Seia nickte.
"Ich würde mich freuen, mir dir zu vereisen!" sagte sie lächelnd.
"Das werde ich schon schaffen! Ich bin Stur und was ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe, will ich auch mit allen Mittel durchsetzen!" erklärte sie lachend.
Seia nickte.
"Ich würde mich freuen, mir dir zu vereisen!" sagte sie lächelnd.
"Das werde ich schon schaffen! Ich bin Stur und was ich mir einmal in den Kopf gesetzt habe, will ich auch mit allen Mittel durchsetzen!" erklärte sie lachend.
"Das hoffe ich auch!" sagte sie nachdenklich.
"Und wie sieht es bei dir in der Liebe aus?" fragte Seia und nippte am Wein.
"Germanien ist wirklich kühler als Rom und mir hat es dort gefallen! Die Menschen sind freundlich und es ist ein schönes Land! Überall Wiesen, Berge, kleine versteckte Dörfer!" erzählte sie begeistert.
"Ich will in die Politik gehen! Ich habe auch schon die Unterstützung einiger einflußtreicher Persönlichkeiten!"
"Das ist toll! Ich freu mich über deine Begleitung!" sagte sie ehrlich lächelnd.
"Mhhhhhh...... es gibt da schon einen!" sagte sie vorsichtig. "Aber ich weiß nicht, ob daraus was wird!"
"Ich musste aus Rom raus! Ich brauchte Abwechslung und bin dann nach Germanien gegangen! Zumal ich daduch ein wenig Zeit für mich hatte! Außerdem habe ich Freunde in Germanien, die ich besuchen wollte!" erzählte sie.
"Und was ahst du in Griechenland gemacht?"
Seia lächelte geheimnisvoll.
"Auf den Ausflug freue ich mich schon jetzt! Ich wollte mal nach Misenum und mit Glabrio reden! Hast du Lust mitzukommen?"
"Was meinst du mit Freund'?" fragte sie.
Seia kicherte.
"Ich weiß was du meinst! Erst letzten gab es ärger mit meiner Sklain und Chlorus!" erzählte sie.
Seia schüttelte den Kopf.
"Ich habe ekeinen Brief bekommen! Aber das könnte daran liegen, dass ich selbst nicht in Roma war! Ich war für zwei Jahre in Germanien!" erzählte sie und setzte sich ebenfalls.
Curio hatte sich ein wenig verändert, aber nur zum positiven, wie sie feststellte.
Seia namh Auroras Hand und tätschelte sie tröstend.
"Das tut mir leid!" sagte sie voller mitgefühl."Kann ich dir etwas gutes tun?"
Seia schüttelte den Kopf.
"Wein reicht völlig aus! Und nun erzähl, wie war es in Hispania?"
Seia sprang mit einem freudenschrei auf und umarmte ihren Bruder stürmisch.
"Curio! Es ist schön dich wieder zu sehen!" sagte sie lachend und ließ ihn los um ihn genau zu mustern.
"Du siehst gut aus! Wo hast du nur die ganze Zeit gesteckt?" fragte sie lächelnd und bot ihm einen bequemen Korbstuhl an.
"Setz dich und erzähl mir alles!"
Seia hatte las gerade in einer Schriftrolle und blickte auf.
"Komm nur herein, wer auch immer du bist!" sagte sie fröhlich und legte die Schriftrolle beiseite. Sie war neugierig, wer sie da besuchen kam.
Seia legte den Kopf.
"Ist das ein Test?" fragte sie.
Seia nickte.
"Dann bring mir mal alles bei! Und ich werde mein bestes geben und versuchen dich stolz zu machen!"
"ich habe nicht vor, mich zu ferstellen oder leere Versprechungen zu machen! Das würde mir nicht ähnlich sehen! Auch wenn das natürlich für mich die ganze sach erschwert!"
Seia lächelte, als er Ismene erwähnte und nickte bedächtig.
"Das klingt gut! Und ich werde dich nicht ausnutzen und ich werde die einizge sein, die dich um Hilfe bittet!" Seia nahm noch einen Schluck Wein.
"Vertrauen ist so eine Sache.... in der Politik sollte man vorsichtig sein, und aufpassen, wem man sein Vertrauen schenkt!" sagte sie ernst.
"Zumal ich nicht sicher bin, ob deine Hilfe ernst gemeint ist oder nur gespielt!"
Seia dachte über seine Worte nach. Im Grunde hatte er recht und vielleicht konnte sie ja doch etwas erreichen, wenn sie sich auf die Rostra stellte. Doch würde sie dann wirklcih so viele Menschen erreichen und würden dann ihre Worte in den Köpfen der Menschen bleiben oder würden sie genauso schnell verschwinden wie Schnee in der Sonne.
"Warum nicht? Der Senat ist die beste Möglichkeit, auch mal zu Wort zu kommen und all den Männern die Meinung zu sagen! Wenn ich mich auf die Rostra stellen würde, würde ich nur einige wenige erreichen und gar nichts erreichen! Man muss sich dort einmischen, wo die Gesetze und alles verabschiedet werden!"
"Ach...? Dann werd ich dich deswegen nicht löchern!" sagte sie ebenso ernst.
"Das stimmt schon! Aber wir Frauen sind schließlich ein wichtiger Teil der Bürger Roms! Unsere Meinung sollte mehr zählen! oder etwa nicht? Wir sind nicht nur zum Kinder hüten gut!"