Langsam tritt Angeli ein und neigt den Blick gen Boden. "Salvete." Mochte ihr ihr Stand auch noch so sehr missfallen, sie kannte doch immerhin ihren Platz. Ohne aufzuschauen ... "Ihr habt gerufen, mein Herr?"
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Schüttelt hastig den Kopf "Nein Her, ich hab heut bereits einen .. ein paar Äpfel gegessen ..." und nickt kurz darauf "Ja das wäre wohl besser, schließlich muss ich wissen wo ich arbeiten werde." Ungeduldug wartet sie darauf, dass er vorging, denn auch sie mochte diesen Ort nicht sonderlich. Als er auch schon geht reibt sie sich fröstelnd die Arme und folgt ihm.
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Hebt eine Braue und meint ernst "Das auch Augen wie die euren lügen können weis doch jeder!"
Zuckt die Schultern "Er hat nicht so viel Geld um alle zu ernähren und so entschied er sich eben dafür mich wegzugeben. Die anderen sidn ja schon länger in seinen Diensten und nicht so a...." Beißt sich auf die Lippe und geht nicht weiter darauf ein "Ich hab ja keine große auswahl. Ich habe Ammon viel zu verdanken und so werde ich seinem Wunsch nachkommen." Zuckt erneut mit den Schultern "Ich bin schließlich nur eine Sklavin. Und ihr der Herr."
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Wütend kneift sie die Augen zu schlitzen zusammen, als er plötzlich bei ihr ist und sie ergreift, und zischt "Wusst ich es doch, dass man euch nicht trauen kann ..." lacht nur leise "Und? Dann werd ich eben an einen Fremden verkauft. Er wird nicht lange Freude an seinen ... Liebesspielen haben!"
Höhnisch sieht sie ihn an "Oh ja natürlich seid ihr gegen Sklaverei. Wie nobel von euch. Behaupten kann man in so einer situation viel ..."
Beruhigt sich langsam wieder bei seiner letzten Frage "Ja das stimmt ich bin aus Ägypten." Stolz meint sie "Mein voriger Herr, der begnadete Künstler aus Alexandria ..." sie atmete tief ein, denn für sie machte der Name schnell gesprochen mehr Eindruck "Ammon Ibn Ahmed Ibn Sef Ibn Hatmehit Ibn Sothis Ibn Takelothis Ibn Amenemhet" atmet erneut tief durch und meint wieder etwas langsamer "schickte mich her, als Geschenk für seinen .. wie bereits erwähnt, Freund Publius Sergius Epulo"
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Bleibt stehen, die Hände zu Fäusten geballt und atmet tief durch. Langsam dreht sie sich zu ihm um, die Augen zu Schlitzen verengt, und mustert ihn misstrauisch. "Welch ... Zufall, dass euch gerade jetzt etwas weh tut. Fürs stehen und lachen hat es eigentlich ganz prima geklappt, finde ich." Schaut sich suchend nach einem Ast um, den sie ihm als Krücke zuwerfen kann Die Masche des mimosenhaften Schönlings zieht bei mir nicht, Freundschen. laut sagt sie "Dann werde ich euch wohl einen starken Ast zur Stütze suchen gehen. Da wird es einfacher sein, als bei mir schwachen Frau."
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Angeli grinst breit und meint hinterlistig "Dann dürfte es euch ja nicht störren, wenn ich nun gehe. Ich wünsch euch noch viel ... äh Spaß." Schnell dreht sie sich um, ein triumphierendes Lächeln auf dne Lippen Dummkopf ... und läuft davon.
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Beißt sich leise fluchend auf die Unterlippen. "Ich weis es ni... ähm .. wie er heißt. Ich ..." wieder verstummte sie Es hat doch keinen Sinn. Raus reden kann ich mich nicht. Und er mich nicht zu IHM schicken? HAH das Wort eines einflussreichen Mannes. Solche gab es genug in Alexandria ...
Ihr Blick wird sichtlich kühler, das Kinn stolz vorgereckt "Sparrt euch die leeren Worte. So etwas kenne ich schon. Aber nun gut. Mein Herr heißt Publius Sergius Epulo." Senkt den Blick wieder traurig gen Boden, darauf wartend dass er die Wache ruft um sie zu ihrem Herrn zu bringen.
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Kurz nur kneift angeli die Augen zusammen, als der Fremde näher kommt. Wie beiläufig schlendert sie die Wand entlang, von ihm weg. "Ach hier und da. Die Häfen haben ein paar recht Interessante Geschäfte, wissen sie?" Schließlich bleibt sie neben der Tür stehen, ohne jedoch den Schatten zu verlassen und lächelt ihn freundlich an. hm .. wenn er mir zu nahe kommt muss ich wohl rennen. Vielleicht hat er sich den Fuß ja genug verletzt um mir nicht folgen zu können.
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Lacht und meint nur "Zu ihm humpeln und euch nach hause tragen lassen? An euch wird er sich wohl nicht überheben." Seufzt leise und schüttelt den Kopf Das Männer uns Frauen immer für so dumm halten müssen. Nicht mal eine Gewöhnliche Sklavin würde auf soetwas reinfallen. Lehnt sich vor und lächelt ihn wieder freundlich an "Ichwürde euch ja gerne Helfen, aber ... äh mein Diener wird mich bald hier abholen, sobald er die .. hm Einkäufe heimgebracht hat."
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Erschrocken schaut Angeli zu dem Fremden und drückt sich weiter in die Schatten. Oder besser gesagt sie versuchte es. Ihr fiel auf dass er sie wohl nicht richtig als Sklavin erkannte "S-salve. Ich .. äh nein ... ich bin gef ..." Angestrengt überlegt sie und meint "Ich meine ich Ruhe mich nur aus vor der Hitze da draußen. Die Reise war anstrengend und da war dieser Ort sehr verlockend, me...." stockt erneut und schluckt.
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Völlig ausser Atem kommt Angeli aus dem Hafenviertel gerannt und schaut sich um. Ein Versteck. Ich brauch dringend ein Versteck .. nur wo ... denkt sie, beinahe Panisch da sie wusste der Seemann würde sie Verfolgen.
Erleichtert entdeckt sie eine unvollendete Baustelle. Zum Glück die Arbeiter scheinen weg ... Und rennt schnell herein. Suchend rennt sie weiter durch die halbfertigen Räume und sucht sich ein abgelegenes Versteck.
Kaum war Angeli in der Villa verschwunden taucht auch schon der Seemann auf. Da er rgrößer und von kräftigeer Statur war, war er ebenso ausser Atem wie die Sklavin. "Verdammt, wenn der Käptn das erfährt .... hm ... wenn er es erfährt. Aber wer soll es ihm sagen? Dieses Biest sehn wir bestimmt nicht wieder." Stolz auf seinen Einfall wendet er sich ab und verschwindet grinsend in Richtung des Hafens.
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Stoppte und schnappte sich den Jungen "Na warte Bürschen" zischt sie und wirft den Kleinen ins Wasser. Boshaft lachend "Na dann viel Spaß ..."
Da war auch schon der Seemann bei ihr und griff grob nach ihrem Arm. Den Jungen beachtete er nicht, schließlich hat er genug andere Probleme und hier wird sich schon jemand um ihn kümmern. "Du kleines Biest kommst jetzt mit!" Wütend zieht er Angeli weiter, hier und da nach Publius Sergius Epulo fragend. Glücklicherweise konnte Angeli ihm jedoch ausweichen udn rannte davon.
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Erleichtert geht der Seemann zu dem Bürger "Ihr seid also dieser Publius Sergius Epulo?" Müstert den Fremden von Kopf bis Fuß. "Nun gut .. mir kann es einerlei sein. Ich soll diese Sklavin abliefern. Ein Geschenk von eurem Freund aus Alexandria ... Ammon Ibn Ahmed .. irgendwas ..."
Auch Angeli mustert den Fremden und runzelt die Stirn. Zwar hat sie ihren neuen Herrn bisher nur aus der Fremde gesehn und auch das war einige Jahre her, doch DAS war er gewiss nicht. Wütend, dass er so leichtgläubig war, beißt Angeli dem Seemann in die Hand und taucht in der Menge unter.
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Langsam näherte sich ein unscheinbares Schiff dem Hafen. Wer ihm einen zweiten Blick schenkte konnte deutlich eine ägyptische Flagge erkennen. Als das Schiff entlich anlegt kann man auch die Rufe der Besatzung hören.
Als das Schiff fest vertaut ist verlässt ein Seemann, eine verhülte Sklavin mit sich ziehend, das Schiff und schaut sich um. Das Mädchen wüst beschimpfend ob ihrer Halsstrarrigkeit, läuft er durch die Massen und fragt nach Publius Sergius Epulo.
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okay danke
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@Admins
Falls ihr mit dem Freischalten darauf wartet, dass die Stadtwache mich auf Regeln und so hinweist ... die kenn ich schon längst.
Also BITTE freischalten
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Salve ...
Name: Angeli
Status: Sklavin
Ein Geschenk von einem ägyptischen Freund an ...
neuer Herr: Publius Sergius Epulo
.. bitte um Genehmigung