Würd ja wirklich gerne
Aber einer steckt in ener Beziehung drin, und hier der hier, der macht sowas nicht *g*
Und "Biermöger" macht noch symphatischer ... is schon doof hier
Beiträge von Caius Sergius Curio
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Ich mag Popcorn und Bier
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Ach verdammt, ich mach schnell ne neue ID *ggg*
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Wirklich sher schade, dass mein Char nicht für Beziehungen geignet ist
Aber ich wünsch dir viel Glück
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Wie bitte ... Nein ... das konnte sie nicht machen. Ich versuchte das aufwallende Gefühl zu unterdrücken, was mir auch gut gelang. Ich sah sie mit weiter mit dem gleichen Blick an, wie zuvor. Nur ein klein wenig ... ich würde dir helfen, wenn du herumtorkeln würdest ... es wäre meine Schuld ... sagte ich mit einer wirklich säuselnden Stimme. Nur ein klein wenig...
Ich nahm den Becher entgegen, hielt ihn aber in den Händen und schenkte mit der zweiten Hand ein wenig Wein in den anderen becher aus und reichte ihr den Becher, nochimmer mit dem "Hundeblick". -
Ha, ich weiß nicht, ob ich dir das glauben soll scherzte ich. Ihr Haar rutschte über ihre Schulter und kitzelte mich. Alleine das würde wahrscheinlich jeden erregen, wenn es ihr Haar war, aber meine Lust für heute war befredigt, ein Wein sollte das heutige Treffen besiegeln. Von mir würde heute nichts mehr derlei kommen.
Ja, ich denke, dass ein Wein diesen heutigen Tag gut beenden wird. Ich würde es aber bevorzugen, wenn du ebenfalls einen trinkst. grinste ich und setzte einen verführerischen Blick auf, der durch die leuchtend blauen Augen eine enorme Wirkung erzielte. Sie würde ihn mit mir trinken ... das war der Sieg am Ende eines langen Spiels. -
Welch erstaunliche Momente. So eine interessante Frau hatte ich schon lange nicht mehr. Sie lag noch immer neben mir und strich sachte über meine Haut. Der Höhepunkt war gekommen ... jetzt langsam ausklingen lassen.
Solch ein Ende bedarf eines guten Weines. sagte ich. Das perfekte Ende. Schade nur, dass ich sie eh nie wiedersehen werde, oder hatte sie nicht etwas angedeutet? Naja, wer weiß, sie ist schließlich ziemlich frech, wer weiß, was sie alles so erzählt. Ich musste Grinsen und als ich mich leicht aufrichtete, und mir das Chaos ansah, in dem wir langen hielt das Grinsen erst recht. Ich gab ihr noch einen leichten Kuss auf ihre Lippen.
Scheint, als wären wir ziemlich wild gewesen... -
Die Haussklavin also, das machte mir ziemlich wenig. Im Gegenteil, mit ihr konnte man wesentlich besser umspringen, als mit einer Freien.
Ich betrat die Casa und fühlte mich direkt wieder heimisch. Schön war es, wieder hier zu sein. Eines der vielen Dinge, die ich vermisste. Ganz besonders freute ich mich auf meine Schwestern, es war lange her, als ich sie das letzte mal sah und ich war gespannt, was aus ihnen geworden ist.Nein danke, ich würde nur gern meine Familie begrüßen... sagte ich ziemlich ausdruckslos. Ich hatte zurzeit keine List, auf solche kleinen Spielchen.
Sim-Off: Heißt soviel wie: Könnt kommen *gg*
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Ich drehte mich wieder zur Tür, als diese geöffnet wurde und war ziemlich überrascht, wahrscheinlich sah man esmir ein klein wenig an. Sie hier? Wohnt sie hier? Eine Verwandte? Nein, das konnte nicht sein ... sonst hätte sie sich nicht auf dieses schöne Abenteuer vor einigen Tagen eingelassen...
Du hier? ... Cicinne ... ich grub in meinem Gedächtnis etwas nach dem Namen Du sagtest zwar, dass wir uns wiedersehen würden, aber das du hier lebst ... Ein leichtes Grinsen trat zu tage, als ich daran dachte, das ich sie nun öfters sehen werde ... sie öfters spüren würde. Da komme ich von dieser schönen Feier dem Schiff, und verlasse diese kleine Schönheit, erledige noch einige Dinge und komme dann nach ein paar Tagen zur Casa. Und ich treffe sie wieder? Ohja ... Venus mus mich lieben. Ich schaute kurz in den Himmel und zwinkerte ihr kurz zu.
Nunja, ich würde gerne hinein, wenn du mich lässt. sagte ich verführerisch, trat aber schon einen Schritt zur Tür, um die Casa zu betreten. -
Endlich bin ich wieder daheim. Griechenland schön und gut, aber Roma ist doch wesentlich angenehmer. Vom eigentlichen Studium habe ich so gut wie nichts mitbekommen, dazu lenkten mich die hübschen griechischen Damen etwas zu sehr ab. Aber nun wahr ich wieder daheim und war ziemlich begierig, meine Schwestern und andere Verwandte endlich wiederzusehen.
Schritt für Schritt trat ich an die Casa heran, immernoch so schön, wie bei meiner Abreise. Vor der Tür hielt ich und klopfte einige Male*klopf* *klopf*
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Das Spiel hat also begonnen.... dachte ich und ließ mir alles gefallen und genoß ihre Zärtlichkeiten. Ich glaube, liegend geht es vielleicht ein wenig besser... Womit ich mich auch schon rückwärts drauf zubewegte und mich langsam niederließ.
Ich beugte mich leicht zu ihr vor und küsste ihre andere Halshälfte genauso wie zuvor. Langsam mit jedem Kuss ein kleines Stück höher. Als ich bei ihrem Ohr ankam knabberte ich sachte daran und hörte dann wieder auf.
Es würde sie wahnsinning machen, wenn immer wieder diese kleinen Uunterbrechungen statfanden. Damit konnte man das Tempo erhöhen, da man die Pausen nicht mehr aushalten will oder kann und irgendwann würde es ein fließender Übergang werden... -
Viel Spass und Glück im restlichen Leben
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Die Tunika gleitete langsam auf den Boden, sodass ich ebenso fast völlig entblößt vor ihr stand. Ich musterte ihren Körper, an dem es doch recht wenig auszusetzen gab und zog sie langsam zu mir. Eines der schönsten Spiele, die es gibt. Denn es gibt keine Regeln ... Nur die Einschränkung, dass es abwechselnd Spielzüge gibt, aber man kann auch ... aussetzen ...
Ich gab ihr ein paar Küsse, wobei jeder einzelne ein klein wenig höher den Hals hochwanderte. Nun wartete ich auf ihren Zug... -
Erfahrungen? Naja, ich bin nicht oft auf Schiffen, und vorallem noch weniger mit Frauen. Als sie ebenfalls im Raum angekommen ist, schloss ich die Tür. Entweder in aller Öffentlichkeit, oder doch diskret, dazwischen gab es nichts.
Ich schritt wieder einen Schritt auf sie zu und zog ihr langsam die Tunika über aus und wartete auf ihre Reaktion.
Ja, ich wollte dir etwas zeigen... aber du spielst doch selber gerne Spielchen, ich mache doch nicht alles alleine grinste ich wieder. -
Sie war also bereit, mit mir zu kommen ... großartig. Der tag war also tatsächlich gerettet. Wir gingen unter Deck und ich suchte nach einem Raum, der von außen unbenutzt schien. Öffnete aber trotzdem jede Tür. Früher oder später werden wir schon einen Platz finden, zur Not tut es der Gang auch. grinste ich frech. Aber ich fand doch noch ein "unbewohntes" Zimmer, welches ganz tauglich schien. Auf einem Schiff... man macht doch immer wieder neue Erfahrungen murmelte ich. Ich ging in das Zimmer und wartete auf Cicinne.
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Mit jedem Wort, welches sie aussprach festigte sich nur meine Meinung, sie war vom gleichen Schalg wie ich. Wieder fing ich an zu grinsen, der Botendienst schien ja wirklich eine gute Seite zu haben, wenn er immer zu solchen Festen führen würde. Aber heute winkte Venus nicht nur, nein sie schien mir sogar einen Kuss hinterher zu schicken.
Die nächsten Worte überraschten mich ein wenig, ich würde sie wiedersehen? Das war eigentlich gar nichtmal schlecht ... mit guten Frauen konnte man durchaus mehr wie einmal seinen Spass haben, ich denke, dass wird hier der Fall sein. Ein Kuss der Venus? Ha, wahrscheinlich war sie es, die gestern neben mir lag, scherzte ich.
Cicinne, nunja, wenn wir uns wiedersehen werden ist dieser Name vielleicht doch nützlich... murmlete ich. Ich schickte ihr einen leicht fordernden Blick. Bei ihr konnte ich mir wirklich das Geschmeichle sparen und grad zum Wichtigen Übergehen. Ich zog ganz sachte an ihrer Hand, um ihr zu zeigen, dass ich nun gehen würde. Sie würde nun mitkommen, oder es sein lassen, aber ich war mr sicher, dass sie folgte. -
Wie lange hatte ich schon keine mehr, die mir soviel Spass bereitete. Griechenland bot gute Frauen, das stand außer Frage, aber sie waren es anscheinend nicht gewohnt verführt zu werden und ließen sich ohne Wiederrede auf alles ein, was man wollte. Nun, dann werde ich nehmen und ich werde Spass dabei haben. Ich glaube auch, dass du ihn ebenfalls haben wirst. sagte ich offen. Was nützte bei ihr das sinnlose Geschwaffel, sie war in etwas vom gleichen Schlag, wie ich selbst.
Wie ich heiße? ich verstuummte kurz und musterte sie noch ein weiteres mal Ich glaube zwar nicht, dass Namen heute von Beduetung sein werden, aber wenn du darauf bestehst. Bitte. Ich bin Caius Sergius Curio, wenn du willst, kannst du mir ruhig deinen Namen verraten, vielleicht werd ich später mal darauf zurückkommen. Wie groß war schon die Chancen, dass ich sie wiedersehen mochte, so sehr ich es in lüsterner Weise erhoffte, war sie doch relativ gering, die Chance.
Ich ging schon einen kleinen Schritt zurück, um ihr klarzumachen, dass ich nicht ewig auf sie warten könnte, zur Not würde ich mir eine Andere nehmen, und damit hätte sich die Sache. -
Ob das gut oder schlecht ist, werde ich sicher herausfinden., cih schaute sie mit einem heruasfordernen Grinsen an. Sie fuhr mit ihren Finger zu meinem Bauch. hab ich mich also mal wieder nicht getäuscht ... dachte ich selbstzufrieden. Es kam selten vor, dass ich ich wirklich in jemanden täuschte, eigentlich nur bei einer Person, bei ihr konnte ich mir nie sicher sein. Aber jetzt war jemand anderes an der Reihe.
Ich denke, wir sollten unter Deck weiter machen, es sei denn, du magst lieber hier, wo all die Leute zuschauen könnten. Wirklich etwas ausmachen würde es mir nicht, es liegt an dir. sagte ich schmeichelnd. Die Sonne versträrkte nur das Strahlen meiner Augen. -
Hm, eine schlagfertige Dame dazu. Das liebte ich, nicht so langweilige Frauen, die sich ohne Anstregung ins Bett kriegen lassen. nein, bei solchen Frauen machte es Spass, dann war es wie eine Eroberung. Ganz schön frech, für eine junge Dame.. Ich veränderte meinen Blick, damit er ein klein wenig verführerischer wirkte und sprach mit einer säuselnden Stimme Dann ist dir bestimmt ebenso langweilig, wie mir ... aber ich hätte da eine perfekte Ablenkung.
Ich war sicher, sie kam mit Anhieb darauf, ich konnte Menschen zugut einschätzen, als das ich mich an der täuschenden Außenfassade aufhielt, ich schaute direkt hinein. -
Tragischerweiße verabschiedete sich eine der beiden. Eine weniger ... sufzte ich innerlich. Es hatte allerdings auch Vorteile, jetzt konnte ich meine gesamte Konzentration einer zuwenden. Du kannst nicht schwimmen? fragte ich leicht überrascht, fing mich aber sofort wieder und lächelte verführerisch Das sollte ich dir bei Gelegenheit einmal beibringen.
Sie hatte ebenso strahlende Augen, wie ich, aber das interessierte mich momentan recht herzlich ... ich war aus einem anderen Grund hier. Zumindest änderte sich der Grund mit dieser Einladung.
So wie es aussieht, bist du gerade nicht wirklich beschäftigt oder?