Beiträge von Hedda

    Lange hatte sie nachgedacht und sie war sich immer noch nicht sicher ob sie es wirklich machen sollte oder nicht. Die Nacht hatte sie sich um die Ohren geschlagen nur um zu dem Ergebnis zu kommen, dass sie es einfach nicht wusste. Hedda war nun den dritten oder vierten Tag hier, bis jetzt war der Ärger ausgeblieben weil sie ja unerlaubt den einen Raum betreten hatte. Ihre Füße führten sie einen der Gänge entlang und sie lief wirklich nur langsam. Sie hatte Angst ihr Ziel zu erreichen, auch wenn sie nicht wusste welches das nun war.
    Die Tür nach draussen war immer so nah und sie hatte das Gefühl, dass sie einfach nur ihre Hand ausstrecken brauche um sie zu öffnen, doch wurde sie ja bewacht und sie hatte niemals die Gelegenheit zu fliehen denn dort standen mehr als nur ein Soldat.
    Ihre Hand schmerzte immer noch und hatte blaue Stellen wo sie gegen die Säule geschlagen hatte. Hedda glaubte nicht daran, dass er ihr erlauben würde einen Brief an den Centurio zu schreiben oder er würde eine Menge dafür verlangen. Diese ganzen Gedanken machten sie einfach verrückt und alles was sie wollte war doch nur die Kette ihrer Schwester wieder zu bekommen.

    Ihre beiden Hände strichen über ihr Gesicht, dass sie schon länger wieder angehoben hatte um ihn ansehen zu können. Ich habe nur eine Bitte an ihm mir etwas zu bringen was ich vergessen habe, etwas was mir sehr am Herzen liegt.
    Ihr Körper versteifte sich als sie den Vorschlag hörte seinen Herrn zu fragen. Damit hätte er sie doch nur weiter in seiner Hand und konnte sie als Spielball verwenden.
    Vielleicht sollte ich das tun, aber es ist mit Sicherheit auch eine sehr schlechte Idee. Ich glaube ausserdem nicht, dass er mir diesen Gefallen täte. Deutlich war zu hören, dass sie dem Mann nicht traute und ihn sogar hasste obwohl sie ihn nicht kannte.

    Ein boshaftes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und durchdrang auch ihre Augen. Sie ließ es zu, dass er ihren Griff löste und somit ihre Hände von seiner Tunika strich. Er hatte nich nie etwas von dem Mädchen gehört die versucht hatte den Duumvir und dessen Familie zu töten, schade eigentlich, dass er nie etwas von ihr erfahren würde, stand sie doch grade direkt vor ihm. Es wird dich vielleicht im Moment nicht berühren, aber irgendwann schon. Mir ist egal was dein Herr will oder nicht. Und wenn er etwas will dann muss er es mir direkt sagen, denn ich werde nichts machen was irgendein Dritter zu mir sagt. Ihr war es egal ob sie das Gleichgewicht dann störte oder nicht, er würde es ja auch abbekommen. Sie hasste dieses Leben, sie hasste es so sehr und dieser Hass führte zu einem Ausraster.
    Sie drehte sich von Phaeneas weg und schlug mit der Faust gegen die Säule. Im ersten Moment war es einfach eine Erleichterung seine ganze Wut und den ganzen Hass rauszulassen aber im nächsten Moment kamen die Schmerzen. Hedda presste ihre Hand an ihre Brust und lehnte ihre Stirn gegen die Säule an. Sie hatte ihre Augen geschlossen und suchte eine ruhige Atmung um den Schmerz zu umgehen. Sie war sich bewusst, dass sie hier drinnen durchdrehen würde.

    Man könnte es so sehen, dass ich dank der Römer hier bin, sie sind eben alle gleich und es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo es nicht so ist. Auf den Mund verbieten ging sie nicht weiter mehr ein, denn sie hatte schon genügend geredet. Wände hatten des öfteresn Ohren und sicher auch diese hier.
    Ich farge weil ich hier niemals rauskommen werde und ich einen Brief dann hätte der dem Mann gegeben werden soll der mich herbrachte.
    Auf dünnem Eis sich befinden war ja schon gar kein Ausdruck mehr für ihre Situation und das wusste sie auch, denn wenn der Sklave redete war sie geliefert.

    Alles was sie hörte waren nur seine ersten Worte mehr nicht. Die anderen prallten einfach an einer unsichtbaren Mauer ab. Alles in ihr schaltete sich ab und sie packte ihn fest an seiner Tunika und sah zu ihm hoch. Ein lustiges Bild wenn man die Größenunterschiede beachtete, aber das hatte Hedda in solchen Situationen noch nie gestört und ihr war es grade auch egal ob man sie sah oder nicht. Klar ich bin den ganzen Tag in der Sonne spazieren gegangen, SKLAVE! Halte einfach deinen Mund oder du wirst erkennen, dass deine nächsten falschen Worte unter anderem auch tötlich für dich enden können. Ihre Finger schienen sich immer noch in ihn bohren zu wollen und sie ließ einfach nicht von ihm ab. Und renn ruhig zu deinem Herrn und sag ihm was ich zu dir sagte und ja du kannst es gerne als eine Drohung von mir ansehen.

    Sie konnte ihm nicht ganz folgen. Wie meinst du das nun ob ich deswegen hier bin? Ich verstehe das nicht ganz. Meinst du damit ob ich wegen den Römern hier bin? Wenn dann kann ich nur sagen zum großen Teil ja, aber meine Geschichte ist lang und leider bin ich zum Schweigen verdonnert. Sie wusste, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte durfte sie doch nichts sagen warum sie hier war und wie sie hier her gekommen war, aber hatte sie doch einen Hang zu der Gefahr.
    Also wirst du auch nicht einen Brief hier raus bringen können? Sie hatte es geahnt, es war zum verzweifeln. Sie würde ihn nicht wieder sehen und auch ihre Kette würde verschwunden bleiben, es sei denn sie würde es sich trauen mit dem neuen Legaten zu sprechen vielleicht hatte er ja ein Einsehen wenn sie ihn drum bat.

    Hedda hatte Schritte gehört sich aber nicht umgedreht. Wenn sie aber ehrlich zu sich selber war hatte sie schon mit dem schlimmsten gerechnet, doch es war nur der andere Sklave den sie mit einem kurzen Blick bedachte und dann wieder nach oben in den wundervollen Himmel sah. Er hatte doch mal wieder keine Ahnung wie wunderschön es hier draussen sein konnte wenn man monatelang nichts anderes ausser eine Zellenwand gesehen hatte. Es ist schön, aber nicht ungewöhnlich gab sie kühl zurück und versuchte keine Gefühle zu offenbaren. Doch lange sollte ihr das nicht gelingen. Oh ja es ist etwas anderes als die ganze Zeit eingesperrt zu sein und der Himmel hat eine sehr schöne Farbe. Ich wusste nicht, dass er so schön aussehen kann, dass die Luft so gut riechen kann und die Vögel einen so schönen Klang haben.

    Gestern war sie hier angekommen, seit gestern war ihr Leben eigentlich vorbei und doch spürte sie grade, dass sie noch lebte. Sie stand hier draussen und konnte den Himmel sehen, den blauen Himmel. Hedda hatte nicht mehr damit gerechnet, dass sie ihn noch einmal sehen konnte. Im Carcer hatte sie es nicht sehen dürfen und nun stand sie hier und konnte es sehen, wenn auch nicht genießen.
    Sie vermisste so vieles und wieder griff sie sich an den Hals als sie die Kette ihrer Schwester suchte. Es schmerzte einfach nur noch weil sie diese nicht haben konnte, weil sie unerreichbar und wahrscheinlich schon weit weit weg war. Traurig lehnte sie sich gegen eine Säule und sah einem Schmetterling zu der umherfaltterte und von einer Blume zur nächsten flog. Sie wusste, dass sie vielleicht Ärger bekommen konnte weil sie hier nur rumstand, aber das nahm sie dieses mal noch in Kauf, denn sie wusste nicht ob die Wache von der Nacht noch petzen würde.

    Für sie waren die Römer zum größten Teil einfach nur eingebildete Menschen die glaubten so stark zu sein wie die Götter. Wenn du viele Römer kennst, dann weißt du wie sie sind und ja sie sind fast alle schlimm zu ertragen. Ich meine sieh dich doch um was sie aus unserm Land machen. Sie fragen ja nicht einmal sondern nehmen sich alles was sie wollen und meinen uns damit noch etwas zu geben. Aber sie nehmen uns unsere Kultur unser Leben und drängen uns in ein anderes Leben womit nicht jeder etwas anfangen kann. Sie nennen es Fortschritt, aber viele sehen es ganz ander. Wenn sie ganz ehrlich war hatte sie sich noch nie so ganz so viele Gedanken um diese ganze Sache gemacht, aber wenn sie nun drüber nachdachte dann waren die Römer wirklich eine Plage der man nicht Herr werden konnte.
    Ihr Blick schien immer weiter in die Ferne zu gehen und dieser tieftraurige Ausdruck schien einfach niemals verschwinden zu wollen.
    Ich kann lesen und schreiben aber nicht sonderliich gut. Für das notwendigste lang es aber nicht wenn ich einen langen Text habe. Kleine Nachrichten kann ich schon verfassen. Darfst du hier raus? Das Gelände verlassen?

    Unschlüßig stand sie noch einen sehr langen Moment da und sah sich die anderen Sklaven an die alle schliefen und hier und da sich mal einer bewegte und erst dann ging sie zu ihrem Lager rüber und legte sich hin. Es sollte noch eine ganze Weile dauern bis sie dann endlich einschlief.

    Nachdenklich war sie zurückgelaufen, den Soldat immer im Rücken. Wenn sie doch hier lebte fragte sie sich nur warum sie dann nicht auch herumlaufen durfte wann immer sie wollte. Was sollte sie denn schon großes heir anstellen? Nur ungerne trat sie wieder in die Unterkunft wo auch die anderen Sklaven schliefen. Es war anders als wenn sie bei den Häsuern geschlafen hatte. Da waren auch mehrere gewesen aber es war einfach anders gewesen. Ich werde es mir merken und nicht mehr raus gehen.....Danke.Ihr Blick ging im dusteren Licht zu ihrem Lager aber es sträubte sich immer noch etwas in ihr dort hinzugehen.

    Ihr Blick schien irgendwie der eines kleinen Kindes zu sein. Es lag Enttäuschung und noch etwas anderes in ihm. Hedda hätte das alles wohl selber nicht in Worte fassen können, wenn man sie gefragt hätte. Ihre Hände wanderten schon wie bei ihrer Ankunft hier auf ihre Arme und griffen sich in diesen fest. Sie fühlte sich unwohl, klein und schwach und dann fühlte sie hin und wieder ihre alte Stärke, aber diese war so weit in den Tiefen versteckt, dass sie diese nicht erreichen konnte.
    Ich habe schon verstanden sagte sie mit einem Schlucken dazwischen und ging los in die Richtung in der er gezeigt hatte. Kannte sie ihre Aufgabe? Sie konnte sich nicht wirklich erinnern eine genannt bekommen zu haben und zwar hatte sie gestern die Führung mitgemacht aber nicht aufgepasst.

    Ich kenne mich hier aber nicht aus und weiß nicht wo ich sein darf und wo nicht. Ich bin erst seit heute oder gestern, wie man es nehmen will hier. Was darf ich eigentlich hier machen? Ihre Finger griffen in den Stoff ihrer Tunika. Sie merkte wie sie wieder nervös wurde, wie sie am liebsten einfach losgelaufen wäre, da sie dieses eingesperrt sein nicht ertragen konnte und hier war es einfach noch schlimmer denn die Tür war ja eigentlich so nahe und dahinter Freiheit. Im Carcer war es so gewesen, dass sie wusste, dass sie nicht entkommen konnte aber hier konnte sie sich damit nicht auf der Stelle abfinden, wahrscheinlich konnta das niemand der grade Sklave oder Sklavin geworden war.
    Gefängnis flüsterte sie leise, dass man es wohl nicht hören konnte. Was macht der Legat so? Was sind seine Aufgaben?

    Ich habe keine Ahnung wie ihr eure Räume nennt oder was hier so besonders sein soll. Ich bin einfach rumgelaufen weil ich nicht schlafen konnte.
    Dass sie gehofft hatte vielleicht eine einladende Tür zu finden verschwieg sie ihm natürlich und auch, dass sie sicher nicht mitten in der Nacht hier rumgeistern durfte, zumal sie grade erst angekommen war. Aber sie wäre doch niemals so dumm gleich am ersten Tag zu fliehen, oder es zu versuchen vor allem deswegen nicht weil sie wusste was auf dem Spiel stand. Obwohl es keine schlechte Idee war, da es sicher niemand vermuten würde.
    Sklavin! Dieses Wort war einfach grausam.
    Was ist das für ein Raum? fragte sie ihn weil sie es wirklich nicht wusste.

    Etwas wippte sie mit ihren Fußspitzen hin und her und hatte ihr Kinn weiterhin auf ihren Knien liegen. Die Gedanken des Sklaven waren so nicht ganz richtig und hätte er sie laut ausgesprochen hätte Hedda sich vielleicht dazu genötigt gefühlt ihm zu sagen, dass sie sich niemals als eine Sklavin ansehen würde. Sie war Peregrina und das war ihr zum Verhängnis geworden. Vielleicht hätte sie als Bürgerin einen Prozess bekommen aber den hatte sie ja nicht gehabt. Nein man hatte ihr das Schwert auf die Brust gesetzt und sie gezwungen sich zu entscheiden.
    Ein Leben in einem Käfig.
    Du hast doch keine Ahnung flüsterte sie, denn diese hatte er nicht. Würde er sie ohne Kleidung sehen würde er sehen können was die Zeit im Carcer für Spuren hinterlassen hatte und dabei viele von dem Centurio stammten, von dem Menschen dem sie mittlerweile vertraute und nie wieder sehen würde.
    Viel kann ich dir nicht erzählen. Germanien ist ein schönes Land an sich, aber die Römer wollen es besitzen und zerstören alles mit ihrer sogenannten Kultur und verderben auch die Leute. Sie nehmen einem alles sogar die Freiheit.
    Es war verflucht schwer nicht zu reden was sie nicht sagen durfte aber sie hatte einen anderen Gedanken, einen der sich ziemlich festsetzte.
    Kannst du schreiben?

    Ihre feuchten Hände wischte sie an der neuen Tunika ab die man ihr gegeben hatte nachdem sie sich hatte waschen können. Auch wenn seine Stimme sanfter geworden war ging sie noch einen Schritt zurück,denn die Gedanken an den Carcer waren allgegenwärtig und auch was dort alles geschehen war. Wieder hasste sie die Römer, aber sie hatte gelernt, dass man nicht alle darunter zählen sollte.
    Ich bin Hedda. Ich gehöre hier her, lebe hier.....bin........bin die ...Sklavin des Legatus. Diese Worte auszusprechen war wirklich das schweste was sie nach der Entscheidung zu leben gemacht hatte. Ich habe mich nur umgesehen.

    Ich....... stotterte sie. Sie hatte im Moment einfach nur Angst vor den Konsequenzen und dachte wieder an die Worte die Lucianus gesagt hatte. Einen Schritt ging sie nach hinten, von dem Tisch weg und der Rolle die auf dem Boden lag. .....habe mich nur umgesehen. Ich habe ansonsten nichts gemacht, wirklich. Ich habe auch nichts weggenommen wenn das nun gedacht wird, es ist alles noch da.
    Hedda versuchte sich um Kopf und Kragen zu reden da sie einfach nicht wusste ob sie hier überhaupt sein durfte oder nicht, aber schlimmstenfalls würde sie die Schuld einfach auf den anderen Sklaven schieben, da würde ihr schon etwas einfallen.

    Viel hatte sie auf dieser Rolle nicht erkennen können, zum einen waren ihre Lesekünste nicht grade die besten und zum anderen waren die Lichtverhältnisse mehr als nur schlecht. Das Gefühl dieses Papier unter ihren Fingern zu spüren war allerdings schon etwas besonderes wenn man bedachte, dass sie seit Ewigkeiten in einer Zelle gelebt hatte, abgeschottet von allem anderen. Trauer kam ihr in den Sinn und ihre Hand glitt zu ihrem Hals wo sie die ganze Zeit die Kette ihrer Schwester, alles was sie noch von ihr hatte und sie an sie erinnerte, getragen hatte, aber sie war nicht mehr da denn sie lag in ihrer Zelle.
    Das plötzliche Auftauchen des Mannes und diese laute Stimme ließen sie fast zu tode erschrecken und sie fuhr zusammen und drehte sich im selben Moment noch um. Starr vor Angst und Schreck sah sie den Soldaten an und blickte dann auch noch auf die Waffe die er gezogen hatte.
    Erst jetzt nahm sie ihre Finger von der Schriftrolle die sich in einem Knitterton wieder zusammenrollte und dabei vom Tisch fiel und auf dem Boden landete.
    Ich habe nichts getan.

    Hedda hatte sich später aus der Sklavenunterkunft weggeschlichen, denn sie hatte es nicht ertragen bei den ganzen anderen zu sein und nun lief sie einfach durch den Domus und sah sich um. Zuvor als der SKlave ihr alles gezeigt hatte, hatte sie nicht drauf geachtet. Vielleicht gab es ja irgendwo einen Ausgang den man unbemerkt benutzen konnte, aber sie war sich fast sicher, dass das niemals der Fall sein würde, es blieb einfach ein Traum von ihr.
    Den erst besten Raum nahm sie einfach und trat ein. Es waren Räume die sie nicht kannte, hatte sie doch immer nur auf der Strasse gelebt, aber trotzdem war es für sie eigentlich ein gutes Leben gewesen denn sie war frei bis zu diesen unglücklichen Geschehnissen.


    Sie sah einige Schriftrollen und ging auf den Tisch zu auf dem sie lagen. Vorsichtig rollte sie mit spitzen Fingern einer dieser auf und sah sich an was auf diesen stand.

    Er hatte also keine Ahnung wie das Leben eigentlich sein konnte, war er doch nur ein Gefangener wie sie es nun schon seit Monaten gewesen war und es nun auch weiter sein würde. Was weißt du schon? Ich habe es sicher nicht gut getroffen denn vorher konnte ich machen was ich wollte aber nun....nun....werde ich erpresst...... Da kamen ihr wieder die Worte von Lucianus in den Sinn. War es nicht so, dass sie schweigen musste? Sie durfte darüber ja kein Wort verlieren, sie durfte ihm gar nicht sagen warum sie hier war. Es war zum verzweifeln sie musste mit ihrer Wut alleine bleiben und konnte nicht einmal Worten dieser Wut Luft machen. Ein großer Kloß steckte in ihrem Hals fest und wollte sich auch einfach nicht lösen.
    Ja ich bin Germanin, ist das etwas besonderes? Wir leben in Germanien. Wirklich freundlich waren ihre Antworten nicht grade, aber das war ja bei ihr ganz normal.