Ich nickte lächelnd. "Natürlich bin ich damit einverstanden Magistrat!" Wie sollte ich auch nicht. Mein erstes eigenes Geld das ich verdiente. "Und für wen werde ich als Scriba Regionalis arbeiten? Für den Comes?"
Beiträge von Livia
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Nun war ich wirklich überrascht und wusste im ersten Moment nicht was ich dazu sagen sollte. "Ich… Ich habe den Posten?“ Ich strahlte den Magistraten über das ganze Gesicht an. „Ich danke dir Herr! Vielen Dank!“ Ich war also die neue Scriba Regionalis. Fragen? Hatte ich Fragen? Natürlich! Hunderte… nur vielen sie mir in diesem Moment nicht alle ein. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und meinte dann "Wann fange ich an und wo soll ich mich melden?“
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Ich ließ meine Hand auf Marius Kopf, was die Regungen die er in mir hoch brachte nur noch mehr verstärkte und mir neben bei auch noch ein Gefühl der Kontrolle gab, dass sich auch als durchaus angenehm herausstellte. Marius war ein toller Liebhaber und es dauerte auch nicht wirklich lange, bis er mich in völlige Ekstase versetzte und ich aufstöhnte.
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Völlig sprachlos sah ich sie zuerst einen kurzen Moment an, ehe ich mich selbst wieder erfangen hatte. "Welche Beiden? Was ist passiert? Möchtest du darüber reden?" Mein Hand streichelte zärtlich über ihren Arm und ich öffnete die Arme um ihr zu zeigen, dass sie sich ganz nahe zu mir setzen konnte, wenn sie das wollte.
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Im selben Moment als er "Ja“ sagte und aufhörte schnellte meine Hand nach vorne, nahm ihn bei den Haaren und drückte seinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel. "Nicht aufhören.“ Es war der reinste Wahnsinn. Marius machte mich völlig willenlos und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Mein Atem wurde schneller und meine zweite Hand verkrampfte sich noch mehr in der Lehne des Sessels.
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Ich hoffte, dass sich dies nun nicht als Nachteil für mich erwies. "Viele Sprachen sind sich recht ähnlich Herr und ich bin auch sehr lernfähig." Fragend sah ich ihm an. Vielleicht war dies nun schon ein Grund mich als mögliche Kandidatin auszuschließen.
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An Miriams Blick merkte ich sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Ich rutschte näher an sie heran. "Miriam?! Ist alles in Ordnung mit dir? Tut mir leid! Ich wollte dich nur nass spritzen." Meine Hand griff vorsichtig nach ihrem Arm, der sich am Beckenrand festgeklammert hatte.
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Als die Bewegungen seiner Hand immer näher zu meinem Schoß kamen, merkte ich wie mein Herz immer schneller klopfte und mein Körper wie von alleine, immer weiter in den Sessel sank. Als die Hand dann nicht mehr unter meiner Tunika hervor kam, stöhnte ich leise auf und krallte mich mit meinen Fingern an den Lehnen des Korbsessels fest. Mein Becken hatte ich nun bis zum Rand des Sessels vorgeschoben und meine öffnete meine Beine langsam immer weiter, Marius so tiefe Einblicke gewährend. "Marius!“ seufzte ich auf.
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Ich merkte wie sich mein Körper meldete, als Marius mit seinen Händen immer wieder einen kleinen Abstecher zu meinem Oberschenkel machte. "Das Massieren also nicht. Und wie sieht es mit den anderen Dingen aus, die du bereits mit mir getan hast?" Immer noch hatte ich meine Augen geschlossen, lehnte mich noch weiter zurück und spreizte ein klein wenig meine Beine.
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"Also auf unserer Seite des Limes sollte ich keine Probleme haben mich mit den Leuten zu verständigen und mit den Germanen auf der anderen Seite werden wir in der Verwaltung ja hoffentlich nichts viel zu tun haben." Ich lächelte den Magistraten zurückhaltend an.
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Ich lehnte mich weiter zurück und genoss seine angenehmen Berührungen, die mir ab und zu ein leises Aufstöhnen entlockten. "Du machst das gut! Übst du neben mir eigentlich auch an anderen Frauen?" Ich sah ihn nicht an sondern schloss meine Augen.
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Ich nickte wieder bestätigend. "Ja Herr! Mein Vater hat mir lesen und schreiben beigebracht. Ich spreche Latein und Germanisch. Bisher habe ich am Hof meiner Eltern gearbeitet.... bis..... bis wir überfallen wurden und meine Eltern....." Ich konnte nicht mehr weiter sprechen und wechselte schnell das Thema. "Im moment wohne ich im Castellum. Der Legatus hat mich bei sich aufgenommen."
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Ich grinste immer noch und selbst als er mich an den Hüften packte ließ ich mir nichts anmerken. "Gut!" sagte ich und wandte mich aus seinem Griff, ging einige Schritte zurück und ließ mich auf einen der Korbsessel nieder. Langsam streckte ich ihm meinen zierlichen Fuß entgegen. "Dann hast du ja bestimmt Zeit um mir meine Füße zu massieren.“ Schelmisch grinste ich ihm weiter an.
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Ich schüttelte mich vor lachen und lehnte mich zurück. Fast rutschen mir dabei die Hände von der Steinbank und ich konnte mich noch im letzten Moment erfangen. "Uuuups!" lachte ich weiter. Als nächstes fixierte ich mit meinen Augen Miriam und man konnte wohl schon an meinem schelmischen Blick erkennen, dass ich etwas vor hatte. Gleich darauf klatschte meine Hand auf das Wasser und ein ziemlich großer Strahl ergoss sich über Miriams Kopf. Ich lachte nur laut und wand mich dabei im warmen Wasser hin und her.
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Mein Grinsen wurde breiter. "Ach…. Nur sooo…. Hmmm“ Ich zog eine Augenbraue nach oben und sah Marius mit einem neckischen Blick an. "Wie steht es mit dir? Hast du schon etwas vor?“
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Ich lachte, als die Traube ins Wasser fiel und Miriam ihr fragend nachschaute. Dann griff ich nach einer Neuen. "Achtung! Jetzt!" Im selben Moment warf ich die Traube wieder in die Luft, so dass sie in hohem Bogen in Richtung Miriams Kopf flog.
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Ich setzte mich auf den anderen Stuhl und versuchte mich etwas mehr zu entspannen um meine Aufregung zu verbergen. "Mein Name ist Livia Herr! Ich bin Germanien und stamme hier aus der Regio. Meine Eltern hatte einen Hof nahe des Limes." Hoffentlich machte ich einen guten Eindruck auf den Magistraten.
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Ganz geheuer war es mir nicht mit einem Fremden mitzugehen, aber wenn ich einen Job wollte, dann durfte ich mich nicht fürchten. Ich nickte also zaghaft und folgte dem Magistraten in das Officium.
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Ich kicherte auch "Ich glaube wir hatten nur zu wenig Brot davor! Aber es ist ein lustiges Gefühl und wir wollten doch Spaß haben.“ Dann nahm ich eine Traube von Tablett und warf sie in die Luft. Mit ziemlich großer Mühe gelang es mir, sie mit dem Mund aufzufangen. "Nun bist du dran!“ Lachend nahm ich wieder eine Traube vom Tablett und warf sie in Miriams Richtung.
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Ich musste verschmitzt grinsen, als ich Marius leisen Worte hörte. "Bisher noch nicht. Warum?" Ich machte einen unschuldigen und fragenden Gesichtsausdruck.