Beiträge von Decimus Petronius Bursa

    Bursa gehörte zu denen Probati, welche den Graben, die fossa, aushoben. Dabei hatte er seinen Oberkörper frei gemacht sich eine Schaufel geholt und angefangen zu graben. Zusammen mit einem Probautus hatte sie einen fossa von ungefähr 4 Gradi Länge zu graben, bei einer teife von 2/3 Passus. DAs war nicht wenig arbeit und sie würden bestimmt 2 Tagesstunden dafür brauchen. Andere Probati gruben andere abschnitte, währnd einge andere Rasenzeigel aushoben für den Wall Und natürlich hatten sie nach eienr Stunde schmerzen in den Hände, aber irgendwie hatte es dei Männer und nicht nur Bursa gepakt. Mit der Zeit sahen sie die "Frucht" ihrer Arbeit. Nach drei Stunden waren die fissa fertig und sie konnten damit beginnen einen Wall aufzuschütten

    Die Tatsache das sie nun von der festen Straße auf das gelände gewechslt waren, war nicht so optimal. Bursa glieder schmerzten und jetzt stigen die schmerzen an. Aber Bursa versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Wann würde wohl die erste Rast gemacht.

    wievile derden heute die Probati laufen und was würde sie die nächsten tage erwarten. Nun Bursa kam sich derzeit wie ein affe im Zoo vor, alle die Schaulustig, de wohl noch nie Legionäre gesehn hatten. Es erinnerte ihn an seine Kindheit, als er der Ligion in Hispania zu schaute als sie marschierten. Jetzt war er der Legionär.

    Bursa und die anderen Probati waren mit fast müden Augen und dem Marschgepäck zum Abmarsch gekommen und Standen nun bereit für den Abmarsch bereit. Das Wetter war ziemlich schlecht und Bursa begann zu ziettern. Er kontrolierte nochnmal ob er alles dabie hatte und ob sein scutum auch gut festgebunden war.
    Für Bursa würde der Übungsmarsch seine letzte Ausbildungseinheit sein als Probatus. Er freute sich das die Schinderrei der Grundausbildung nach ein zwei Tagen für ihn zu Ende sein würde.

    Der alte Schinder. Die Probati versuchten immer schneller zu laufen, ohne aber die Formation zu halten. Nur frag doch mal einen ob das einfach war. Ein Teil der Probati verfluchten leisen diese Schinderrei und manche auch den Tag als sie in die Legion eingetreten waren. Auch wenn seit seinem Eintritt Bursas Kondition sich verbessert hatte, fingen dennoch bei ihm die Beine an zu schmerzen. Bei Bursa verfestigte sich der Wunsch, sich doch nach seiner Grundausbildung verstärkt für eine Versetzung zur Legionsreiterei sich zu bemühen.

    Auf den plötzlichen Befehl des Centurio versuchten die Probati ihre Tmepo zu erhören, aber gleichzeitig ohne die Formation aufzugeben, was nicht so einfach war. Natürlich war der hinter Bursa etwas schneller und trat ihm an die Fersen. Bursa versuchte zum einen nicht zu stoplern aber auch seinen Schmerz nicht laut auszuschreien.

    Auf den Befehl hin rannte Bursa wieder in die zweite Reihe und bildete wieder den vierten Mann. Nur oh schreck, der Porabti neben ihm war nicht der selbe wie vorhin, er hatte sich wohl verirrt.
    Du bist hier falsch flüstere Bursa ihm zu. Gleich wurde er von dem eigentlichen Probatri der auf dem Platz stand leicht unsanft in seine Position nach hinten gebracht und der eigentliche Probati nahm seinen Position an.

    Komplizierter ging es nicht. Die Probati schauten sich erstmal an, bis dann die ersten vier Mann die Spitze bildeten. Bursa war dann in den zweiten Reihen und neben ihn gesellte sich ein 5. Probati. Nach dem sich alle alle versucht hatten zu positionieren hatte sich eine seltsame viereckige Formation gebildet, die bei weitem keinen Pfeil entsprach.

    Centurio. Die Keilformation ist eine Angriffsformation. Die angreifenden Kräfte werden in Keil- oder V-Form aufgestellt. Wenn die Spitze des Keils die feindliche Linie durchbrechen kann, wird der Durchbruch von den nachfolgenden Angreifern erweitert. Durch die Angriffe der nachfolgenden Kräfte wird die Aufmerksamkeit des Gegners von der Spitze abgelenkt und diese dadurch geschützt.

    Verdammt, welche Überraschung. Die Reiterlegion machte weider kehrt und griff zum Angriff über. Jetzt hies es die Nerven zu behalten und den inneren Trieb zu bekämpfen der einen immer zu aufforderte wegzurennen vor den Reiteren. Aber so ging es nicht nur Bursa, sondern den anderen Probati, die krampfhaft versuchten ihre Stellung nicht zu verlassen und den Schuzwall zu halten.

    Reiter hatte der Centurio wieder gebrüllt. Hinter dem Schutzwal stehend musste Bursa wie die anderen versuchen seinen innen Tireb abzuschalten, der Ihm sagte: "Eine horde Reiter kommt, lauf davon." Aber das sehr schwirieg. Mann musste sowohl die Schilde halten und dieses ungute gefühl loswerden, das einen ermannt, wenn eine horde mit Reiter im Galopp auf einen zu kam.
    Die Reiter näherten sich bis zu einem Meter dem Schutzwall und zogen sich wieder zurück. Aber dei Anspannung konnte man allen Probati ansehen.

    Misst der typ neben Bursa hatte sich fast in die Hose gemacht als der Centruio ihm seinen Klaps gab.
    Und nun reitete die Reiterei wieder auf sie zu. Jetzt hies es schnell reagieren. Bursa nahm seine Scuta und hob sie in die zweite Reihe so wie es der Centurio gesagt hat. Innerhalb weniger Augenblicke, hatten die Probati eine Schutzwall aufgabaut. Und so warteten sie auf die Reiter, die sich ihnen annäherten und um die kampflienien herumliefen. Die Probati versuchten ihr Schildwall aufrecht zu halten. Hoffentlich leis keiner seine Scuta fallen.

    Bei den Göttern welch ein Anblick, wenn die Reiterei so auf den kleinen Haufen Probati zu ritt. Schnell versuchten die Probati, die Gefahr zertreten zu werden von den Pferden, schnell einen Schildwall aufzubauen. Und angst macht doch erfolgreich, auch wenn die Handlung nicht so perfekt war wie man erwarten sollte. Dennoch kam ein Schildwall zustanden. Hinter den Schildern in der ersten reihe stehend, kniff Bursa die Augen zu und wartet was passeirte. Aber den Göttern sei dank, die Eques drehten nach rechts ab und gingen auf ihre Angriffsposition. Huh nein hinter so einer Mauer wollte Bursa im esntafll nicht auf sein Glück vertrauen und hoffte das die Barbaren nicht diese taktik Kannten

    Die Worte des Centurio brachten Bursa zum Grübeln über die Postion der Legionsreiterei wenn man bedenkt das er in der Reiterei seine Zukunft sah.
    Auf den Befehl "Reiter" des Centurio kniete sich die erste Reihe der Probati hinter ihren Schildern, Bursa und die anderen Probati stellten ihre Schilde auf die Erste und bildeten so eine Art Schutzschildwall. Natürlich hatte die unerfahruung der Milites gesorgt das der Wall nicht so schnell aufgebaut wurde wie der Centurio es sich wohl wünschte.
    Und so warteten alle was jetzt kommen würde und wie die Unterstützung der Reiter für die Ausbildung aussehen würde.