Beiträge von Hedda

    Das Warten war schlimmer als den ersten Hieb zu spüren, denn sie machte sich zu viele Gedanken während sie da einfach nur stand und die Augen geschlossen hielt. Am Anfang war die Stille unerträglich und es glich schon einer Folter, aber dann wurde gesprochen und sie hörte, dass der Probati sich weigerte sie zu entkleiden. Jetzt wusste sie auch warum es nicht vorwärts ging. Würde man sie so auspeitschen, dann würde sie nicht so viel spüren wie auf nackter Haut. Iher Finger gruben sich immer weiter in ihre Handballen und langsam begann es zu bluten, aber es war nicht schlimm, sondern lenkte sie von dem Unvermeidbaren einfach ab. In Gedanken hoffte sie natürlich, dass sie sich weiter weigern würden und sie somit verschont blieb.


    Was sollte sie auch erzählen? Er würde nichts erfahren, sie konnte nicht und wusste nicht, denn sie verdrängte soviel wie möglich.

    Hedda unterdrückte Tränen und versuchte keine weitere Schwäche mehr vor den Männern zu zeigen. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie hatte die Worte wohl vernommen. Konnte es denn überhaupt noch schlimmer werden, als es schon war? Sie konnte es sich nicht vorstellen, aber im Moment war es am schlimmsten weil einfach nichts geschah.
    Sie hörte die Schritte, wenn auch nicht viele, die näher kamen und dann anhielten. Doch es geschah immer noch nichts. Menschen bewegten sich und es schien als hätten sie ein Geheimnis hinter ihr. Das Herz von ihr schlug hart gegen die Innenseite ihres Brustkorbs und ihre Finger gruben sich in ihre Handballen so fest drückte sie diese zusammen. Ihr Rücken war noch von der anderen Behandlung geschunden, als er sie ausgepeitscht hatte und als der Duumvir sie hatte behandeln lassen. Ja sie wusste, dass das nun alles vorbei war. WARUM? Weil sie nichts mehr sagen konnte? Oder wollte sie es einfach nur nicht?


    Die Männer hintre ihr waren doch noch jung, aber es waren Römer und diese kannten keine Gnade. Bestimmt taten sie es gerne ein Mädchen auspeitschen und sie danach noch schlimmeren aussetzen. Hedda wusste nicht was sie alles mit ihr vor hatten.

    Warum hörte keiner der Männer auf sie? Warum glaubte ihr keiner, war sie doch ein unschuldiges Wesen, naja fast unschuldig. Ihr Hass auf die Römer wuch mit jeder Sekunde noch mehr an. Es waren Barbaren und sie dachten man konnte mir einer Germanin alles machen was sie wollten. Da hatten sie nicht einmal Unrecht, denn sie konnte sich ja nicht gegen sie wehren und musste dén Transport hier her über sich ergehen lassen. Wie Vieh in Ketten gelegt welches auf die Schlachtbank geführt wurde.


    Ihr Herz war kurz davor zu zerspringen, aber das interessierte hier nicht, nein sie wollten quälen, ein Hobbie von ihnen da war sie sich sicher. Mit einem kalten Blick und etwas geröteten Augen sah sie den Centurio an. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt und ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt. Wahrlich, die Sonne schien verdammt hell und blendete sie immer wieder als sie ihn ansah. Noch bevor man sie an den Pflock binden konnte folgte dies hier:


    Bring mich um, dafür wäre ich dir dankbar, denn ich kann dir nichts erzählen was ich nicht weiß. Wie engstirnig denkt ihr Römer eigentlich? Nach diesen Worten spuckte sie dem Centurio mal wieder ins Gesicht, aber vorher hatte sie mit Wohlwollen die Kratzer in seinem Gesicht betrachtet, die sie ihm zugefügt hatte. Das Wehren brachte wenig, auch soviel sie sich gegen die beiden Probati stemmte band man sie fest. Wie oft sie das schon gemacht hatten? Eine Frau auspeitschen. Nein sie war noch ein Mädchen, das war der Unterschied, war sie doch erst um die 17 Jahre alt und wusste es nicht besser was sie alles getan hatte. Hedda schloß ihre Augen und betete.



    Sim-Off:

    ähm stehe oder knie ich???

    Hedda musste etwas einfallen, denn sie konnte doch nicht überstellt werden und sie wollte nicht auf diesem ominösen Hof landen. Die beiden Männer die sie hielten schienen noch unerfahren zu sein, so jung wie sie waren. Bei dem anderen war sie sich nicht sicher, aber der war ja irgendwie schon vorgegangen, aber vielleicht konnte sie auch ihn irgendwie auf ihre Seite bringen, schließlich war er auch nur ein Mann...ein gutaussehender dazu, aber dafür hatte sie nun keine Gedanken, denn es galt nun das schlimme abzuwenden.


    Bitte, ihr könnt nicht zulassen, dass ich in der Regia im Carcer landet. Sie wollen mich umbringen und foltern, aber ich bin unschuldig, doch sie glauben es nicht. Bitte!!!!


    Sie sah die Männer bei sich an und hoffte sie irgendwie erweichen zu können, hörte sogar auf sich zu wehren und tat so als würde sie jeden Moment zusammenbrechen, was auch fast der Fall war.

    Sie hasste diese Tür, denn heute wusste sie, dass es für sie nichts gutes hieß wenn sie sich öffnete und so war es auch. Wenn sie nicht schon in der Ecke gesessen hätte, in Ketten gelegt, wäre sie wohl jetzt hineingekrochen, aber es ging nicht mehr.
    Hedda konnte nichts sagen, sondern sah die Männer alle einfach nur an und spürte ein Ziehen im Magen und den Wunsch hier zu verschwinden, aber nicht mit ihnen, sondern ohne sie. Wieder ertönte das Klirren als sie sich bewegte und doch noch versuchte sich zusammenzukauern. Dem Centurio würdigte sie keines Blickes mehr, denn er war schneller verschwunden als er gekommen war.
    Sie wollte nicht mit und schon gar nicht wollte sie in einen Innenhof irgendwoander gebracht werden, denn sie hatte die Worte noch zu gut im Kopf, dass Sonne Schmerzen bedeuten sollten.


    NEIN!! begehrte sie auf und stemmte sich gegen die Männer mit ihrer ganzen, nicht wirklich ausreichenden Kraft.

    Die Ketten um ihren Händen trieben sie noch irgendwann in den Wahnsinn, dabei traug sie diese doch erst seit vielleicht einer Stunde. Das Schlimmste war das ewige Warten, weil sie nicht wusste wann sie kommen würden, alles was fest stand war, dass sie kamen. Sie würden sie in ein dunkles Loch stecken und alles nur weil dieser Mann einer irren Fantasie nachjagte. Was sie wirklich erwarten sollte, davon hatte sie keine Ahnung, und das war auch wesentlich besser so. Hedda wollte ja die Hoffnung nicht aufgeben, dass sie es doch noch irgendwie schaffen könnte die Wachen zu bezirzen, denn hier hatte sie es schon versucht aber war da nur auf Granit gestoßen, aber vielleicht würde es in der neuen Umgebung klappen.

    Ihre Augen schienen mit jedem Wort von ihm größer zu werden, aber sie versuchte ihre Beherrschung zu wahren und nicht auszurasten. Hedda war sich sicher, dass er seine Drohungen wahr machte, aber sie wollte nicht wissen wie das aussehen würde. Immer wieder hörte sie das Klirren dieser Ketten um ihre doch schon geschundenen Hände. Ein Ruck ging durch ihren Körper als er auf einmal wieder seine Meinung änderte und sie nun doch noch eine Weile hier ausharren sollte. Dies schien schlimmer zu sein, als endlich dorthin zu kommen wo sie hin sollte. Irgendwie wollte sie das hinter sich haben, aber irgendwie auch nicht.
    Stoßweise atmete sie aus, als die Tür wieder zufiel und er verschwunden war. Langsam sank sie auf die Knie und starrte ihre Hände an, an denen man vernarbte Stellen zwischen den Ketten sehen konnte. Sie hatte fürchterliche Angst und betete stumm vor sich hin und kauerte sich in die Ecke hinein in der sie eben noch gestanden hatte und nun wie ein Häufchen Elend wirkte.

    Sie war es leid ihn auf diese Fragen immer wieder die gleichen Antworten zu geben, also schwieg sie einfach, doch seine letzte Stichelei ging nicht so einfach an ihr vorbei. Ja er machte sich wirklich einen Spaß aus ihrer Situation und sicher war ihr Rücken wieder verheilt,s chließlich hockte sie ja auch lange genug hier in dieser Zelle und starrte Löcher in die Luft.


    Er ist verheilt und so leicht mache ich es dir nicht wieder an diesen zu kommen Sie musste sich eingestehen, dass sie das Erlebniss wirklich verdrängt hatte was alles geschehen war.

    Hedda schwie einfach, vieleicht kam sie so weiter. Wenn reden nichts half, dann vielleicht Schweigen und so sah sie ihn einfach nur verachtend an und ging weiter von ihm weg, allerdings waren es nur noch zwei Schritte bis sie mit ihrem Rücken an der Wand angelangt war. Sie hatte das Gefühl, der Legatus...mit ihm konnte man vielleicht besser reden als mit diesem Mann, der vor ihr stand.


    Nein!


    Verachtend sah sie ihn an und bewegte ihre Finger, die sie immer wieder ineinander faltete.

    Hedda sah sich genau die Kratzer an, die sie ihm zugefügt hatte und freute sich darüber. Immer wieder würde sie sich an diesem Anblick laben und es auch immer wieder versuchen ihn zu verletzen, oder jemand anderen, der ihr zu nah kam. Es war wohl der einzige Weg sich hier nch Gehör zu verschaffen,denn dieser Mann hatte sich da in etwas verstrickt und kam nicht mehr raus. Er schien einfach nicht zu wissen wann es gut war. Aber sie als Germanin würde nicht mehr so leicht aufgeben.
    Du wirst mich nicht töten, eher mache ich das bei dir und ich werde auch nicht in der Zelle für immer bleiben. Irgendwann werde ich mit dem Legaten reden können, und dann komme ich hier noch raus. Sie war sich dessen sehr sicher.


    Es musste hier einen geben, den man um die Finger wickeln konnte. Hedda musste denjenigen nur noch finden. Die Ketten klirrten wieder als sie wieder von ihm wegtrat, einen Schritt nach hinten. Wovor sie wirklich Angst hatte, war vor der Dunkelheit und Kälte des anderen Carcers in dem sie nun gebracht werden sollte. Aber warum sollte sie es ihnen einfach machen?

    Irgendwann würde ihm dieses dämliche Schmunzeln vergehen, war ihr letzter Gedanke bevor sie das Gefühl hatte ihr Kopf würde weggerissen. Es schien als hätte sie jeden einzelnen Knochen gespürt von seiner Hand. Mit schmerzendem Gesicht drehte sie sich also wieder zu ihm und der Hass stand einfach nur in ihren Augen. Dir auch, versprochen. Ihre Hände in den Ketten hatten sich zu Fäusten geballt. Eigentlich unnötig, wie sollte sie denn hier fliehen? Darüber konnte sie nur den Kopf schütteln.

    Die Ketten klirrten als sie ihre Hände wieder runternehmen konnte und sie nun vor sich hin hielt. Dieser Mann hatte wirklich einen Knall und in ihr stieg wieder ein enormer Zorn auf, der sich nur schwer bändigen ließ.
    Ich halte dich nicht für dumm, du bist es. Ich bin kein Hellseher, aber das ist dir doch egal.

    Der Krach den die Tür machte, als sie aufgestoßen wurde riss sie aus ihrem Schlaf, wenn man es denn so nennen konnte und sie saß aufrecht auf der Pritsche. Erschrocken blickte sie auf die Tür und die Soldaten die dort standen. Hedda konnte gar nicht so schnell begreifen und da wurde sie schon nach oben gezerrt und fühlte die kalten Ketten an ihren Händen.


    Ich kann nichts sagen was ich nicht weiß und wenn du mich zu tode folterst, mehr als Lügen bekommst du nicht aus mir raus sagte sie völlig durcheinander und zog an ihrem Armen. Sie wollte nicht in den anderen dunklen Carcer und wehrte sich nun gegen die beiden Männer von denen sie gehalten wurde.

    Schon bei ihrem letzten Gespräch hatte sie bemerkt, dass er da sehr empfindlich reagierte und auch wenn er sich jetzt nichts anmerken ließ wusste sie, dass sie ihn mit ihrer Aussage traf und es war auch Absicht. Warum sollte sie sich immer nur verletzen lassen, er würde das alles noch auf irgendeinen Weg bereuen, sie wusste nur noch nicht wie.


    Hedda verschwendete auf jeden Fall nicht weiter ihre Zeit damit mit ihm zu reden und als er endlich verschwand ließ sie sich erschöpft auf die müffelnde Pritsche sinken und vergrub ihren schmerzenden Kopf auf der alten Decke. Sie war am Ende, denn sie wusste einfach nicht was sie sagen oder machen sollte, denn ihr hörte ja keiner wirklich zu.


    Irgendwann schlief sie ein.

    Hedda schloss ihre Augen erneut und hörte auf das Pochen in ihrer Brust. Diesen Mann sollte man foltern bis er vor Schmerzen schrie und man sollte ihm Fragen stellen die er nicht beantworten konnte.
    Teste es doch an dir aus oder an deinem Weib....ach neee entschuldige dich will ja keiner haben fauchte sie ihm entgegen und ging langsam an der Wand entlang in Richtung ihrer Pritsche. Ich weiß nichts sagte sie nur tonlos und versuchte sich etwas im Kopf zusammenzureimen. Eine Lüge oder zwei, etwas was ihr dann zu gegebenen Zeitpunkt helfen könnte.

    Es war eine gewisse Genutuung als sie spürte wie ihre Fingernägel über sein Gesicht kratzten. Sie hoffte sehr, dass es Spuren hinterlassen würde. Ja er sollte gezeichnet sein und das für immer. Er sollte sich an sie erinnern auch wenn sie nicht mehr sein sollte. Hedda knallte gegen die andere Wand gegenüber und tat sich etwas an der Schulter weh. Wenigstens war der Druck auf ihre Haare weg und fast hätte sie begonnen laut zu lachen. Welch Worte...er hätte sie so oder so schlecht behandelt, da machte sie sich gar nichts vor. Hedda blieb seitlich zur Wand stehen und rührte sich nicht weiter.


    Gut, dass du immer wieder einen Grund suchts deine Taten zu entschuldigen. Und ich WEIß es nicht!


    Mit einer Wand zu reden war wesentlich unterhaltsamer als mit diesem Mann.

    Fast meinte sie zu spüren wie sich einzelne Haare lösten, nein wie sie ausgerissen wurden. Langsam und immer mehr und sie musste einen Schrei mit aller Macht unterdrücken, aber konnte nicht verhindern, dass ihr langsam die Tränen in die Augen stiegen. Ihre Fingernägel bohrten sich ebenfalls noch etwas fester in seine Hand hinein und dann versuchte sie noch ihm etwas entgegenzukommen, damit der Griif nicht schlimmer wurde, aber irgendwie schien das nichts zu bringen.


    Ich...weiß...es...nicht!


    Ihr Gesicht war vor Schmert nur noch verzerrt. Was sie wohl mcahen würden wenn ich nie wieder ein Wort spreche? Ein irrwitziger Gedanke der ihr einfach in den Sinn kam und so schnell verpuffte wie eine Seifenblase.
    Hedda wollte ihre andere Hand zur Hilfe nehmen um sich aus seinem schmerzenden Griff zu befreien, aber im letzten Moment überlegte sie es sich anders und ließ ihre Hand, mit den kantigen Fingernägeln, in sein Gesicht niedersausen.

    Sie sog die Luft scharf zwischen ihren Zähnen ein als er ihren Kopf so nach hinten riss. Hedda schloss ihre Augen und ließ es einfach über sich ergehen und kämpfte gegen sich selber an um ihm die Genugtuung einer Gegenwehr nicht zu geben. Es schmerzte wie er in ihre Haare griff und sie wusste, dass seine Worte ernst gemeint waren. Hedda hielt die Luft an und wagte es nicht mehr zu atmen und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab.
    Doch sie hielt es einfach nicht aus und zog ihre andere Hand nach oben um sie auf seine zu legen und ihre Fingernägel in die Haut zu petzen um seinen Griff in ihren Haaren irgendwie zu lösen.
    Du wirst lange warten müssen bis du etwas weißt was es nicht zu sagen gibt

    Das zu hören schockte Hedda wirklich. Sie wollte nicht wieder in eine dunkle und stinkende Zelle. Panik machte sich in ihr breit wie Ameisen in einen Ameisenhaufen. Das hatte er sich eingefädelt und dann das was er sagte. Sie wich einen Schritt nach hinten, aber da war ja schon wieder die nächste Wand. Er stand ihr viel zu dicht am Leib. Ich kann dir nichts sagen und ich werde in keine andere Zelle gehen, nur über meine Leiche sagte sie.
    Diese Wachen ließen sie schlucken und sie bekam die Erinnerungen wieder in den Kopf, als die Wachen hier über sie herfielen, sie fertig machten und schlugen. Du bist ein perverser ......, ich habe nichts zu sagen wann verstehst du das denn endlich? Soll ich es aufschreiben, weil du nicht hören kannst? Hedda schnappte nach Luft und fragte sich wie man so verbohrt sein konnte. Sie presste sich die Hände gegen ihre Schläfen weil sie das Gefühl hatte ihr Kopf platze gleich. Mit ihm zu reden war schon Folter genug.

    Hedda ließ ihre Hand wieder sinken, es hatte alles keinen Sinn, er wollte es doch nur, dass sie ausrastete. Und er hatte es wieder einmal geschafft. Mit einem Ruck drehte sie sich um, denn sie wäre fast wirklich über ihn hergefallen. Dann ging sie wieder zurück an die Wand und lehnte ihren Kopf dagegen, die Wand anschauend.
    Sie fragte sich was besser war, jetzt wo jemand in der Zelle war, oder wo sie die ganze Zeit hier alleine gesessen hatte. Hedda wusste keine Antwort darauf zu geben und schloss ihre Augen um ihre Wut unter Kontrolle zu bekommen.
    Ich weiß nicht wie ich beweisen soll, dass ich alles gesagt habe. Mir wird nichts geglaubt und eigentlich ist es egal was ich sage, es wird alles gegen mich verwendet, einfach alles. Ich bin in euern Augen doch nichts wert. Ich bin einfach nur ein Stück Dreck welches es gilt zu beseitigen. Was würde es mir bringen wenn ich etwas erzähle was nicht stimmt, was es nicht gibt? Meine Situation würde sich nicht ändern.