Beiträge von Caius Sergius Curio

    Taurus


    Neugierig begutachtete der Sklave das Kästchen und bald schon ehrfürchtig hielt er es mit beiden Händen, um es vor einem Sturz zu bewahren. Für Sergia Plotina ... natürlich nicht für ihn. Aber Träume waren immer wieder etwas schönes und etwas, das man selbst einem Sklaven wie ihm nicht nehmen konnte.


    "Ah, Sergia Plotina. Soll ich noch eine Nachricht überbringen?"



    Sim-Off:

    Total vergessen, tut mir leid.

    “Den Verkauf würde ich noch selber in die Hand nehmen, beziehungsweise kenne ich da einige Persönlichkeiten, die sich da sehr gut auskennen. Das soll allerdings jetzt nicht Thema sein, da werde ich mich schon drum kümmern.“


    Curio nahm einen weiteren Schluck von seinem neu gefüllten Becher und wollte just in dem Moment zum Bratenfleisch greifen, als er nüchtern feststellen musste, dass Titus die Zeit der Gespräche nutzte, um dieses genüsslich zu verzehren. Mit einem Stirnrunzeln schaute er zum Urbanern und schüttelte nur amüsiert den Kopf. Ein Soldat brauchte wahrscheinlich mehr Fleisch, als jemand wie Curio, dessen einzige körperliche Aktivität der Sport in den frühen Morgen- und ab und an auch in den späten Abendstunden lag.


    “DAS ist doch einmal ein Wort, Plotina!“


    Der Sergier lachte und prostete den beiden anderen zu. Beim Essen sind klare Worte sehr viel besser, man braucht dann nicht zusätzlich Konzentration aufwenden, um dem Gespräch mit mehr Aufmerksamkeit zu folgen, als es verdient hat. Nicht, dass es ihn nicht interessieren würde, was seine nächsten Verwandten zu sagen hatten, nur war das Entschlüsseln zweideutiger und eher neutraler Aussagen recht anstrengend, wenn man gerade dabei ist, seinen Hunger zu stillen.


    “Dann ist das beschlossene Sache?! Gut, Ikarus wird sich darum kümmern. Ich werde mit ihm darüber sprechen und er erklärt dir alle wichtigen Dinge, die du über den Weinberg, die Weinkelterei und dem ganzen Drumherum wissen musst.


    Ja und ... Titus ... ja, ich werde ansonsten alleine aufbrechen. Auch wenn es am liebsten anders sein sollte, aber es gibt Personen ... Dinge, die man nicht so einfach ändern kann.“

    Finde ich auch eine klasse Idee und sollte unbedingt eingeführt werden. Der von Corvus angesprochene Zwischenhandel wäre dann allerdings ebenso erforderlich, damit da auch eine Art "schmutziges Geschäft" unter vielen ... Opiumkonsumenten stattfindet.

    Leicht verwundert, dass sie selbes Argument ein weiteres mal hervorbrachte, schüttelte er nur mit dem Kopf. Curio hatte diesen Grund einfach als unwichtig verdammt und übergangen, aber dies ein weiteres mal zu tun wäre noch unhöflicher, als es ohnehin schon war. Trotzdem konnte er sich nicht gegen das Gefühl wehren, dass da unterschwellig noch eine andere Aussage hinter steckte. Eindeutig sicher war der Sergier sich nicht, aber eine einfache Frage würde diese Vermutung sicherlich lichten.


    “Ich weiß nicht, wie Titus das sieht, aber die Erinnerungen sind mir nicht so viel Wert, wie das Geld, was in diese Casa fließen würde und bei allem Respekt, das meiste jenes Geldes kommt immer noch von mir! Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass dahinter noch etwas anderes steckt, oder Plotina?“


    Mit Beendigung dieser Frage schaute Curio sie forschend an, um auch keine einzige Regung ihrer Mimik oder Gestik zu verpassen. Er wusste nicht, ob sie das Thema denn so offen ansprechen würde, deshalb konnte er wenigstens dadurch einen Hauch dessen erahnen, was in ihr vorging. Beinahe nebensächlich führte er das Gespräch mit den Betrieben fort:


    “Dazu haben wir einen hervorragenden Sklaven, der sich mit diesen Dingen auskennt und jeden in dieser Familie mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Bedenke, dass ich dir das Angebot zur Übernahme der Betriebe gemacht habe. Wenn du sie nicht nimmst, werde ich sie verkaufen müssen, denn ich will sie nicht mehr weiter führen!“


    Caius griff nach seinem Becher und schaute leicht enttäuscht hinein. Er war schon leer? Ganz ins Gespräch versunken hatte er ihn wohl in großen Zügen geleert und kein Sklave füllte ihn nach ...er hätte sich fragen können, wofür man sie denn bezahlt, aber rechtzeitig fiel ihm ein, dass sie ja gar nicht bezahlt werden. Fast musste er auflachen, konnte sich das aber in Form eines vergnügten Lächelns doch verkneifen und schnippte stattdessen einmal, um die Aufmerksamkeit der Sklaven auf sich zu lenken.


    “Wie auch immer, lasse dir Zeit bei deiner Entscheidung, die Betriebe werden von heute auf morgen nicht an Wert verlieren, somit hast du noch Bedenkzeit. Ich will dich schließlich nicht drängen und im unwahrscheinlichen Fall kann man so etwas auch über den Cursus Publicus regeln, sollte ich schon in Ägypten sein.“


    Das Lächeln hielt an und wurde sogar noch ein klein wenig herzlicher, bis er wieder in die Schale mit den Oliven griff und sie genüsslich im Mund versenkte.


    “Aber Titus hat recht, wir sollten anfangen, dieses Mahl zu genießen, wird es doch das letzte gemeinsame in absehbarer Zeit sein...“

    Bevor ich dir ein Ok für die Aufnahme in die Gens Sergia gebe, möchte ich von dir wissen, wie du gedenkst, deine ID/deinen Charakter zu spielen. Mehr in die militärische Richtung, vielleicht eine politische Karriere, oder einen der anderen vielen Wege? Wie planst du deinen (bislang namenlosen?) Römer in die Familie zu integrieren?


    Liebe Grüße, Sergius Curio

    “Eine andere Möglichkeit für die Casa sehe ich allerdings nicht. Ich denke, dass keiner von uns bereit ist, Geld in ein Haus zu stecken, was nur von Sklaven bewohnt wird, denn trotz allem müssen diese versorgt werden und das Haus bleibt auch nicht von alleine auf dem neusten Stand und wie sieht es überhaupt mit den Sklaven aus? Den Haussklaven kann man wohl schlecht zutrauen, dass sie über Monate hinweg die Stellung halten. Das ist fast ein Freibrief, mit Geld und ohne Herr kommen die mit Sicherheit auf dumme Gedanken!“


    Fragend blickte er in die Runde und las aus den Gesichtern der beiden Verwandten. Eine andere Möglichkeit als den Verkauf sah er nicht und das machte er auch offen klar.


    “Ah Plotina ... ich weiß nicht, wie es mit deinen Einnahmen aussieht, deshalb frage ich vorsichtshalber nach: Kannst du dir den wöchentlichen Unterhalt auch leisten?“


    Sim-Off:

    Ich hatte diese Woche vor, nach Ägypten abzureisen ... damit es nit allzu lange dauert.

    Taurus:


    Taurus Augen begangen im Sonnenlicht zu schillern. Ein Päckchen? Er liebte Päckchen! Sie hatten nur den Nachteil, dass sie nie für ihn waren, was vielleicht auch den Reiz an ihnen ausmachte. Wie von Zauberhand änderte sich die Stimmung des sonst recht grimmigen Sklaven und mit erfreuter, beinahe säuselnder Stimme entgegnete er:


    "Also ... eine Lieferung ... ja, für wen denn?"


    Neugierig hielt er dem Boten die Hände hin, auf dass er das Paket dort hineinlegen möge.

    Wohnort erst einmal Alexandria, Nikopolis ist ja von den Soldaten und noch bist du ja keiner. Nachdem du dich in deren Rekrutierungsbüro gemeldet hast wird das auch automatisch geändert.


    Ansonsten heißt es nun noch einmal auf die Stadtwache abwarten :)


    Liebe Grüße, Sergius Curio

    Der Name ist soweit ich in Ordnung, ich lasse mich aber von der darauf spezialisierten Stadtwache gerne belehren, auch wenn ich glaube, dass das nicht notwendig ist ;)


    Als Wohnort müsstest du dann Ägypten am besten wählen. Zum Rekrutierungsbüro der Legio musst du dann sim-on gehen.


    Der nächste Punkt, Verwandschaft: Abgesehen von kleinen Ausnahmen will ich da den Neuen gerne die Entscheidung überlassen und dein konkreter Vorschlag geht soweit auch in Ordnung und hätte ich auch selbst vorgeschlagen, wenn man mich dazu gezwungen hätte :P


    Demnach, liebe SL, wäre dann Nero Sergius Brutus der Sohn des NSCs Publius Sergius Decius und somit der Bruder von Sergia Severina!


    Liebe Grüße, Sergius Curio

    Ich hoffe, du erlaubst, Tiberius Magnus? :]


    Erst einmal Hallo! Über einen neuen Zugang in der Gens Sergia freue ich mich natürlich sehr, daher bekommst du auch eine Aufnahmebestätigung.


    Ich werde allerdings der lieben Stadtwache noch einmal ein wenig vorgreifen: Als Civis wir der Name so wohl nicht in Ordnung sein, mehr darüber findest du hier: [Klick mich!]


    Die Legio II ist zusätzlich noch in Germanien stationiert, d.h. du müsstest entweder dann von Rom sim-on dort hinreisen, oder du wählst als Wohnort grad Mogontiacum aus. Für Neuer, die schnell Karriere machen wollen, würde ich aber die Legio XXII in Ägypten vorschlagen, da diese noch nicht so ... "überfüllt" ist (somit hat man nicht so viele Konkurrenten bei der möglichen Beförderung ;) ).


    Desweiteren kannst du dir Gedanken machen, wie wir dich in die Gens Sergia integrieren. Unseren Stammbaum kannst du hier: [Klick mich!] finden. Das ganze kann man aber noch nach der Freischaltung per PN besprechen, wenn du magst.


    Grüße, Sergius Curio

    Er nickte. Zumindest in dem Punkt waren sie sich schon einmal einig. Er ließ Lupus erst ausreden, bevor er sich an Plotina wandte und ihre Frage beantwortete. Ja, wann soll er denn die Stelle antreten? Möglichst bald, oder vielleicht die Frist ausreizen? Nein, es würde besser sein, möglichst schnell nach Ägypten zu reisen. Es würde keinen guten Eindruck machen, die angebotene Stelle solange unbesetzt zu lassen.


    “Ich soll binnen Monatsfrist in Alexandria sein, aber ich denke, ich werde sobald wie möglich abreisen. Es gibt nur noch einige Dinge, die man klären muss.“


    Damit schaute er zu Lupus. Der Sergier sah so aus, als würde er sich mit seinem Schicksal schon abgefunden haben und sprach eben eines dieser Probleme an. Vielleicht, um abzulenken, vielleicht auch nicht. Tatsache war jedoch, dass dies ein Problem darstellte.


    “Richtig Titus, die Casa! Auch wenn du wohl nur zeitweise nach Ägypten reisen willst Plotina – und ich bin sicher, nicht auch den Rest meines Lebens außerhalb Italias zu verbringen – muss mit der Casa irgendetwas geschehen. Titus wohnt in der Castra und wir können nicht über ... mindestens Monate hinweg ein von Sklaven bewohntes Domus hier stehen lassen! Des weiteren habe ich noch zwei Betriebe, von denen ich mich trennen möchte. Ich weiß nicht so genau ... aber als normaler Soldat darf man, soweit ich informiert bin, keinen Betrieb führen, richtig? Wie sieht es mit dir aus Plotina?“


    [SIZE=7]sim-off:Wink mit dem Zaunpfahl ^^[/SIZE]

    Das war allerdings eine Wendung in der ganzen Geschichte. Er rechnete damit, alleine als Sergier nach Ägypten zu gehen und die beiden hier in Rom zurücklassen zu müssen, aber es würde wohl genau andersherum verlaufen: Lupus würde allein in Rom zurückbleiben und den Verwandten hinterherschauen, die sich ins Ferne machten. Eine sehr komplizierte Situation...


    “Wenn ich ehrlich bin ... weiß ich nicht genau, was ich sagen soll.“


    Er schaute kurz zum Capsarius, senkte dann aber den Blick und sprach weiter.


    “Einerseits freue ich mich, dass ich dann eine bekannte Seele in meiner Nähe haben werden, andererseits wird es für Lupus sicherlich kein schönes Gefühl sein, keinen nahen Verwandten mehr hier zu haben! Ich schätze nicht, dass du die Situation hier mit Asia Minor vergleichen kannst, schließlich geht es hier ums Leben, nicht ums Überleben.“


    Eine komplizierte Situation, welche Curios Entscheidung nicht wirklich ins Wanken bringen konnte. Er war sich sicher, dass der nächste Teil seines Lebens in Ägypten liegen würde, nur rechnete er damit, dies alles alleine auf sich zu nehmen. Caius blickte wieder auf und lächelte.


    “Wie auch immer das klingen mag: Die Chance in Ägypten muss ich ergreifen, es ist ganz deine Entscheidung, Plotina, und ebenso wie Lupus sage ich, dass es mir nichts ausmachen würde, alleine diese Reise anzutreten, auch wenn dies gelogen würde. Eine verzwickte Lage, in der du entscheidest!“

    Als hätte er es nicht schon vorher geahnt wurde die Stimmung im Raum auf einem Schlag angespannt. Man sah ihm an, dass er wusste, was seine Abreise bedeuten würde. Bekannte Mitglieder der Gens gab es nicht mehr so viele in Rom und obwohl es noch nicht so lange her war, dass Caius erst nach hause zurück gekehrt ist und er bei seiner Ankunft versicherte, für eine Weile hier zu bleiben sah es nun sehr danach aus, dass ihn das Schicksal in Form von einer langen Schiffsfahrt wieder von Roma wegführen sollte.


    Auf Plotinas Frage hin nickte der Sergier nur knapp und suchte dann ihren Blick. Er war sich nicht sicher, ob sie überhaupt sein Nicken wahrgenommen hatte, denn sie schien mit den Gedanken leicht abwesend zu sein oder mied den Blickkontakt mit völlig klarem Kopf. Auch Titus merkte man an, dass ihn meine wahrscheinliche Reise mitnahm. Curio setzte ein überspielendes Lächeln auf, um die Stimmung ein wenig zu heben, schaute wieder abwechselnd zu den beiden und räusperte sich kurz.


    “Also .... ja, natürlich ist Alexandria nicht gerade einen Steinwurf entfernt, aber trotz allem werde ich ja nicht außer Reichweite sein! So es mir die Zeit zulassen wird, werde ich natürlich schreiben und euch berichten ...“


    Er brach ab, als er wieder zu Plotina sah, welche sich immer noch für sein Verständnis trotz seiner Aufheiterungsversuche recht merkwürdig verhielt.


    “Plotina? Alles in Ordnung? Ich mein, ich bin ja nicht aus der Welt ...“

    Wie auch Plotina, freute sich Curio ebenfalls sehr über diese Zusammenkunft, über ein gemeinsames Essen. Das Titus sich nicht in der Castra, sondern daheim, in seiner Casa stärkte kam nicht so häufig vor, schließlich war die Castra der Ort, an dem eine Soldat so gut wie alle seine Dinge zu erledigen hatte - Arbeits- und Wohnplatz zu gleich. So genoss er diese Zeit und in Anbetracht dieser vorzüglichen Auswahl an Speisen stieg die Freude und das Erwarten, dass es endlich losgehen konnte nur noch mehr.


    Aufgrund Plotinas Bitte, bereits zu beginnen, griff Caius nach einer Platte Bratenfleisch und versuchte, dass beste Stück heraus zu picken, doch bevor er dies tun konnte, war Plotina auch schon wieder zurück. Normalerweise hätte ihn das keinesfalls aufgehalten, aber normalerweise überbrachte sie mir auch keine Briefe. Mit einem leichten Stirnrunzeln nahm ich den Brief entgegen und fuhr mit dem Finger langsam darüber, ehe ich ihn öffnete.


    Nachdem ich bereits die ersten Zeilen gelesen hatte, wusste ich, worum es ging. Die Antwort des Praefectus! Schnell verschlang ich den Brief förmlich und ein zufriedenes Lächeln zeigte sich. Magister Officiorum in Alexandria ... vom Lohn her sicherlich nicht so viel wie ein Praefectus Vehiculorum, aber wie konnte man bei einem solchen Angebot 'Nein' sagen?
    Sachte legte er den Brief beiseite und mit einem Schlag wurde ihm bewusst, was dies auch gleichzeitig bedeutete. Nacheinander blickte er zu Lupus und Plotina, ehe er sich räusperte und versuchte, das Thema möglichst geschickt zu formulieren.


    “Das war ... ein Brief aus Ägypten, aus Alexandria. Mir wurde eine Stelle dort als Magister Officiorum angeboten und ich denke, ich bin durchaus gewillt, dieses Angebot anzunehmen ...“


    Erwartungsvoll blickte er wieder abwechselnd zu seinen beiden Verwandten und forschte in ihren Gesichtszügen, wie sie dies auffassten und was sie davon augenscheinlich hielten.

    Curio störte das keineswegs, nein, er konnte das sogar verstehen. Ein unschönes Gefühl, einen Magen zu haben dem es nach Speis und Trank dürstet und sich dann zurückhalten zu müssen. Ein vergnügtes Grinsen bildete sich und er nahm schließlich auch Platz. Scharf überlegte er, was er essen soll, oder ob er überhaupt etwas essen soll. So wirklich den Appetit verspürte er nicht, aber wo schon Plotina in der Küche deswegen verschwand, musste man ihr wenigstens den Gefallen tun und sich bedienen. Seinen Becher ließ er mit stark verdünntem Wein füllen und griff zu den dem kleinen Schälchen mit Oliven.


    “Ich bin mir sicher, Titus, dass deine Berufung als Urbaner einen solchen Hunger rechtfertigt und abgesehen davon ist es ja zum Essen da.“ meinte er immer noch grinsend, bevor er dann selbst anfing an einer Olive herum zu knabbern.

    “Dann wünsche ich dir jedenfalls viel Erfolg. Soweit ich weiß, sind die Urbaner nicht mehr ganz so überfüllt, wie noch vor einem halben Jahr, ich schätze, du wirst es leichter haben, als vorher.“


    Caius teilte Lupus Gedanken. Seine ersten Einschätzungen gegenüber der Sergiern zu folge wird sie nicht mehr lange auf sich warten lassen. Im Gegensatz zu Titus sprach er es aber laut aus, während er vergnügt lächele:


    “Ich schätze ... wir werden bald wieder Gesellschaft bekommen.“