Beiträge von Marcella

    Sim-Off:

    So, ich habe mal eine neue Überschrift für euch gemacht. Bitte denkt immer daran, auf den Anwort-Button zu drücken, Danke.


    Marcella kam wieder ins Atrium und stellte eine kleine Schale auf den Tisch. Sie wusste nicht, wie sie es nennen sollte, doch man konnte dort sein Brot eintunken und es danach essen. Dieser Dipp war sehr lecker und auch etwas kühl, genau richtig bei diesem Wetter, dachte sich Marcella. "Hier mein Herr, ich habe mal was neues probiert, was ich von einer andern Sklavin mal bekommen habe. Dort könnt ihr euer Brot eintunken und es essen." Marcella hoffte, dass es ihnen alle schmeckte.

    Marcella war ein wenig verblüfft und wusste nicht mehr was sie sagen sollte... Doch als die Fremde von weiter einkaufen sprach, sagte sie einfach nur. "Ich... ich bin eigentlich schon fertig." Sie brachte nicht mehr raus, wollte ihr aber unbedingt sagen, dass sie wohl mit der falschen sprechen würde. Doch sie konnte es nicht, immer noch war sie sprachlos.

    Marcella war ein wenig überrascht, als die fremde Frau auf sie zu kam. und sie mit Schwesterlein ansprach. Anscheinend wurde sie verwechselt, doch da wurde sie auch schon auf den Wangen geküßt. Sie wusste beim bestenwillen nicht, wass sie nun sagen sollte und stand mit offenen Mund vor hier.
    Als sie bemerkte, dass sie ihren Mund offen hatte, machte sie ihn schnell wieder zu. "Se...Seneca, wer ist denn das?" fragte sie leise, wobei Marcella sich schnell umsah.

    Marcella schaut sich weiter um, als sie plötzlich eine Frau von weiten sah. Sie war sehr schön und hatte schwarze Haare, es schien fast so, als würde sie Marcella zuwinken, doch dass konnte ja nicht sein, Marcella kannte sie ja nicht einmal. Marcella ging weiter, vielleicht war sie mit dem winken ja doch gemeint, dachte sie sich, aber ließ diesen Gedanken schnell wieder fallen.


    Nun blickte sie nochmals zu der Frau und winkte ihr einfach zurück... :wink:

    Marcella ging über die Märkte und schaute sich um. Sie wollte die Casa etwas bereichern mit schönen Blumen und natürlich musste sie auch die Speisekammer wieder füllen, da sie doch recht leer gewesen war. Anscheinend hatte ihr Herr immer nur für wenige Tage eingekauft.


    Marcella ging zu einem Obstand und sah sich die vielen Trauben, Oliven und die anderen Obstsorten an, die dort angeboten wurden. Sie wusste nicht so recht, was die Familie gerne ißt, doch Trauben durften auf jedenfall nicht fehlen. Sie probierte alles, bevor sie es kaufte, denn sie wollte nur die beste Waren für ihre Herren kaufen.


    Nun ging sie zum nächsten Stand, von weiten sah sie den Händler, der sie damals an Imperiosus verkauft hatte und war froh, dass sie dort nicht mehr stehen musste. Wiedermal schaute sie sich die Waren an und begutachtete alles.

    Nun betrat Marcella das Atrium. In den Händen hatte sie eine Amphore Wein, dass zu 50 % Prozent mit Wasser gemischt wurden ist. Auch mehrere Becher hatte sie. Sie stellte alles auf den kleinen Tisch, der zwischen den Klinen stand. Nun begrüßte sie kurz die Gäste "Salve".


    Sie musste nochmals zur Culina, um die Schale mit dem Obst zu holen. In dieser Schale, waren Trauben und Oliven.


    "Darf es sonst noch was sein, mein Herr?" fragte Marcella Corvinus.

    Sim-Off:

    Bitte immer auf Antwort-Button drücken... Danke.


    Marcella war gerade in der Culina, als sie von weiten mehrmals ihren Namen hörte, sie kamen aus der Richtung, wo sie ihr Cubiculum hatte. Sie beeilte sich, um den Herrn nicht allzu wütend werden zu lassen. "Ja mein Herr, ich bin in der Culina." Sie rannte zu Corvinus. "Sie wünschen mein Herr?"

    Marcella machte sich mit Minervina auf den Weg nach Hause. Unterwegs sammelten sie noch schnell die Löwenzahnblätter ein, die Minervina noch haben wollte. Langsam wurde es auch spät und die Sonne wollte untergehen...

    Sim-Off:

    Du weißt schon,das wir in alten Rom sind... dort gab es keine Schusswaffen. ;)


    Marcella wurde ein wenig rot im Gesicht, als sie von Minervina gelobt wurden ist. "Danke." Minervina pfiff und ein Falke kam vorbei, Marcella war ein wenig erschrocken.


    Nach einer kurzen Zeit, hatte sie alles gepflückt, was sie brauchte. Nun brauchten sie nur noch den Löwenzahn.

    Auch Marcella sah die Mutter vom Rehkitz und pflückte vorsichtig weiter, um die Tiere nicht zu erschrecken. Marcella versuchte immer so oft wie möglich in den Wald zu kommen, denn hier war sie keine Sklavin, hier konnte sie Frei sein. "Das ist eine traurige Geschichte." sagte Marcella und pflückte schnell weiter. Nun bemerkte sie ein Eichhöhrnchen, dass sich langsam näherte. Doch als Marcella sich kurz bewegte verschwand es wieder. Sie sah, dass sie alles hatten, was sie brauchten, bis auf den Löwenzahn. Nun sah sie eine Blume und plückte sie, diese steckte sie sich hinter den Ohren.

    Marcella sah zu der Pflanze hin und versuchte sich den Namen zu merken. Dann ging sie zu der Pflanze und fing mit dem Pflücken an. "Also bist du auch gerne im Wald. Als Kind war ich immer im Wald, obwohl meine Eltern Sklaven waren und ich in diesen Stand hineingeboren wurde. Doch die Herren meiner Eltern haben mir als Kind sehr viel Freiraum gelassen, doch als der Pater Familias starb, wurde wir alle für sehr viel Geld an den Sklavenhändler verkauft." Marcella machte eine kurze Pause, denn sie war froh, dass Imperiosus sie damals gekauft hatte.


    Als sie plötzlich von weiten ein kleines Reh sah, sie stupste Minervina kurz an und mit einem nicken, zeigte sie auf das junge Tier, dass von weiten zu sah.

    Sim-Off:

    Andere Zeitebene


    Marcella ging durch die Culina in die Speisekammer und schaute sich um. Dort sah es ziemlich unordentlich aus und Marcella wollte endlich Ordnung dort schaffen, hoffentlich würde sie nicht wieder davon abgehalten, denn sonst würde sie ja nie fertig werden. Doch irgendwie merkte sie auch, dass die Artoria eigentlich recht wenig für sie zu tun haben. Manchmal langweilite sie sich sogar und wusste nicht mehr, was sie noch machen soll, ständig irgendein Raum putzen wäre ja auch zufiel. Sie fing gerade mit dem Aufräumen an, sah dass einge Sachen sogar schon schlecht waren und schmies sie weg.


    Die Vorratskammer hatte schon lange keinen Besen mehr gesehen, dachte sich Marcella und schnappte sich daraufhin schnell einen. Sie wollte so schnell wie möglich alles schnell aufgeräumt haben, denn schließlich musste sie ihr zurecht kommen und es sollte Ordentlich sein.


    Zum Glück war die Vorratskammer nicht allzu groß, do dass Marcelle recht schnell fertig wurde. Irgendwie hoffte sie darauf, dass einer nach ihr rufen würde, damit sie irgendetwas machen konnte, weil mit Rufus wollte sie nicht schon wieder etwas unternehmen...

    Minervina stand auf und nickte ihr zu. "Ach so,..." sagte sie. Marcella wartete bis Minervina losging, danach folgte sie ihr. Sie gingen weiter in den Wald rein. Marcella schaute sich die Tiere an, die dort herum liefen...

    Marcella nickte, als sie die erlaubnis von Minervina bekommen hatte. "Woher wisst ihr soviel über die ganzen Pflanzen? Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, welche man für eineSuppe oder sonst was nehmen könnte. Sie sahen bisher einfach immer nur schön aus..."


    Marcella pflücke eifrig weiter, als sie bemerkte, dass sie von der einen schon die nötige Anzahl gesammelt hatten.

    Marcella pflückte die ganze Zeit und bemerkte, wie Minervina sie die ganze zeit anschaute. Plötzlich kam eine Frage von ihr und Marcella wußte nicht, wie sie reagieren sollte. Doch sie wollte nicht unhöfflich sein und antwortete ihr. "Ich bin 18 Jahre alt." antwortete Marcella ihr. Langsam wurde sie neugierig und fragte sich, warum Minervina soviel von denn ganzen Pflanzen wusste.


    "Meine Herrin, darf ich mal eine Frage stellen?" fragte Marcella Minervina.