Das Spiel nimmt heute kein gutes Ende mehr.
*Ups, falsche Id*
Das Spiel nimmt heute kein gutes Ende mehr.
*Ups, falsche Id*
Nun war es also geschehen. Ich war ein Klient eines Römers. Mal sehen was sich daraus ergeben würde. Höflich antwortete ich auf die Frage meines neuen Patrons:
"Nun, langfristig gesehen möchte ich das römische Bürgerrecht erlangen und eine Familie gründen, doch kurzfristig gesehen möchte ich erst einmal Fuß fassen hier im Herzen des Imperiums. Was die Unterkunft angeblangt, nein ich habe noch keine.
Ich fand bisher noch nicht die Zeit mich nach einer umzusehen."
ZitatOriginal von Spurius Sergius Sulla
Wenn Dich Drakon tatsächlich schickt wäre es mir eine Freunde Dich als Klienten begrüßen zu dürfen. Sein Urteil war mir in diesen Dingen stets wichtig. Gib mir die Nachricht und Dein Wohl ist mit dem meinem verknüpft. Ich reichte Tiberius Marius die Hand zu Gruße
Ich betrachtete die Hand des Mannes mir gegenüber erst skeptisch und überlegte ob es wohl gut war in ein Klientelverhältnis mit einem Römer zu treten. Dann aber befand ich es für gut.
Ich reichte Sulla die Hand. Nebenbei legte ich die Papyrusrolle auf den Tisch und verwieß darauf. Es war die Nachricht von Drakon von Pirene und ich hatte sie gehütet wie meinen Augapfel......
Ich wollte mich erst noch einmal vergewissern ob es tatsächlich der Mann war:
"Sergius Sulla? Gut. Nun, ich bin hier, da ich dir eine Papyrusrolle von einem gewissen Drakon von Pirene überreichen soll. Zudem wurde mir gesagt, dass ich hier villeicht Hilfe finden könnte bein meinem anliegen die römische Bürgerschaft zu erlangen."
Fordernd und doch höflich sah ich den Mann mir gegenüber an......
Ich antwortete prompt:
"Ich weiß nicht um was es in diesem Pergament geht, da ich es nicht geöffnet habe. Ich bekam es von einem gewissen Drakon von Pirene überreicht und sollte es hier einem Sergius Sulla abgeben."
Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:
"Aber dies ist nicht der einzige Grund meines Besuches. Man hat mir gesagt, dass ich hier zudem Unterstützung finden könnte um baldigst das römische Bürgerrecht zu bekommen."
Fragend und zugleich hoffend sah ich Chlorus an....
Etwas überrascht über das grobe Öffnen der Porta wich ich erst einmal einen Schritt zurück. Nachdem ich den Mann vor mir gemustert hatte und ihn für nicht bedrohlich erachtet hatte antwortete ich matt:
"Salve. Mein Name ist Tiberius Marius. Ich möchte gerne mit Sergius Sulla sprechen. Ich habe ihm eine Schriftrolle zu überreichen."
Ich lächelte freundlich, auch wenn es mir schwer fiel......
Wenn die Spielleitung schon mal dabei ist, dann hätte ich auch gerne ein Konto
Übermüdet und sichtlich gezeichnet von den Strapazen der letzten Wochen auf See trat ich an die Porta der Casa Sergia. In meiner rechten Hand hielt ich eine Papyrusrolle, die ich übergeben sollte, in der anderen einen Stock der meinen müden Körper trug und mich so wie einen alten Mann erscheinen ließ.
Doch war ich in wirklichkeit im besten Alter eines Mannes und wollte hier nun den Start für ein Leben im Imperium legen, sofern die Götter mit mir ein Einsehen haben würden.....
Auch ich konnte mich endlich glücklich schätzen die ewige Stadt erreicht zu haben. Ja, wahrlich. Dies musste die Hauptstadt des Imperiums sein. Sie war größer, schöner und eindrucksvoller als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte.
Ich durchschritt eine der Stadttore und musste dann erst einmal innehalten um mich wieder zu orientieren und mich von dem wunderbaren Anblick loszureisen.
Schließlich wollte ich heute noch das Ziel meiner langen und beschwerlichen Reise erreichen.....
ich poste einfach mal hier rein, will nicht wegen ein oder zwei Posts gleich einen neuen Thread eröffnen
Leider konnte ich mir in Ostia kein Pferd mieten, dazuf reichten meine paar Sesterzen die ich besaß bei weitem nicht aus. Also hieß es wohl oder übel zu Fuß gehen. Doch ich war es ja gewohnt.
Guter Dinge marschierte ich immer Richtung Rom und hoffte Stunde für Stunde, dass sich endlich die prächtigen Mauern der Stadt am Horizont eröffnen würden.
Doch es dauerte und dauerte. Mich plagte der Hunger und meine Füße schmerzten. Ich machte sicher schon lange keinen guten Eindruck mehr auf einen zivilisierten Menschen wie es die Römer sein wollten. Doch hoffentlich würde man mich doch in die Stadte einlassen.
Nach mehreren Tagen Fußmarsch dann endlich die Erlösung: Die Mauern von Rom.
Ich steigerte meinen Gang ein letztes Mal um endlich anzukommen. Die Stadt war schon von Außen eindrucksvoller als ich sie mir in meinen künsten Träumen vorgestellte hatte. Und nun würde ich ein Teil davon werden.....
Doch dann änderte ich doch noch meine Meinung. Ich kramte in meinem Reisegepäck, obwohl es Reisebündel wohl eher treffen würde und fand das Stück Pergament mit einem Namen welches mir mein Freund Marcus vor meiner Abreise gegeben hatte.
Es stand ein Name darauf. Ein Name einer Person, welche mir vermutlich helfen könnte wenn ich erst einmal in Rom wäre.
Ich überlegte nicht lange....... Also auf nach Rom
Nach Tagen schweren Seeganges und einigen Gebeten lief diese Nussschale die der Kapitän doch tatsächlich als Schiff bezeichnet hatte in Ostia ein.
Ich war froh, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Die Überfahrt von Judäa nach Italia war lange und beschwerlich gewesen und ich musste einige Entberungen in kauf nehmen um endlich ins Zentrum des Imperiums zu gelangen. Doch wohin jetzt?
Vermutlich würde es das Beste sein erste einmal eine Taberna aufzusuchen.....
Salve. Mein Name ist Tiberius Marius.
Ich bin ein Peregrinus und möchte mir mein Bürgerrech durch mein Schaffen für das Imperium verdienen.
Wohnhaft möchte ich erst einmal im Zentrum der Macht, also in Rom sein.