangten auszuruhen, nichts mehr zu wagen, keine neuen Chancen zu suchen, keine Risiken einzugehen, dann ist es gut, das es keinen Volkstribun gibt.


    Aber ich bin ja auch Patrizier und kein Plebejer.
    Mir liegt Rom seit Generationen im Blut.


    Ich will unsere Legionen marschieren sehen, unser Flotte segeln, unsere Bauern neues Land urbarmachen.
    Ich will mich nicht ausruhen auf dem Erlangten, ich will weiter.


    Ich will die eisenbeschlagenen Stiefel hören und ich will wissen, was die Männer, die an der Front für Rom kämpfen, denken. Welche Sorgen sie haben und was sie bewegt.
    Ich will die Pflüge sehen, die neue Furchen in den Boden reissen und ich will wissen, was die Männer, die Rom ernähren, denken. Welche Sorgen sie haben und was sie bewegt.
    Ich will den Schlag der Ruder höhren und will wissen, was die Männer, die Roms Güter in alle Welt bringen, denken. Welche Sorgen sie haben und was sie bewegt.


    Ich will das Rom voranschreitet, nicht stehenbleibt.


    Ich bin bereit etwas zu wagen, mit dem Risiko etwas zu verlieren.
    Ich bin Römer.
    Und Rom ist nicht groß geworden weil es jedes Risiko gescheut hat, weil es niemals etwas gewagt hat.


    Aber ich bin ja auch Patrizier und kein Plebejer.
    Mir liegt Rom seit Generationen im Blut.


    Nun denn Plebejer, wenn ihr alle satt und zufrieden seid mit dem Erlangten, dann ruht euch aus und zieht euch in eure behaglichen kleinen Welten zurück.


    Ich bin Patrizier, ich werde weitermarschieren !
    Ich werde mich nicht vor jedem Wagnis verstecken, vor jedem Risiko verkriechen !
    Ich werde darin die Chancen suchen.
    Ich werde es wagen sie zu ergreifen !
    Aber ich bin auch Patrizier und kein Plebejer.
    Mir liegt Rom seit Generationen im Blut.

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Warum zumindest meine Factio keinen Kandidaten zum Volkstribunat gestellt hat? Das kann ich dir sagen: Wir haben schlicht und einfach keinen Kandidaten der die Voraussetzungen erfüllen würde. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Veneta das Amt nicht achtet und bewahren möchte."


    Hmm ... ihr habt als keinen aus einer Plebejischen Gens der im Moment nicht das Amt des Volkstribunen bekeidet und schon mal Quaestor gewesen ist ?
    Verzeih mir .. aber irgendwie fallen mir da spontan einen ganze Menge möglicher Kandidaten aus der Veneta ein, die alle die Voraussetzungen erfüllen.


    Zitat

    “Darüber hinaus stimmt es ja nicht, dass dieses Amt nun schon sooo lange vakant gewesen wäre. In der jetzt laufenden Legislaturperiode ist es leider unbesetzt, aber davor gab es regelmäßig Volkstribune denn die letzten Kandidaten wurden immer auch gewählt. Der letzte Volkstribun war, wenn ich dir auf die Sprünge helfen darf, niemand anderes als Scribonius Curio und er hat in meinen Augen auch hervorragende Arbeit geleistet.“


    Nun ich halte 2 Monate schon für zulange ohne Volkstribun. Und 4 Monate erst recht. Und danach ? Kein geeigneter Kandidat vielleicht ?


    Aber eigentlich frage ich mich gerade was ich hier mache ...
    Wenn der Plebs keinen Volkstribun will, dann sollte ich ihm doch seinen Willen lassen.
    Und irgendwie komme ich mir seltsam vor, das ich als Patrizier die Plebejer von der Notwendigkeit eines Volkstribun überzeugen will.

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Aber ich sage, dass es im Einzelfall deshalb auch besser sein kann, wenn es keinen Volkstribun gibt, als einen, der sein Amt schlecht ausübt oder gar missbraucht.


    Nun es scheint wohl eher der Normalfall zu sein, das es keinen Volkstribunen gibt. Ich zumindest hab schon einige Zeit lang keinen mehr gesehen und um ehrlich zu sein, mir hat auch nichts gefehlt.


    Wenn es der Normalfall ist das es keine gutgenugen Kandidaten gibt, warum dann das Amt weiterführen ?


    Was mir allerdings auffällt ist, das es keine Plebejer sind, die so schnell bereit sind, dieses Amt unbesetzt zu lassen.
    Ich höre hier nur Ritter und Senatoren.
    Und der Plebs schweigt.


    Vielleicht wäre es doch nicht schlecht wenn er eine Stimme hätte ?


    /edit Rechtschreibung und Zeichensetzung

    Nun, sie kandidieren .. als einzigste und das letzte Mal gab es gar keinen Kandidaten .. das ist mehr Willen das Volk zu vertreten als ich sein langen von irgendeinem hier gesehen habe.


    Warum das wohl so ist ?


    Wieviel Willen das Volk zu vertreten zeigen all jene aus allen anderen Parteien, die sich nicht zur Wahl für dieses Amt stellen ?


    Warum kandidiert niemand aus einen anderen Partei ?
    Die Antwort auf diese Frage würde mich schon interessieren.




    Allerdings frage ich mich auch gerade warum mache ich mir als Patrizier Sorgen und Gedanken um das Amt Volkstribun.
    Und das scheinbar als Einziger.


    Wenn der Plebs keine Rechte will, von mir aus.
    Ich brauche keinen Volkstribun und wenn der Plebs keinen will, dann ist dieses einzigartige Amt doch einfach überflüssig.
    Mir soll es Recht sein.

    Nun es gibt einen kleinen Unterschied zwischen der von dir genannten Ämtern und dem Volkstribun.


    Ein kleinen, aber sehr bedeutenden ...


    Denn wer nimmt die Aufgaben der Volkstribuns war, wenn es keinen gibt ?
    Wer vertritt die Plebejer ? Wer kann ein Veto einlegen, wenn die Interessen der Plebejer verletzt werden ?


    Jedes andere Amt im CH kann durch Mehrarbeit oder kaiserliche Ernennung sublimiert werden. Das des Volkstribun nicht.
    Es ist einzigartig.



    /edit Rechtschreibung

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio
    [I]Senator Avarus fragte einst, wen man bei den Wahlen zum Volkstribun wählen könne, wenn einem die Farbe Grün nicht schmecke.
    Ob es nun eine rhetorische Frage war oder nicht, die Antwort liegt auf der Hand und wurde auch schon von Einzelnen angesprochen: Jener, dem die „Farbe Grün nicht schmeckt“, geht spezifisch bei den Volkstribunen NICHT wählen und hofft, dass die Wahlbeteiligung auf diese Art auf unter 50% sinkt und die Wahl für beide Kandidaten zwingend ungültig wird.


    Nun, lass mich dazu eine andere Frage stellen :


    Warum stellt sich keiner aus einer anderen Partei für dieses Amt zur Verfügung ?


    Ich persönlich halte es für eines der Wichtigsten im CH. Aber wenn ich mir die Bereitschaft sich dafür zur Verfügung zu stellen so ansehe ... scheine ich mit dieser Meinung ziemlich allein zu sein.


    Ich hoffe inbrünstig das dieses Horrorscenario der NICHT-WAHL nicht eintritt. Nachdem es im Moment keinen VT gibt, sich kaum einer findet, der bereit ist zu kandidieren und dann demonstrativ keiner gewählt wird ...
    Klarer kann das Volk die Überflüssigkeit eines Amtes wohl kaum demonstrieren.


    Warum gibt es kaum jemanden der bereit ist dieses Amt auszufüllen ?


    Eine Frage die ich mir schon seit geraumer Zeit stelle.
    Ist es doch nach meinem herfürhalten mit das Wichtigste des CH.


    Ich bin Patrizier und eigentlich müsste ich über diesen Unwillen dem Volkstribun gegenüber froh sein. Wenn der Plebs sich selbst seine Rechte nimmt .. nur zu.
    Aber dem ist nicht so.
    Das Gleichgewicht muss stimmen. Jede Kraft muss geutzt werden um Rom voranzubringen.
    Und jedes Amt im CH hat seine Bedeutung. Jedes nichtbesetzte Amt schächt Rom.
    Und das schlimmste Verbrechen Rom gegenüber wäre in meinen Augen eine demonstrative Entwertung des CH durch eine NICHT-WAHL eines Amtes.

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio
    [I]Senator Avarus fragte einst, wen man bei den Wahlen zum Volkstribun wählen könne, wenn einem die Farbe Grün nicht schmecke.
    Ob es nun eine rhetorische Frage war oder nicht, die Antwort liegt auf der Hand und wurde auch schon von Einzelnen angesprochen: Jener, dem die „Farbe Grün nicht schmeckt“, geht spezifisch bei den Volkstribunen NICHT wählen und hofft, dass die Wahlbeteiligung auf diese Art auf unter 50% sinkt und die Wahl für beide Kandidaten zwingend ungültig wird.


    Nun, lass mich dazu eine andere Frage stellen :


    Warum stellt sich keiner aus einer anderen Partei für dieses Amt zur Verfügung ?


    Ich persönlich halte es für eines der Wichtigsten im CH. Aber wenn ich mir die Bereitschaft sich dafür zur Verfügung zu stellen so ansehe ... scheine ich mit dieser Meinung ziemlich allein zu sein.


    Ich hoffe inbrünstig das dieses Horrorscenario der NICHT-WAHL nicht eintritt. Nachdem es im Moment keinen VT gibt, sich kaum einer findet, der bereit ist zu kandidieren und dann demonstrativ keiner gewählt wird ...
    Klarer kann das Volk die Überflüssigkeit eines Amtes wohl kaum demonstrieren.


    Warum gibt es kaum jemanden der bereit ist dieses Amt auszufüllen ?


    Eine Frage die ich mir schon seit geraumer Zeit stelle.
    Ist es doch nach meinem herfürhalten mit das Wichtigste des CH.


    Ich bin Patrizier und eigentlich müsste ich über diesen Unwillen dem Volkstribun gegenüber froh sein. Wenn der Plebs sich selbst seine Rechte nimmt .. nur zu.
    Aber dem ist nicht so.
    Das Gleichgewicht muss stimmen. Jede Kraft muss geutzt werden um Rom voranzubringen.
    Und jedes Amt im CH hat seine Bedeutung. Jedes nichtbesetzte Amt schächt Rom.
    Und das schlimmste Verbrechen Rom gegenüber wäre in meinen Augen eine demonstrative Entwertung des CH durch eine NICHT-WAHL eines Amtes.

    Schon Römer trugen Socken in Sandalen

    Schon die alten Römer haben auf der britischen Insel Socken in ihren Sandalen getragen und damit für ein bis heute andauerndes Modeverbrechen gesorgt. Zu diesem Schluss gelangten Archäologen, die im englischen Southwark einen römischen Tempel freilegten und dabei eine lebensgroße Bronzestatue fanden - mit Socken an den Füßen.

    Wie die "Times" berichtete, konnten die britischen Römer dem Klima auf der Insel die Schuld daran geben, denn bereits Tacitus habe das britische Wetter als "absolut widerlich" beschrieben. "Das ist furchtbar peinlich, damit haben sie sich blamiert. Der Fund kam wirklich unerwartet", berichtete Archäologin Nansi Rosenberg. Nach den Angaben stammt die Statue, die den Kriegsgott Mars oder einen Eroberer darstellt, aus dem zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung.

    Bei ihr gebe es keine Anzeichen für modellierte Zehen. Und auch, wenn man Korrosionsprozesse in Rechnung stelle, sei klar zu sehen, dass die Riemen der Sandalen über die Füße laufen und nicht zwischen den Zehen. Deswegen haben die Wissenschaftler keinen Zweifel an ihrer Socken-Theorie.


    "Im Mittelmeerraum hatten sie so viel gesunden Menschenverstand, Sandalen mit freien Zehen zu tragen, aber sie haben hier die Temperaturen nicht vertragen und schließlich Socken angezogen", erklärt Rosenberg weiter. Die "Times" mutmaßte im Scherz, ob sich die Strümpfe tragenden Römer wegen des zugigen Wetters in England nicht sogar ihre Toga in die Hosen gestopft haben.

    Altertumsforscherin Rosenberg zog Parallelen zwischen dem Fund und ihrem Berufsstand. "Die Sache ist, dass Archäologen traditionell dafür bekannt sind, Socken in ihren Sandalen zu tragen." Dies gilt ebenso für zahlreiche britische und auch deutsche Touristen - was den Schluss nahe legt, dass die heute für ihr Modebewusstsein bekannten Römer damals, wie auf der britischen Insel, vielleicht auch im alten Germanien in Sachen schlechter Geschmack Zeichen setzten, die bis heute wirken.


    nano online

    Zitat

    Original von Marcus Tiberius Germanus


    Wikipedia sagt dazu das Griechisches Feuer eine Byzantinische Erfindung aus dem 7. Jahrhundert sei.


    Jau .. allerdings war es keine Erfindung aus dem nichts, sondern hatte einige Vorläufer. Die Idee mit Feuer Feinde zu bekämpfen ist jedenfalls schon ziemlich alt.


    235 v Chr. II. Punischen Krieg setzten Römer schon wirksame Brandmittel ein.
    Die bestanden aus Ölen, die mit pflanzlichen Fasern und verschiedenen natürlichen Harzen verdickt worden waren.
    Diese wurden in tönernen Behältern brennend auf Schiffe oder Befestigungsanlagen geschleudert.
    Die brandstiftende und psychologische Wirkung auf den Gegner war verheerend.

    Zitat

    Original von Didia Sinona
    Das Problem ist das er zuviel weiss, es jedem aufdrängt der es nicht wissen und sich einen Dreck darum schert ob es ein spielbares IR ist oder nicht, Hauptsache historisch.


    Ignorieren kann ich ihn nicht wenn er mich in meinem Wahlthread SimOff und gegen alle Regeln angreift.


    Also von Religion kann er nicht zuviel wissen .. sonst hätte er den Unsinn, um seine seltsame Logik zu begründen, nicht geschrieben .. oder er weiß es besser und ist einfach davon ausgegangen hier sowieso keiner eine Ahnung von römischer Religion und Geschichte hat.


    Ignorieren ist ganz einfach ... lass das Ganze jetzt ruhen und fertig.
    Ich bin mir sicher das seine Posts die Wahl sicherlich nicht beeinflussen.


    /edit: Rechts- und Linksschreibung