Beiträge von Hedda

    Sie konnte das Rascheln von dem Stoff seiner Kleidung hören und wie er sich bewegte als er sich auf den Stuhl setzte. Hedda wusste selber nicht wie sie das erklären sollte. Sie wusste ja nicht einmal warum sie sich bei ihm entschuldigen wollte. Ich weiß es nicht. Ich möchte versuchen mich damit abzufinden, dass ich hier bin und, dass ich das bin als was du mich siehst. Hedda konnte sich nicht als Sklavin sehen auch wenn sie jetzt eine war. Mit großen Veränderungen in ihrem Leben war sie noch nie klar gekommen. Zögerlich hob sie ihren Kopf an und sah ihn an.


    Warum hast du mir die Wahl gelassen zwischen Leben und Tod? Und warum hast du mich zu dir genommen, du weißt doch gar nichts über mich.

    Die Worte hingen tief in ihrem Hals und sie musste schlucken um irgendeinen Ton aus sich herauszubringen. Dafür brauchte sie wohl alle Kraft denn das zu sagen was sie nun sagte kam wirklich nicht oft vor, wenn denn überhaupt. Ich bin hier weil, Heddas Stimme wurde immer leiser und sie hatte ihre Hände neben ihrem Körper damit er sehen konnte, dass sie nichts hatte womit sie ihm gefährlich werden konnte. weil ich mich entschuldigen will. Es tut mir leid was ich getan und gesagt habe. Sie hatte es wirklich über ihre Lippen gebracht. Leise aber sie hatte es gesagt. Hedda zitterte etwas, nicht viel und doch war es da und immer noch schaute sie sich den Boden zu ihren Füßen an.

    Hedda hätte es besser gefunden wenn er nicht da gewesen wäre, aber er war es. Wo sollte er auch schon zu so später Stunde sein. Ein kurzes Zögern folgte noch bevor sie ihre Hand an die Tür legte, sie öffnete und eintrat. Ein weiterer Moment verging als sie wieder geschlossen war und sie unschlüssig davor stand und nicht wusste was sie machen sollte.
    Hast du einen Moment Zeit? fragte sie leise und ließ ihren Blick weiter auf dem Boden ruhen. Hedda traute sich nicht Lucianus anzusehen und war sich auch nicht mehr sicher ob es gut gewesen war hier her zu kommen.

    Es waren ein paar Tage vergangen und Heddas Wange verblasste langsam. Sie hatte lange überlegt ob sie es machen sollte oder nicht und eine Entscheidung war ihr sehr schwer gefallen. Sie hatte Angst vor diesem Mann auch wenn sie selber dran Schuld war, dass er sie geschlagen hatte. Seit dem sie sich für das Leben entschieden hatte, hatte sie noch nie mit Lucianus ihrem Herrn gesprochen. Hedda wusste, dass er sich auch nicht für sie interessierte, zumindest glaubte sie das zu wissen, da sich keiner für sie interessierte, ausser vielleicht Phaeneas und dieser Centurio. Mit stark klopfendem Herzen und rauschendem Blut in den Ohren trat sie vor das Cubiculum von Lucianus und klopfte auf der Stelle an, denn sie wusste würde sie darüber nachdenken hätte sie es nicht getan. Nun war es zu spät sich darüber Gedanken zu machen.

    Sie war sich nicht sicher was sie auf seine Frage antworten sollte und auch die Spucke auf ihre wunden Knöchel versuchte sie vorerst nicht. Schämte sie sich wirklich? Wahrscheinlich wegen ihrer Schwäche die sie grade zeigte. Sie hasste es Schwäche zu zeigen und Entschuldigungen waren eine Schwäche denn dann gab man zu etwas falsch gemacht zu haben und das war etwas was sie sich nur sehr selten eingestehen konnte oder sagen wir besser fast niemals.
    Vielleicht mache ich das wirklich weil ich so schwach bin. Ich schäme mich weil ich mich hängen lasse anstatt zukämpfen wie früher, aber ich bin nicht mehr wie früher. Es ist alles verloren und zerstört. Es gibt nicht mehr die Hedda die einmal stark gewesen war, sie ist weg und wird niemals mehr wiederkommen. Ich bin eine Versagerin, sagte sie leise und schaute immer noch in den Garten. Wiede so viel Grün zu sehen war wie in einem Traum.

    Mit starrem Blick war sie in den Wohnbereich der Sklaven gegangen, Phaeneas immer im Rücken. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass sie ihn wieder anfallen könnte und wollte auf Nummer sicher gehen. Sehr deutlich konnte man nun den blauen Fleck in ihrem Gesicht sehen wo Lucianus sie getroffen hatte.
    Ein stummes Nicken brachte sie dem Sklaven entgegen und sah ihm nach als er ging.
    Als er dann schließlich weg war sah sie einfach an die Wand wie kurz zuvor noch im Carcer. Es hatte ihr immer geholfen ihre Gedanken etwas zu sortieren doch dieses mal schien es nicht wirklich zu helfen. Hedda hatte schlimme Kopfschmerzen und als sie sich endlich aus ihrer Starre riss ging sie zu einer Schüssel die mit Wasser gefüllt war und nahm einen Lappen den sie dann in das kalte Wasser tunkte und danach auswrang und an ihre Wange hielt. Es kühlte etwas und tat einfach gut, dabei konnte sie sich einen Seufzer nicht mehr verkneifen. Sie kniete sich auf den Boden, den Lappen an ihre Wange gepresst und begann leise vor sich hinzusprechen:
    Es tut mir alles so leid Iska. Ich hatte dir versprochen, dass ich dich da raus hole und ich habe versagt. Ich habe in allem versagt und wahrscheinlich ist das hier meine Strafe. Ich darf über nichts sprechen und das erste mal in meinem Leben wünschte ich ich hätte jemanden mit dem ich über alles reden könnte. Iska ich habe solche Angst.
    Hedda versagte langsam ihre Stimme und wieder schaffte sie es nicht ihre Tränen zu unterdrücken.

    Die Scherbe war nicht mehr in ihren Händen und ihr Blick schien immer noch durch Phaeneas hindurch zu gehen. Was hatte sie nur getan? Wieder einmal war es mit ihr durchgegangen und sie konnte von Glück reden, dass Lucianus sie nicht getötet hatte. Sie hatte doch die Wahl gehabt. Tod oder Leben! Sie hatte das Leben genommen auch wenn der Tod die einfachste Wahl gewesen wäre und der einfachste Weg. Das Leben war grausam und schmerzhaft und Hedda hatte keine Ahnung wie sie das alles alleine durchstehen sollte. Als er sie los ließ sah sie ihn an und wich dann vor ihm zurück. Sie half ihm nicht die Sauerei vom Boden zu wischen und die Scherben aufzuheben sondern stand einfach nur da.


    Ohne Widerstand zu leisten lief sie dann vor ihm den Gang entlang und wahrscheinlich tat sie es nur weil sie die veränderte Stimme des Sklaven vernommen hatte. Es ar eine leichte Härte aufgetreten die sie bei ihm nicht für möglich gehalten hätte. Jetzt war sie die Puppe die von unsichtbaren Fäden geleitet wurde.

    Und wieder war sie alleine, etwas mit dem sie gelernt hatte zu leben, denn die Einsamkeit schien ihr ewiger bekleiter zu sein. Sie musste es alleine versuchen auch wenn sie das einiges kosten konnte. Es war ihr nicht bewusst, dass sie den Sklaven immer wieder verletzte egal was sie sagte,sie kannte es nicht anders.
    Hedda legte ihren Kopf auf ihre Knie und schloß die Augen. Wenn sie doch nur einschlief und dann wenn sie wieder ihre Augen öffnete ganz wo anders wäre. Doch das würde nicht geschehen, aber dennoch schlief sie einfach ein so wie sie da auf dem Boden saß und ihre Beine mit ihren Armen umklammerte.

    Hedda sah ihn weiter an aber es schien als würde sie durch Phaeneas hindurchsehen als wäre sie im Moment gar nicht mehr da. Sie hatte sich verloren und sie hatte verloren. Zwar versuchte sie seinem Griff noch entgegenzuwirken aber sie packte es nicht. Die Zeit im Carcer hatte der kleinen Germanin ziemlich zugesetzt und viel Kraft hatte sie nicht mehr. Von oben herab sah sie ihn an, die Scherbe fest in ihrer Hand und von ihm festgehalten, dass sie nichts mehr anstellen konnte. Sie hasste alle so sehr in diesem Haus und vor allem Lucianus dem sie ihren ganzen Hass gerne auf einem Tablett serviert hätte.
    Nein kannst du nicht, flüsterte sie mit gebrochener Stimme und ließ die Scherbe aus ihrer etwas blutenden Hand fallen. Ein kurzer Laut war zu hören als sie auf den Boden fiel und dann Stille. Nur das schnelle Atmen von ihr unterbrach sie.

    Es mochten Tatsachen sein, es mochte die Wahrheit sein und es mochten einfach nur Worte sein, aber es waren alles Worte die sich tief in sie gruben bis hinein in ihre Seele, denn sie hatte auch eine. Doch das hatte noch nie jemanden interessiert und so konnte sie auch sein wie immer. Hedda die sture, Hedda die Mörderin, Hedda die kriminelle von der Strasse, Hedda die unzähmbare und noch so vieles was man bei ihr aufzählen konnte.
    Es ging alles so blitzschnell als sie sich auf einmal auf den Sklaven stürzte und auf ihm landete und schnell versuchte eine gute Position zu finden. Ihre Finger krallten sich in seine Tunika in der Nähe von seinem Hals und die andere Hand war vor seinem Gesicht und in dieser hielt sie die Scherbe. Aus verheulten, roten Augen sah sie ihn an und sagte noch nichts.

    Er war wirklich durch und durch ein Sklave und hatte in ihren Augen keine Würde mehr. Sie konnte ihrerseits nicht verstehen wie man die Puppe eines anderen Menschen sein konnte und alles machte was einem gesagt wurde. Hedda war freigeboren und doch wusste sie ja wie es war unter der Fuchtel von jemand anderem zu stehen. So viele Jahre schon und nun sollte es weiter gehen. Keiner fragte wie es in Hedda aussah. Jeder sah nur die Verbrecherin in ihr aber ansonsten einfach nichts, dass sie aber auch ein Herz hatte erkannten nur die wenigsten denn sie ließ niemanden dort hin hindurch aus Angst es könnte jemand zerbrechen.
    Es tut mir leid, dass du so denkst. Dann stand sie auf und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar um dann in einen nicht freundlichen Ton noch etwas anzufügen Dann lässt du es eben. Ich brauche deine Hilde nicht! Es hätte ihr von vornherein klar sein müssen, dass man hier auf Hilfe nicht hoffen konnte. Sie ging auf die andere Wandseite und setzte sich dort auf den blanken Boden und zog ihre Beine dicht an sich ran.

    Langsam begann die Scherbe in ihre Hand einzuschneiden so fest drückte sie diese schon in ihrer Hand zusammen. Phaeneas hatte das Geschick sie wirklich unberechenbar zu machen. Ihr Gesicht schmerzte. Ein Pochen ging durch ihren ganzen Kopf und nicht einmal der Centurio hatte damals so fest zugeschlagen wie es Lucianus getan hatte. Man konnte schon einen blauen Schimmer ekennen der sich auf der Hälfte ihres Gesichtes breit machte und sie konnte wirklich von Glück reden, dass er ihre Nase nicht getroffen hatte denn die wäre hinüber gewesen.
    Tränenass war immer noch ihr Gesicht als sie ihren Kopf anhob, neben sich immer noch die Hand in der sie die Scherbe hielt.
    Beschwer dich nicht bei mir Sklave, zischte sie ihn an und konnte ihn nur durch einen Tränenschleier erkennen.
    Er räumte immer noch im Essen und bei den Scherben rum als sie langsam aufstand und ihr etwas schlecht wurde sie sich aber dann gleich wieder unter Kontrolle hatte. Unter ihren Füßen knirschten kleine Scherben und die Scherbe in ihrer Hand wanderte langsam in die andere Hand und ihr Blick ruhte auf Phaeneas und sie ging einen Schritt auf ihn zu.

    Ihr Blick war undeutbar und die Sonne spiegelte sich in ihren Augen wieder. Man konnte nicht sagen ob sie nun erstaunt über die Erkenntnis war, dass er anscheinend nur besorgt war, oder ob es ihr Angst machte. Langsam zog sie ihre Hand wieder zu sich als wollte sie diese schützen. Es dauerte nicht lange dann wandte sie ihren Blick von ihm ab und dachte nach. Sie sah nur knapp an ihm vorbei und musste immer wieder blinzeln weil die Sonne genau in ihr Gesicht schien. Sie ist nicht gebrochen. Ein bisschen offen und es tut weh, aber nichts was mich umbringen wird. Sie hatte wirklich daran gedacht, dass er nur fragte um zu wissen wie er sie einteilen konnte zum arbeiten damit sie sich auch ja nicht drücken konnte. Hedda erkannte immer zu spät wenn es jemand nur gut mit ihr meinte. Entschuldige. Das war ein Wort was eigentlich nie jemand von Hedda zu hören bekam und weil dem so war drehte sie sich um und lehnte sich seitlich wieder an die Säule und lehnte auch ihre Stirn dagegen. Eine Pose die sie im Carcer schon immer hatte.

    Die Worte gingen an Hedda vorbei, zwar nicht spurlos aber sie gingen vorbei. Phaeneas würdigte sie keines Blickes als er eintrat sie wollte seinen Blick nicht sehen und am liebsten ihn auch nicht hören. Zu gut konnte sich Hedda an den Carcer erinnern und an die Männer die Scipio geschickt hatte.
    Hasserfülllt sah sie Lucianus an und als er ging schloss sich ihre Hand um eine Scherbe und zog sie zu sich. Ganz fest hielt sie diese in ihrer Hand und zog sie langsam zu ihren Kopf. Ihre Stirn lehnte sich an ihre Hand und sie schloss die Augen damit er nicht ihre Tränen sah die sie stumm weinte. Immer fester schloß sich ihre Hand um diese einzelne Scherbe und sie würde es nicht zulassen, nichts würde sie zulassen egal was kam!

    Dieser Sklave treib sie noch in den Wahnsinn. Was dachte er nur? Wenn sie den Ausdruck Maschine gekannt hött, hätte sie ihn mit einer Maschine verglichen. Hast du irgendwo in dir noch etwas Stolz? Du bist keine Puppe mit der man alles machen kann. Du bist ein Mensch warum vergisst du das? Hedda konnte ihn nicht verstehen wie er einfach alles machen konnte was sein Herr ihm auftrug, es war einfach unglaublich. Er kann mir was sagen, aber ich habe einen freien Willen und kann entscheiden ob ich es mache oder nicht das glaube ich unterscheidet uns beide sehr voneinander. Hedda glaubte nicht richtig zu hören und sah ihn verdutzt an. Es geht hier um Papier und Tinte was stellst du dich da so an? Du tust ja fast so als hätte ich vor deinen Herrn auszurauben. Was bist du für einer hmmm? Ich denke du willst mir helfen wo ist denn da die Hilfe????

    Hedda spürte wie die Stelle an der er sie getroffen hatte langsam anschwoll und schmerzte, ausserdem hatte sie Kopfschmerzen deswegen.
    Ich werde es nie sein, flüsterte sie noch leiser als eben und als der Name des Sklaven erschall griff sie nach einer der Scherben..............Sie sah ihn mit Absicht an da sie hoffte, dass er dann nicht sah was sie machte,langsam tasteten sich ihre Finger zu einen der Scherben.


    Was er jetzt mit dem Sklaven wollte verstand sie nicht, sie verstand gar nichts mehr. Sie war keine Sklavin, das war sie einfach nicht. In ihren Augen war das alles Erpressung denn sie durfte ja nicht einmal darüber reden was mit ihr geschehen war und warum sie hier war. Hedda übersah dabei generell, dass Lucianus ihr eigentlich das Leben gerettet hatte, denn es war nicht seine Pflicht gewesen ihr die Wahl zu lassen noralerweise hatte sie den Tod verdient und vielleicht, irgendwann wenn sie das verstanden hatte, würde sie ihm eines Tages dankbar dafür sein.

    Es kam schnell und alles was sie sah waren kleine Blitze die vor ihren Augen aufleuchteten und dann spürte sie den Aufprall als sie auf den Boden knallte. Es treib ihr die Luft aus den Lungen und sie blieb auf der Seite liegen. Ihr Kopf dröhnte und da wo seine Hand sie getroffen hatte konnte man jeden seiner Finger sehen. Leise stöhnte sie auf, als sie sich mit den Armen etwas aufzurichten versuchte und zu ihm nach oben sah. Ihr Gesicht würde blau werden soviel stand fest. Tränen hatten sich in ihren Augen gesammel und sie schluckte da ihr Hals so furchtbar trocken war.
    Ich bin keine Sklavin,da bin ich sicher, flüsterte sie und als sie sich noch etwas bewegte knisterten die Scherben unter ihren Beinen auf denen sie gelandet war. Ihr Herz schlug wahnsinnig still und sie wusste nicht wo das alles hinführen würde.

    Sie konnte die innerliche Anspannung fast nicht mehr aushalten und wünschte sich in ihre Zelle zurück wo sie ihre Ruhe größtenteils hatte und sie nichts weiter machen musste ausser da zu sitzen und die Wand anzustarren. Der Wunsch es jetzt zu tun war übermächtig groß.......


    NEIN BIN ICH NICHT!!!!! schrie sie ihn an Es ist alles eine einzige Erpressung. Nicht mehr oder weniger. Ist das alles was ihr verdammten Römer könnt? Andere erpressen und erniedigen. Ich hatte keine wirkliche Wahl es war eine Erpressung und ich werde immer noch erpresst!


    Als sie sprach fuchtelte sie mit ihren Händen rum und es hatte fast den Anschein als würde sie ihn noch angreifen wollen......


    Ich denk nicht dran. Ich hasse dich und alle Römer!!!! Hedda war wie das eine mal im Peristylium fertig mir ihren Nerven und den Tränen nahe.

    Es war absolut der falsche Zeitpunkt.Bei dem Wort Sklavin spannten sich alle Muskeln in ihrem Körper an und wie bei Phaeneas wäre sie am liebsten auf diesen Mann losgegangen, aber sie konnte ihren Hass grade noch so zügeln es nicht zu tun. Sie wusste in ihrem Inneren, dass das ihren Tod bedeutet hätte und noch wollte sie ihm entgehen. Hedda wusste auch, dass sie das alles nicht auf Dauer durchstehen würde.
    Ich bin keine Sklavin presste sie durch ihre zusammengebissenen Zähne und ballte ihre Hände an den Seiten zu Fäusten. Heda machte keine Anstalten dazu die Sachen vom Boden zu räumen

    Keine Ahnung das lag schon da, sagte sie in diesem abfälligen Ton den sie gerne mal drauf hatte. Er war zu einem absolut unpassenden Zeitpunkt gekommen wo ihre innerliche Wut noch nicht verraucht war. Wieder sah sie ihn an doch dieses mal lag in ihren Augen dieses Funkeln was ihren nicht grade kleinen Hass auf Römer zum Ausdruck brachte.
    Ich weiß nicht wie das da hin kommt, vielleicht geflogen?