Nachdem sie am Waldesrand angekommen waren, zeigte Minervina Marcella ein paar Blumen, die wirklich sehr schön aussahen... Marcella versuchte sich alles zu merken. Nun fing sie mit dem pflücken an... sie wusste nicht, was sie mit Minervina reden sollte und ob sie es überhaupt durfte, darum blieb sie stumm und machte sich an die Arbeit.
Beiträge von Marcella
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Marcella trottete Minervina hinterher... doch als Minervina sie aufforderte, schneller zu gehen, eilte Marcella schnell zu ihr. Marcella ging gerne spazieren, doch war sie meist alleine dabei. Sie schaute zum Himmel und sah hier und da ein paar Wolken... doch es war immer noch recht warm. Die vielen Vögel die über ihnen ihre Kreise zogen, bemerkte sie ebenfalls...
Nun hörte Marcella, wie Minervina ihr anscheinend ein Rezept zeigen wollte, also versuchte sie gut aufzupassen, damit sie ja nichts falsch machen würde. -
Marcella sah Minervina an und folgte ihr mit gesenktem Kopf.
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Marcella hörte, wie eine Frau nach ihr rief... sie war gerade in der Speisekammer und ging schnell durch die Culina zur Türe. Dort stand Minervina, die sie vor kurzen nicht wach bekommen hatte. "Ja, sie wünsche."
Minervina erzählte irgendwas von Pflanzen und spazieren gehen... zwar wartete noch sehr viel Arbeit auf sie... doch wenn es ihr Herr erlaubt hatte, musste sie ja schließlich gehorchen.
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Marcella hörte, dass ihr Her nach ihr reif und eilte zu seinem Cubiculum. "Sie haben mich gerufen?" saget sie zu ihm und schaute sich kurz im Zimmer um, sowie es aussah, wollte er wohl Beten.
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Sim-Off: Andere Zeitebene...
Marcella war ziemlich kaputt von dem ganzen Spazieren gehen mit Rufus. Darum ging sie in ihre Unterkunft, um sich wieder etwas frisch zu machen. Sie ging in das Balneum für die Sklaven, um sich dort zu waschen... schließlich wollte sie nicht ungepflegt zu ihren Herren gehen.
Nachdem sie damit fertig war, ging sie wieder in ihr Cubiculum zurück und zog sich was Frisches an. Nun war sie bereit wieder an ihre Arbeit zu gehen.
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Marcella kam gerade vom Spaziergang zurück. Doch bevor sie den Hund fütterte, wollte sie sehen, ob ihre Herren noch was wollten. Darum ging sie ins Atrium und sah auf die Schale, die schon fast leer war. Mit gesenktem Haupt ging zu zum Tisch, nahm die Schale und ging in die Küche.
Dort füllte sie die Schale schnell wieder mit frischen Trauben und anderen Obst auf, damit die Herren weiter von ihnen essen konnten.
Als sie sie Schale wieder abgestellt hatte, warf sie einen kurzen Blick in die Amphore, die auch schon ziemlich leer war."Soll ich noch eine neue Amphore hole, mein Herr?" fragte Marcella ohne ihr Kopf zu heben Imperiosus.
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Marcella verließ Rom und ging die Straße ein wenig entlang. Wie ihr befohlen wurde, hatte sie den Hund dabei, der ein wenig Auslauf brauchte. Sie wollte es nicht in den Straßen von Rom machen, denn dort war einfach zuviel los. Außerdem musste sie kurz mal raus, aus dem Stress. Ok, sie war eine Sklavin und ihr Herr war bisher sehr nett zu ihr, doch Rom ist so stressig und laut, während es direkt vor den Toren ruhiger wird.
In der nähe war ein kleiner Wald und Marcella ging mit Rufus zu den Wald hin. Sie schaute zum Himmel und sah sehr viele Vögel, die ihre Bahnen am Himmel zogen. Kaum eine Wolke war zu sehen und die Sonne brannte auf der Haut. Wie sehr wünschte Marcella sich eine kleine Brise Wind, der die Haut zumindest ein wenig kühlen würde, doch es war keiner da.
Marcella ging zu einer Lichtung und setzte sich auf die Wiese. Sie genoss diesen Augenblick, auch wenn er nur kurz wehren sollte. Zum ersten Mal fühlte sie sich Frei...
Rufus rannte ständig hin und her und jagte die Vögel, doch er bekam keins von ihnen zu fassen, was Marcella auch gut fand. Nachdem Rufus keine Lust mehr hatte, die Vögel zu jagen, kam er mit einem Stock auf Marcella zu und legte es vor ihren Füßen ab. Marcella schaute Rufus an, als sie endlich verstand, dass sie den Stock werfen sollte. Kaum hatte sie es getan, rannte Rufus los, um den Stock ihr wieder zu bringen.Nach einer Weile machte sich Marcella wieder auf den Weg. Sie wollte zur Casa zurück, wo man sicherlich schon auf ihre Ankunft wartete.
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Nun ging Marcella ins andere Zimmer und brachte auch dort das Gepäck hinein. Sie stellte es auch hier neben dem Bett. Nachdem das Bett fertig war ging sie verlies sie wieder das Zimmer, sie wolte wieder runter ins Atrium gehen, um zu sehen, ob ihr Herr noch was brauchte.
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Marcella brachte das Gepäck von Valerian in sein Cubiculum und stellte sie neben dem Bett ab. Sie richtete das Bett, damit er diese Nacht darin schlafen konnte. Nun verlies sie es wieder, um die anderen Gepäckstücke ins andere Zimmer zu bringen.
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"Ja mein Herr, soll ich auch die Koffer auf die Zimmer bringen?" fragte Marcella ihren Herren, der auf diese Frage einfach nur nickte.
Sie ging in die Küche und kam etwas später mit einer Amphore verdünnten Wein wieder, das mischverhältnis war 1:1. Dann stellte sie eine Schale mit Trauben und Obst auf den kleinen Tisch. sie ging wieder zum Vestibulum und wollte die Koffer in die Cubiculums bringen.
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Macella ging zur Türe, weil sie dort stimmen hörte. Als sie die Türe öffnete sah sie drei Personen. "Hallo kann ich ihnen helfen" fragte Marcella ihn, als er anch dem Pater Familias verlangte, schaute sie ihn nur etwas verdutzt an. "Ich werde meinen Herren holen, bitte warten sie einen Augenblick"
Marcella verschwand und kam nach kurzer Zeit mit ihrem Herren wieder zurück.
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Marcella kam an den Cubiculum an, wo Minervina übernächtigte. Marcella öffnete die Türe und ging ans Bett von Minervina. Nunging sie vorsichtig hin, und versuchte sie zu wecken. "Hallo Herrin, bitte wacht auf." Marcella schüttelte sie etwas fester damit Minervina endlich wach werden würde.
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Marcella sah, dass ihr Herr im Atrium saß und gign schnell zu ihm hin. "Guten Morgen, mein Herr. Darf ich ihnen etwas bringen?" fragte Marcella aufgeregt. Sie hoffte dass er nicht schon lange dort saß und auf sein Essen wartete, doch nachdem sie zum erstenmal in diesem Haus übernachtete, bekam sie kein Auge zu. Darum hate sie heute auch viel zu lange geschlafen, doch ihr Herr schien nicht böse auf sie zu sein.
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Marcella schaute sich den großen Rau an und ging zu den Betten. Sie sahen sehr bequem aus, auch wenn sie vielleicht nicht so bequem wie das Bett von Imperiosus waren, so waren sie doch für Sklavenbeten sehr bequem. Bei den anderen Familien, wo Marcella schon war, waren die Betten meist so Hart wie der Boden unter ihnen. "Als Imperiosus ihr sagte, dass er ins Atrium gehen wollte, bedanket sie sich noch schnell. "Danke,... dass sie so nett sind..." Marcella wusste nicht, ob er das noch gehört hatte, denn er verschwand gerade durch die Türe...
Nun fing die erst einmal damit an, ihre Unterkunft zu reinigen und aufzuräumen, denn die hatten es dringernder nötig, als die Culina, in der sie vorhin war.