Beiträge von Herodes

    Herodes ging schnell zu dem Tisch des Duumvir. "Salve udn bitte um entschuldigung. Ich habe hier in Mogontiacum noch nie einen Brief austragen müssen. Leider sah ich keinen Postkasten, also ging ich sofort zu deinem Officum." Herodes war selbst ganz erstaunt gewesen, in Mogontiacum eine Brief aus zu tragen, normalerweise führten seine Wege stets raus aus Mogontiacum. " Ich habe einen Brief für dich." Herodes reichte ihm die Schriftrolle. "Ich muss weiter, mein Weg ist noch weit." mit diesen Worten verabschiedete sich Herodes von Germanicus udn ging schnell aus dem Officum raus.


    An Valentin Duccius Germanicus
    Duumvir Moguntiacum
    Curia Moguntiaci


    Es ist wieder an der Zeit, einen Provinzbericht an den Imperator und Senat zu schicken. Zu diesem Zweck erbitte ich Euch, einen Bericht eures Bereichs zu verfassen und ihn mir schnellstmöglich zu senden.


    Spätestens bis zum ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLVI A.U.C. (7.6.2006/103 n.Chr.) sollte dieser Bericht fertig sein und in meinem Postfach gelandet sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png

    Herodes kam zur Legio IX und überbrachte den Brief, der für Marcus Decimus Livianus bestimmt war.


    An Marcus Decimus Livianus
    Legatus Legionis
    Castellum der Legio IX Hispana
    Colonia Claudia Ara Agrippinensium


    Es ist wieder an der Zeit, einen Provinzbericht an den Imperator und Senat zu schicken. Zu diesem Zweck erbitte ich Euch, einen Bericht eures Bereichs zu verfassen und ihn mir schnellstmöglich zu senden.


    Spätestens bis zum ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLVI A.U.C. (7.6.2006/103 n.Chr.) sollte dieser Bericht fertig sein und in meinem Postfach gelandet sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png

    Herodes kommt endlich in der Poststelle des Praetoriums an und legte den Brief ab.


    An Titus Didius Gordianus
    Magistratus Colonia Claudia Ara Agrippinensium
    Praetorium Coloniae Claudiae Arae Agrippinensum


    Es ist wieder an der Zeit, einen Provinzbericht an den Imperator und Senat zu schicken. Zu diesem Zweck erbitte ich Euch, einen Bericht eures Bereichs zu verfassen und ihn mir schnellstmöglich zu senden.


    Spätestens bis zum ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLVI A.U.C. (7.6.2006/103 n.Chr.) sollte dieser Bericht fertig sein und in meinem Postfach gelandet sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png

    Herodes ritt zum Hafen und hatte glück gehabt, im Hafen von Confluentes war gerade ein Händlerschiff, dass gerade nach Bonna reisen wollte. Herodes durfte mitreisen udn musste dafür noch nicht einmal arbeiten.


    Er machte es sich am Deck gemütlich und schaute den Sonnenuntergang an. Langsam färbte sich der Himmel rot und die Sonne wollte gerade am Horizont verschwinden, währenddessen schlief Herodes ein.


    Am Tag der Ankunft.


    Herodes vom Händler geweckt. "Hey du, wach auf... wir kommen heute in Bonna an." sagte der Händler. Herodes bedankte sich und stand auf, von weiten konnte er schon die Stadt sehen. Als sie endlich am Hafen ankamen, ritt Herodes sofort zum dortigen Duumvir und brachte ihm den Brief. Kaum war der Brief abgegeben, reiste Herodes weiter nach Coloniae...


    Auch hier würde er sicherlich schnell ankommen.

    Herodes machte im Goldenen Hahn eine kurze Rast. Hier hatte er schon einmal gut gegessen und er konnte diese Taverna nur empfehlen. Als der Wirt kam, bestellte er sich erst einmal eine Cervisia und das aktuelle Tagesmenü. Herodes schaute aus dem Fenster, er wusste, dass es heute schon recht spät geworden war. Doch er konnte sich eine weiter verzögerung nicht leisten, die Post musste schnell ausgeliefert werden. Er hätte mit der Frau nciht reden sollen, die er auf den Weg hierher getroffen hatte. Das ganze stimmte ihn etwas traurig, als er das mit den Kindern gehört hatte.


    Etwas später kommt der Wirt, brachte ihm sein Essen und die Cervisia. Herodes nahm einen kräftigen Schluck und schlang das Essen einfach nur so rein. Es dauerte nicht lange, da war er auch schon fertig mit dem Essen.


    Herodes verließ die Taverna wieder und ritt mit seinem Pferd weiter. Die Sonne ging langsam unter und er wusste, dass er nicht mehr sehr weit kommen würde.

    Herodes ging schnell zum Posteingang und legte den Brief ab... er musste sich ein wenig beeilen, den schließlich hatte er noch einen Langen weg vor sich gehabt.


    An Primus Decimus Magnus
    Praefectus Alae
    Castellum der Ala II Numidia - Confluentes


    Es ist wieder an der Zeit, einen Provinzbericht an den Imperator und Senat zu schicken. Zu diesem Zweck erbitte ich Euch, einen Bericht eures Bereichs zu verfassen und ihn mir schnellstmöglich zu senden.


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    Decimus Pompeius Strabo
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    Herodes kam endlich an seinem zweiten Ziel an und legte die Post in den dafür vorgesehen Ablage rein...


    An Marcus Octavius Augustinus
    Magistratus Confluentes
    Curia Confluentium


    Es ist wieder an der Zeit, einen Provinzbericht an den Imperator und Senat zu schicken. Zu diesem Zweck erbitte ich Euch, einen Bericht eures Bereichs zu verfassen und ihn mir schnellstmöglich zu senden.


    Spätestens bis zum ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLVI A.U.C. (7.6.2006/103 n.Chr.) sollte dieser Bericht fertig sein und in meinem Postfach gelandet sein.


    Decimus Pompeius Strabo
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    Alte Bekanntschaft [Blockierte Grafik: http://img516.imageshack.us/img516/5618/bild51wb.jpg]


    Herodes machte sich wieder mal auf den Weg, um in Confluentes eine Brief ab zu geben. Mitterweile kannte er den Weg recht gut, er kannte sogar die kleinen Abkürzungen, die man nehmen konnte.


    Die Reisen wurden für Herodes schon fast zu Routine, manchmal wünschte er sich, dass irgendwas aufregendes passieren würde. Plötzlich sah er von weiten die nette Frau, die er schon einmal getroffen hatte. Er ritt zu ihr hin und wollte dort eine Pause machen. "Salve." sagte er freundlich zu ihr. Die Frau drehte sich zum ihm um und musste lächeln. "Salve... lange nicht mehr gesehen." Herodes musste etwas lachen. "Ja, dass stimmt. Wie geht es dir und deinen Kindern?" fragte er sie sofort und schaute sich nach den Kindern um. Er konnte sie nirgendwo sehen. "Die Kinder habe ich nicht mehr..." sagte sie in einem traurigen Unterton. Herodes war erschrocken, sie hatte die Kinder doch nicht etwa als Sklaven verkauft. "Wo sind sie...?" hackte Herodes nach, als die Frau plötzlich mit dem weinen anfing. "Wir wurden vor einiger Zeit von Germanen überfallen, da meine Kinder sich wehrten, wurden sie von ihnen getötet." Herodes wusste nicht mehr, was er sagen sollte.


    Etwas später saßen sie beide am Rhenus und schaute einfach nur vor sich. Herodes wusste immer noch nicht, was er sagen sollte und kam nicht darüber hinweg, dass die beiden tot sein sollten. Herodes schaute zum Himmel und merkte, dass er schon zuviel Zeit hier verbracht hatte. "Ich muss leider weiter... habe noch einen wichtigen Auftrag zu erledigen." Die Frau nickte ihm einfach nur zu und wendete ihren Kopf wieder ab. Herodes ging zu seinem Pferd und ritt wieder los.

    Sim-Off:

    Andere Zeitebene


    Herodes erstes Ziel führte ihn zum Duumvir von Mogontiacum. Was nicht gerade ein sehr aufregende Reise gewesen war. Nun stand er vor der Türe und klopfe an, er hoffte, dass der Duumvir auch kurz Zeit für ihn hatte.

    Herodes nickte ihm zu. "Ja, das werde ich machen.. Vale." Herodes verließ eillig die Haupthalle und nahm sein Pferd. Wieder versuchte er, die Reise so schnell wie möglich zu beenden, damit seine Auftragsgeber alle zufrieden mit ihm waren.

    Herodes stand sofort auf, als er Strabo sah. "Salve" sagte er freundlich und freute sich schon. Herodes nahm die Briefe und wollte sich sofort auf den Weg amchen. "Ich werde versuchen, so schnell wie möglich wieder hier zu sein." sagte er zu Strabo.


    Sim-Off:

    Ich dnke mal, dass ich Bonna und die anderen Städte ebenfalls bereisen werden, also überlege ich mir mal, wie ich reise... :D

    Herodes hatte es endlich geschafft, die fremde Frau, dessen Name er immer noch nicht kannte, war endlich weg gewesen. Der Nach bar kam herunter gelaufen. "Hey sie, bleiben sie stehen." schrie er noch der Frau hinterher, doch sie war schon längst weg gewesen. Nun kam er schnell zu Herodes gelaufen. "Sie brauchen dringent einen Medicus." sagte er zu Herodes, der langsam wieder aufstand. "Nein, es geht schon. Diese Einbrecherin hat mich nicht so sehr verletzt." Herodes ging langsam und vorsichtig wieder in seine Wohnung zu. Sein Nachbar konnte das lächeln auf seinem Gesicht nicht sehen.


    Als Herodes wieder im Wohnbereich saß, musste er lachen. "Das war vielleicht ein Abend..." sagte er zu sich selber und wollte endlich schlafen gehen.


    Sim-Off:

    Eines Abend als es dämmerte ist nun zu ENDE

    Herodes schaute sie grimmig an. "Es geht dich einen scheiß dreck an, ob ich meinen Arm verarzten lassen sollte, oder nicht. Du hast jetzt genug gespielt du Kind, verlass mein Grundstück." sagte er so laut, dass die Nachbarn wach werden mussten. Er hoffte so, sie als Zeugen zu bekommen, wenn sie die Fremde vor seiner Türe sahen. Herodes gab ihr denBlutverschmierte Dolch.


    Etwas später wurde auch einer von ihnen Wach und Herodes sah, wie es in einem Zimmer etwas heller wurde. Wahrscheinlich wurde gerade eine Öllampe angezündet. Nun legte er sich schnell auf den Boden udn Hedda stand nun da, mit dem Dolch in der Hand. "Hey, was machen sie da?" schrie der eine Nachbar. "Hilfe..." schrie der Nachbar verzweifelt und Herodes hatte erreicht, was er wollte, Hedda hatte nichts mehr in der Hand gegen ihn.

    Herodes ging wieder in die Wohnung und zog den Dolch aus den Boden. Als er wieder rausging, stellte er sich vor ihr hin. Nun nahm er ihren Dolch und schnitt sich in den Arm, es schmerzte sehr, doch dies war eine verzweifelte tat von Herodes. Das Blut rann ihm den Arm herunter. "Nun ist mein Blut an deinem Dolch, geh und beweise den Soldaten, dass ich mich selber damit geschnitten habe." Er schaute sie ernst an und hoffte, dass sie nun endlich zu aufgeben würde.

    Herodes drehte sich um und sah, wie sie versuchte, den Dolch wieder hinaus zu ziehen. Wahrscheinlich würde es wieder zu einem Kampf kommen, dachte er sich und er brannte schon irgendwie darauf. "Tja, der steckt ganz schön tief drin nicht war." Nun ging wieder zu ihr hin, packte sie erneut und ging mit ihr zu Türe. Sie versuchte sich mit Händen uns Füssen zu wehren, darum hatte er es etwas schwere gehabt. Nachdem er sie endlich an der Türe hatte, öffnete er diese und ging mit hier raus.


    Nun versuchte er sie Händeringend los zu lassen, ohne dass sie wieder in die Wohnung herein kam, was nicht gerade sehr leicht war.

    Sim-Off:

    Andere Zeitebene


    Herodes sitzt, wie schon so oft, in der Haupthalle der Regia und wartet auf Arbeit. Es ist hier immer ziemlich viel Los, darum schaute Herodes sich sehr gut um, vielleicht würde er ja jemanden sehen, der für ihn abreit hat.

    Herodes schaute sie an undhielt den Griff ihres Dolches krmapfhaft fest. Was sie sagte machte sinn, doch seine Wut war größer. Nun nahm er den Dolch an der Spitze der Klinge und warf ihn auf sie. Der Dolch durchschnitt die Luft und sauste auf Hedda zu, als er abrupt gestoppt wurde. Die Klinge bohrte sich neben ihr in den Boden und steckte ziemlich fest drin. Nun ging er auf sie zu und hobt sie auf, legte sie übers Knie und schlug auf ihren Hintern. "Du benimmst die wie ein freches Kind,..." sagte er zu ihr mit wütender Stimme, "... und Kindern schlägt man auf den Hintern, wenn sie nicht gehorchen wollen." Es machte Herodes sichtlich spaß, ihr den Hintern zu versohlen. Etwas später ließ er sie wieder auf den Boden fallen und ging zur Culina, um einen Becher Wasser zu trinken.

    Herodes stand immer noch etwas abseits. So wie es aussah, würde sichdieser Tag ziemlich lange hinziehen, dachte er sich, denn alle versuchten Meridius mit freundlichkeiten zu überhäufen. Herodes fand es nicht schlimm, doch er würde sich wünschen, wenn es etwas schneller ging. Nun schaute er zu Strabo, der sich auch etwas abseits hingestellt hatte, wahrscheinlich wollte auch er nicht so im mittelpunkt stehen. Herodes war nur mal gespannt, ob irgendeiner versuchen würde, Meridius auf dieser Reise töten zu wollen, aber er versuchte diesen Gedanken schnell wieder zu vergessen und ging zu Strabo hin. "Na, was glaubst du wohl, wie lange das hier gehen wird?" fragte er ihn unauffälig und musste dabei kurz lächeln.