Celeste hob fragend den Kopf. Was das nun wieder sollte? Na ja, es war auf jeden Fall besser als vor dem Kerl weglaufen zu müssen. Endlich wurde sie wohl auch wieder auf ihre Füße gestellt. Doch sie sah nur zum Boden und niemanden an. Es war ihr sehr peinlich. Sie waren zwar nicht wirklich aufgeflogen aber wirklich viel erreicht hatten sie auch nicht. Sie murmelte nur ein leises Danke und hoffte, dass sie bald verschwinden könnten. Sie wollte ganz schnell weg von hier.
Beiträge von Celeste
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"Ich habe schon ganz viele Ideen. Das wird morgen bestimmt ein schöner Spaß. Lass dich überraschen. Es wird dir sicher gut gefallen."
Celeste strahlte und umarmte ihre Schwester stürmisch. Tausend IDeen gingen ihr durch den Kopf. -
Es tat gut so festgehalten zu werden und als ihre Schwester von etwas schönem sprach, heltte sich das Gesicht zu einem Strahlen auf.
Hast du schon eine Idee?
Ihre Gedanken begannen zu kreisen und sie überlegte was sie wohl machen konnten. -
Und wie Celeste litt. Hin und wieder krümmte sie sich ein wenig und stöhnte vor Schmerzen und vergaß nicht schnell zu atmen. Doch sie konnte das ganz prima fand sie zumindest und hoffte, dass sie endlich eingelassen würden. Sie wollte nicht vor diesem Kerl weglaufen müssen.
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Nachdem sie aufgegessen hatte, räumte sie das Geschirr weg und trat dann hinter ihre Schwester. Dann legte sie einen Arm um sie.
"Es tut mir leid. Ich werde dir nicht wieder versprechen. Du weißt was am besten für uns ist."
Celestes Traurigkeit war verflogen und sie hoffte, dass Luciana auch nicht mehr wütend auf sie war. -
So von ihrer Schwester ausgeschimpft schwieg sie und aß still vor sich hin. Einige Tränen versuchten ihre Augen zu verlassen, aber sie unterdrückte sie, sah nur auf den Tisch. Sie war traurig ihre Schwester enttäuscht zu haben und gegen sich aufgebracht. Auf die Anordnung morgen auch noch hier zu bleiben, nickte sie nur mit dem Kopf und schwieg. Es war besser wenn sie heute nichts mehr sagen würde und auch nicht weiter auffallen würde.
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Celeste sah ihre Schwester entsetzt an.
"Nein, wir können niemanden umbringen. Solange man nicht auf uns kommt, sollten wir bei unserer bisherigen Vorgehensweise bleiben. So lange wir keinen töten, wird man dem nicht mit großer Aufmerksamkeit nachgehen und wir nehmen uns ja auch immer nur ein bischen mit."
Dann stopfte sie sich etwas Brot in den Mund und dazu etwas Fleisch. Sie hatte Hunger und wollte endlich was essen. -
"Es hat wirklich was tolles sie erst anzufüttern und dann in ihre erstaunten Augen zu sehen. Ja, das könnte ich auch öfter machen. Das macht Spaß."
Celeste lächelte und trank dann auch einen Schluck Wasser.
Aber wir sollten das nicht zu oft machen, oder? Man könnte uns dann schneller finden?" -
So lief nun Celeste und füllte beiden Wasser ein. Dann setzte sie sich an den Tisch.
"Wir haben eine Menge gefunden und es hat Spaß gemacht. Der alte Mann hat nicht schlecht gekuckt als er plötzlich müde wurde. Ansonsten alles in allem ein schöner Tag und wie hat er dir gefallen?"
Dann verteilte sie das Essen auf zwei Teller. -
So gesagt so getan. Celeste legte die Sachen in die Ecke bis auf das Obst and em sie nicht vorbeikam. Dann ging sie in die Ecke in der die Vorräte lagen und bereitete ihnen einen Essen zu. Das brachte sie dann zu dem kleinen Tisch mit den zwei Stühlen, die sie vor einiger Zeit vor einem Haus hatten gefunden und in der Nacht hierher gebracht hatten. Die Auswahl an Speisen war nicht gerade umwerfend aber ausreichend. Obst, Brot und noch etwas kaltes Fleisch vom Vortag, dass sie gestern gefunden hatten und gekocht.
"Luciana das Essen ist fertig. Ich hoffe, es ist in Ordnung so. Mehr hatten wir nicht. Aber wenn du möchtest habe ich noch etwas Wein in dem Krug dort drüben. Es dürfte noch für uns beide reichen. Ansonsten gibt es nur Wasser."
Ihre Schwester hatte heute nicht einmal mit ihr schimpfen müssen und hoffte nun, dass sich dies nicht änderte. Sie wollte sie nicht ärgern nur manchmal passierte dase infach so. Doch die letzten Tage hatte sie sich viel Mühe gegeben und war ganz brav gewesen. -
Celeste war beruhigt, dass nichts wirklich Schlimmes passiert war und über Umwege ging es nun zum Versteck zurück.
"Dann werden wir wohl unsere Tränke etwas stärker machen müssen. Wenn die nicht ordentlich einschlafen und denken, dass es ein Traum war oder uns gar vergessen, haben wir ein Problem. Denn dann könnte man uns verdächtigen und finden. -
Sie waren sehr geschickt vorgegangen und hatten den alten Mann sehr schnell überzeugt, dass sie ihm alle Wünsche erfüllen würden. Celeste hatte das Schlafmittel in den Wein gegeben als sie ihm einen Becher bringen sollte und gemeinsam hielten sie ihn auf Abstand bis er eingeschalfen war. Schnell machte sie sich auf den Weg und nahm alles mit was wertvoll war und sie tragen konnte. Sie war etwas verwundert, dass Luciana die Casa so schnell verließ, aber so geschoben von ihr, konnte sie sich ja nicht wehren und schließlich standen sie auf der Straße davor. Celeste ging die Straße schnell weiter um den Tatort zu verlassen.
"Ist etwas passiert, dass wir so schnell gehen mussten?"
Sie wunderte sich noch immer und fragte natürlich nach dem Grund. -
Wie auf Befehl spielte sie nun die kranke noch ein wenig überzuegender in dem sie sich wand als hätte sie Schmerzen und eben schnell atmete. Nur ein herzloser Mensch wwürde sie da draußen stehen lassen. Na ja, sie hoffte das zu mindest.
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Celeste nickte und sofort fiel sie ihrer Schwester schlapp in die Arme, schloss ihre Augen und atmete so schwer sie konnte. Sie hoffte, dass es mitleidserregend genug war. Denn wenn nicht, würde es wieder Ärger mit ihrer Schwester geben. Aber im Moment sah sie wirklich sowas von krank aus, da musste jeder darauf einfallen.
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Celeste strahlte ob des Lobes ihrer Schwester und sah sich beide Häuser genau an. Sie versuchte zu sehen in welchem Haus mehr zu holen was und deutete auf die erste Casa, die Luciana ihr gezeigt hatte.
"Die Kranke über nehme ich gern. Was soll ich denn haben?"
Während sie nun mit ihrer Schwester hinüber zu dder Casa ging überlegte sie, was sie wohl haben könnte. -
"Eine von uns spielt eine Kranke, die Hilfe braucht. Auch sehr Mitleidserregend.
Grinsend und stolz ob ihrer Idee ging sie weiter an der Hand ihrer Schwester neben her.
"Oder wir machen deines oder eben einfach alles mal. -
Wie freute sie sich, dass ihre Schwester stolz auf sie war.
Wir sollten bei unserem Plan bleiben. Wir ändern nichts. Es hat sich doch bewährt, wir schleichen uns ein...verdrehen dem Kerl dort den Kopf und ehe er sichs versehen kann...
Mehr musste sie nciht sagen, das ihre Schwester bestimmt wusste, was sie meinte und grinste breit. -
Ein kleines Lächeln konnte man bei Celeste erkennen und sie folgte ihrer Schwester.
Weißt du wo die ganz die Häuser der Reichen stehen? Ich möchte mal zu gern eines von innen sehen.
Sie grinste breit als sie ihrer Schwester ein paar Sesterzen in dei Hand drückte. Ein armer Mann hatte im Vorbeigehen daran glauben müssen und war nun ein wenig ärmer. -
Zitat
Original von Luciana
Es war mit ihr durchgegangen, das musste sie ja selber zugebene. Sie nahm ihre Schwester tröstend in den Arm und küsste sie danft auf die Stirn. "Tut mir leid. Aber du kannst es wieder gut machen. Geh zu ihnen und klaue ihnen ein paar Sesterzen, ich weiß, dass du das schaffen kannst. Du bist die Beste darin" lächelte sie ihre Schwester bittend an.
Celeste ließ sich trösten und wand sich auf die Bitte ihrer Schwester hin um. doch die beiden waren schon zu weit weg. Traurig sah sie ihre Schwester an und zog den Kopf ein wenig ein. Sie hatte sie enttäuscht und wollte nicht wieder Ärger haben.
"Es tut mir leid. Ich habe es vermasselt,"
sagte sie entschuldigend. -
Celeste hielt sich die Wange und sah ihre Schwester erschrocken und traurig an. Was hatte sie denn nun schon wieder falsch gemacht... Sie hatte doch nur etwas gefragt... Tränen standen ihr in den augen und sie drehte sich um damit es die anderen nicht sahen.