Beiträge von Dhara

    Dharas Mandelaugen verengten sich und der Blick, den sie Nordwin zuwarf, zeigte nichts gutes. Doch sie schwieg und nachdem Nordwin seine kleine Rede beendet hat, lächelten ihre Lippen. Wie Recht du, Nordwin, hast. Natürlich trage nur ich allein diese Schuld. Ihr, beide, habt doch alles unternommen, um mich zu finden. Nicht wahr, Kassandra? Sie stand allein, wie immer, sah beide, und etwas traurigeres berührte die Farbe ihrer Augen. Ich kann auch allein zurechtfinden, ohne Euch, ohne jemanden. Nur ich allein - denkt sie und wartet, was beide nun entschieden hatten.

    Dhara hob ihre geschwungene Braue und blickte von Kassandra zu Nordwin. Wo ich war? ich habe mich nur umgedreht und schon stand ich allein! Also ließ ich mich einfach durch mein Gespür geleiten und wie immer wurde ich nicht enttäuscht Dhara schnippste mit den Fingern Wolltet Ihr zwei mich hier allein lassen? Dass ich nimmer den Weg zur Casa finde, das wollt ihr? Ich werde der Herrin über diesen Ausflug sehr detailiert erzählen ob Dhara scherzt oder doch ernst meint, war weder aus ihrer Stimme noch aus ihrem Gesichtsausdruck ersichtlich. Dhara würde auch gern Kassandra umarmen, sie war insgeheim erleichtert, beide wieder gefunden zu haben. Und eigentlich fühlte sie sich in einer oder aderer Art und Weise sogar schuldig, aber diese verdammte Erziehung und Mißtrauen gaben ihr keine Möglichkeit, ihr Herz für Freundschaft zu öffnen.

    HAAAAAAAAAAAAAAAAAAALT!!!!! Dhara lief hinter den beiden her. Sie hatte wohl das beste Zeitgefühl dann zu erscheinen, wann man mit ihr fast nicht mehr gerechnet wird. HAAAAAAAAAAAAAAAALT! Sie blieb kurz stehen und war aus der Puste. Wollt ihr mich hier allein lassen? Wo wart ihr die ganze Zeit? Ich habe euch aus den Augen verloren und dort war ein Laden... HIMMLISCH! Die Herrin wird begeistert sein! Nun kommt schon, was steht ihr da und glotzt mich an? Ich bin lebendig, keine Mumie oder Dämon. Dhara hebt ihre hübschen Augen in die Höhe Was jetzt nun, gehen wir oder schlagen wir hier die Wurzeln? Bis uns ein Sklavenhändler bemerkt?

    Verzeiht, aber meine Herrin Claudia Epicharis wird Dhara bestimmt ihre lange Abwesenheit nicht verzeihen. die Unversehrheit meiner Haut ist mir heilig, Herr. Dhara verabschiedete sich sehr höflich und ging Kassandra und Nordwin zu suchen.

    Ihre Begeisterung wiederspiegelte sich in einem kurzen prägnanten JA! , welches mit einem strahlenden Blick begleitet wurde. Dhara hat wahrscheinlich nicht einmal registriert, dass hinter ihr jemand stand und sie fragte. Erst nach einigen Sekunden drehte sie sich abrupt um und sah beileibe keinen Appollo oder Mars vor sich, doch bemerkte die teuere Kleidung und vor allem den modischen Schnitt und eine perfekte - also wir bleiben bei der Wahrheit - fast perfekte Drapierung. Dieser Händler braucht für seine Ware nicht zu schämen antwortete Dhara und ihre leicht kehlige Aussprache mit den lang gezogenen Vokalen verriet in ihre keine hiesige. Auch diese Haut der Farbe von reifem Honig trifft man eher in Aegiptus als in Rom und seiner Umgebung.

    Suchend blickte sie alle Gestalten an. Wer hätte ihr helfen können? Zuerst wanderte ihr Blick über einen kleinen Jungen, Dhara wollte schon ihn fragen, sie zur Casa Claudia zu begleiten. Er hätte bestimmt etwas Brot oder sogar eine Münze dafür bekommen. Doch der Junge verschwand genauso schnell in die Gasse, wie er von dort aus erschien. Dann waren dort noch ein paar Prätorianer. Dhara war nur zu unschlüssig, ob sie diese ansprechen darf, und schon war es zu spät. Nun fanden ihre Blicke einen Laden mit den Tuniken und Dhara vergaß ihren Kummer und auch, dass sie eigentlich zur Casa mußte. Dieser weiße Stoff, oder dieser da... wie gern würde sie diese Materie mit ihren Fingern streicheln. Der Stoff muß ausgesprochen weich sein. Sie stellte sich vor dem Laden, um dieses Prachtstück am besten sehen zu können. Wäre es kein schönes Geschenk? murmelte sie und ein keckes Lächeln küsste ihre rubinroten Lippen.

    Die Menschenmenge schien endlos zu sein. Irgendwann verlor Dhara Ihre Begleiter aus den Augen. Vergeblich schrie sie nach Kassandra und Nordwinn. Nun muß sie selbst jetzt denken, wie sie den Weg zur Casa und ihrer Domina findet. Mürrisch ging sie durch die StraßenIhre Laune war nicht die beste und die graublauen Augen waren bereit, jeden zu fressen, wer ihr was gegen den Strich sagt. Plötzlich stand sie wieder von demselben Laden und glotzte den Händler an. War sie im Kreis gelaufen? Es war noch nicht die Frust, nur ein wenig Panik, die sie dazu brachte, Leute anzusprechen.

    Männer! Ihr Hirn wie ihre Bewegungen waren immer schon träge! und dieser Nordwin ist der langsamste seiner Spezies. Dhara stampfte sogar ungeduldig mit dem Fuß, was eigentlich gegen ihre Natur war. Sie seufzte ganz laut Nun gut, wir machen so, dass du mich rufst bevor du es schlachten wirst. Ich brauche den Namen des Gewürz-, Obst-, und Honiglieferanten, sowie Für Brot und Oliven. Du brauchst nur kurz nach mir zu schicken oder mir zu sagen, wenn der entsprechende Händler da ist. Keine Sorge, dir wird auch was davon. Und blicke nicht so schrecklich muffelig. Was haben wir dir beide angetan, dass du uns mit deiner grämigen Miene den Tag verdibst? Lächle und genieße! Irgendwie war Dhara außer sich. Sie versprach sich einen schönen Bummel. Claudia war keine billige, arme Gens, die jede Münze zählte. Das war Dhara sich sicher. Schroff kannst du mit den anderen sein! Irgendwie bekam sie seine Worte über den Kauf des Haarschmucks nicht in den richtigen Hals. Oder sie dachte, er sagt sowas wie "Oh, du wirst schön damit aussehen" oder "Es wird dir vorzüglich stehen, hier, kannst es dir kaufen" doch stattdessen... sie kochte. Und über einen Mann hat er auch noch dazu gehört! Sie wird doch mit diesem Rauhbein nicht über die Bedürfnisse ihres Körpers sprechen! Dhara schnappte nach dem Luft und ... veränderte sich im Nu. Ihre Stimme schnurrte wieder Also dann Ludi Praetore. Laßt uns gehen. Ihr Lächeln war süß und ruhig, als ob dieser stürmischen Welle nie gegeben hätte.

    Dhara hielt sich so nah wie möglich zu ihrer Herrin auf, sie lächelte den Gästen, drapierte Epicharis ihre Kleider und schenkte der strahlenden bildhübschen Herrin Wein und Früchte, sie war eben immer da, immer, wenn Epicharis ein wenig in ihre Richtung schielte, oder ein Zeichen mit der Hand gab, war Dhara zur Stelle. Herrin, bitte, darf Dhara für einen Moment... Dhara suchte nach dem passenden Wort und lächelte reumütig. Sie wollte zu sehr, an diesem herrlichen Tag ihrer Herrin beistehen, in allem, was passiert, doch die schwachen Stellen des menschlichen Körpers meldeten sich immer dann, wenn besonders interessant wwurde. So bekam Dhara einen kurzen Nicken von ihrer Herrin, verneigte sich, obwohl sie wußte, dass dies ihre Herrin nicht einmal bemerken wird, doch so viel Anstand mußte sein, zumindest, wer weiß, vielleicht hat sie doch diese Vermeigung gesehen. Dhara konnte sich nicht vorstellen, was Epicharis tun würde, wenn Dhara ihr nicht mit nötigem Respekt begegnen wird. Besser überhaupt nicht erfahren. Und was ist denn eine Verbeugung? Der Rücken ist noch jung und somit kein großer Dienst. Dhara lächete und lief durch die Menge der Gäste in ihrer dunkelroten Tunika. Sie spürte neugierige Blicke auf ihrem Körper, doch erstmal galt, ein geeignetes Plätzchen zu finden. Wo ist es zum Teufel? Also Sträuche zu suchen war ihr irgendwie.... Sie sah fragend und ein wenig verloren um sich rum.

    In meiner Heimat ist die Schlange heilig. Dort vergleicht man sehr oft Menschen mit den tieren, Herrin. Ein Hengst bespringt im Frühling jede Stute, aber im Sommer wird er wählerisch und nimmt nur die, die er bevorzugt. Die Kraniche suchen ihr ganzes Leben lang nach einem Partner. Man sagt, wenn die Kraniche ihre Liebestänze vollziehen, erblüht die Erde und die Herzen der Menschen werden weich. Aber die Stupsn...also...der Herr liebt Euch. und wenn nicht, dann verehrt und glaubt mir, Herrin, das ist noch wichtiger als geliebt zu werden. Ich habe die Augusta nie gesehen, aber ich bin bei Dir lange genug, um deine Schönheit zu verstehen, meine Herrin. Man muß nicht schön sein, um von einem Mann geliebt zu werden. Du bist würdig, eine große Liebe zu entflachen. Und Er ist würdig, diese Liebe ihm zu schenken. Dann warum denn nicht, Herrin? Der Kaiser braucht nicht zu wissen, wie schön, klug und wunderbar meine Herrin ist. Dhara lachte und verteilte kostbare Tropfen des nach Lavendelblüten duftenden Öls. Aber Dhara labert nur wildes Zeug, Herrin. Über die Rosen und den Garten sagte sie nichts. Nordwin soll auch mal bluten. Sie hat sich genug für ihn eingesetzt.

    Ich brauche unbedingt den Einfruck, was wo und welcher Quaslität zu kaufen ist, und zwar alles, was Bad, Massageöl, Obst, Gemüse, tierische Fette betrifft. Das Fett eines jungen Ferkels erhitzt und dann mit ein paar Zutaten dazu säubert die Schürfwunden. Dhara tippte auf der Unterlippe. Noch dazu wäre nicht schlecht ... Nordwin, könnten wir nicht zu Gladiatoren? Ich habe so viel davon gehört aber nie die Möglichkeit hatte, es mit eigenen Augen zu sehen. Könnten wir auch bei den Kämpfen dabei sein? Dann murmelte sie einfach so was einen Mann dann brumm brumm mich Den Rest schluckte sie einfach. und man sagt, der Palast des Kaisers ist grandiös! Nordwin, warst du schon dort? Dhara schaute aber schon zum Stand eines Händlers, der mit Haarschmuck und anderem sinnlosem Zeug handelte. Nordwin? Meinst du..unsere Herrin wird böse, wenn wir uns - dabei meinte sie natürlich nur sich selbst - Haarschmuck kaufen? dieses Rote Haarband ist wunderschön! Dhara zeigte auf ein langes rotes Band aus glänzendem Stoff.

    Oh nein...sie fragt mich tatsächlich nach diesem Römer. Stupsnase. Herrin...begann Dhara langsam Er ist sehr charmant und vor allem klug, und was noch wichtiger ist, er ist reich und er ist nicht geizig. Außerdem ist er von deinem Vater gewählt worden. Ihr beide passt zusammen wie...wie...Nadel und Faden, wie Wasser und Fisch. Er respektiert dich und er findet dich wunderschön. Seine Augen haben es verraten. Wärst du ein üppiges Kanninchen und er eine Schlange, würde er dich sofort verschlingen. Ich verstehe nicht, warum du zweifelst, Herrin Dhara sah Epicharis direkt in die Augen und verspürte einen kleinen Stich von so viel Aufmerksamkeit und Liebe, die ihre Herrin erntete. Du bist so wunderschön, Herrin, des Kaisers bist du würdig. Dein Vater weiß eben, was für seine Tochter gut ist. Dhara lacht und massiert Epicharis`Rücken, die Hände drücken sanft die Haut, erwärmen sie und lassen die wohltuende Massage auf das Gemüt der Herrin wirken. Und was Nordwin angeht, er hat sein bestes getan, Herrin. Ihn zu verurteilen, weil er es nicht besser konnte, ist das nicht ein wenig zu hart und ungerecht für so eine barmherzige und wunderbare Herrin wie du? Laß ihn doch die Kunst der Gartenpflege lernen, Herrin. Es gibt hier bestimmt den passenden Mentor dazu. Vielleicht sogar in der Case deines Verlobten? So kann man vieles über den Charakter und Gewohnheiten deines künftigen Mannes erfahren.

    Dhara lächelte, als sie beide sah. Ihre roten Lippen gaben die plötzliche Zurückhaltung an, denn sie war ganz anders. Mit bedachten Bewegungen ging sie zu denk beiden, ohne ein Wort zu sagen. Erst, als sie bei Kassandra und Nordwin war, antwortete sie mit einem Kopfnick Wir sollen für meine Kosmetikküche was nachkaufen. Weißt du, wo man hier Bernstein kaufen kann? Gibt es hier irgendwo einen Park mit großen alten Bäumen? Und für dich was zu kaufen...nun, wir könnten, Nordwin, einen Stuhl kaufen, der genauso aussieht wie dieser Dhara zeigt auf den armen Stuhl und du kannst den gekauften für diesen ausgeben. Ihre Augen lachen mit tausenden kleinen Funken.

    Dhara wollte eigentlich nicht allein alles machen, aber sie mußte es wohl. so servierte sie zuerst den kühlen Wein dem Vater ihrer Herrin und dann iherr Herrin, reichlich verdünnt, stumm nahm sie ihren Platz seitlich von der Kliene, wo Herius Claudius Vesuvianus seinen verspannten und müden Körper postierte. Ihre Hände streichelten zuerst seinen Rücken, dann spürte er etwas kaltes, öliges und die Finger, Hände begannen die verspannten Stellen zu kneten, das Öl machte die Haut weicher und nachgiebiger, besonders viel Mühe hat Dhara mit dem Nacken gegeben. Ihre finger betasteten eine Stelle nach der aderen. Manchmal stand sie auf, dann setzte sie sich hin, stets so, dass ihre Anwesenheit nur durch ihr Tun zu merken war. Doch in ihren Gedanken... aber die Gedanken sind frei, solange sie nicht ausgesprochen sind...

    Dhara beeilte sich, wie sie nur konnte. Den Zauberduftöl für die entspannende Massage aus Rosenblüten, Pinienkernen und Mandeln hat sie sich geschnappt, ein paar große Lacken und natürlich Umziehsachen für ihre Herrin. Auch wenn Epicharis vielleicht mit Dharas Wahl der hellgrünen Tunika wahrscheinlich nicht einverstanden wäre, fand Dhara auf die Schnelle keine andere. Entweder zieht sie diese oder sie schickt mich eine andere holen, aber erst ist was da. Dhara nahm einen kleinen Korb und legte darin einen Handschuh, kleine Töpchen mit gut und nicht gut riechenden Etwas, was wahrlich nur Dhara wußte. Aber man sah sie bei den Kuhställen und die Sklaven begannen zu munkeln, sie sei eine Hexe. Herrin, ist es nicht zu spät für so eine Entspannung? Der Tag war lang genug. Doch sie sah die Aufregung ihrer Herrin und schmunzelte. Rasch bezog sie eine Bank mit dem Leinen und rückte einen kleinen Tisch dazu. Darf ich dir beim Ausziehen helfen, meine Herrin?

    Dhara servierte schnell noch zwei Platten, die sie in den Händen hielt, dann verneigte sie sich, als sie ihren Namen hörte. Dhara schaute den Römer genauer an und lächelte höflich. In jeder ihrer Gesten konnte man die Zurückhaltung förmlich spüren. Dann hoffte sie, dass die Köchin andere Servierkräfte findet. Dhara erhob eine kleine Amphore mit dem Wein. Wein, Herr? Wie immer der besten Qualität, die man nur in der Casa Claudia zu finden ist. Herrin, erlaubt mir euren Wein zu verdünnen? Dhara sprach zu ihrer Herrin mit leiser sanfter Stimme.

    Herrin, es ist mir wie immer eine Freude. Gern folge ich Euch, um Euren Vater kennenzulernen und ihm zu dienen. Dhara verneigte sich leicht. Ich habe auch gesehen, wie eine der Sklavinnen frische Wäsche in seine Zimmer brachte. Dhara sah zum Anbeißen aus. Ihre neue Tunika unterstrich die schlanke Taille und die einladenden Hüften. Aber ist es nicht besser, wenn ich schon die ersten Speisen bringe? Käseplatte mit Wurst, Olivenbrot und frische Tomaten?

    Dhara schubste Kassandra nach vorn und ließ sie vortragen, was beide wollten. In dieser Zeit beschäftigte sie sich mit ihrem Haar. Die wilde Pracht fiel über ihre Schulter und sie begann sachte und langsam die kleinen Zöpfe zu flechten.

    Nichts Dhara lächelte. Irgendwie war es doch schön Kassandra neben sich zu haben. Schau mal, wer da auf uns wartet sie zeigte auf Nordwin und zog Kassandra mit. Saaalve, Nord-Dwin anscheinend war das Dharas Angewohnheit, die Namen so zu trennen. Wie geht es dir? Viel zu tun? Ihre Augen funkeln keck und die Lippen führen ein Lächeln in ihre Worte.

    Dhara eilte zu Ihrer Herrin und flüsterte dieser, dass die ersten Speisen fertig sind. Es wird bestimmt nicht so exotisch und exuisit wie beim Flavier, aber Dhara und vor allem die Köchin wußten, was ein kräftiger Mann für seinen Magen braucht, um nicht zu knurren. Schnecken? Blätter? Blumen? ein Hähnchen in Honigsoße muß rein! Mit Majoran und Basilikum! und eine ordentliche Portion! Was noch alles die Köchin in ihrem Fleißwahn gebraten, geschmort, gebacken und vorbereitet hat, flüsterte Dhara ihrer Herrin vertraut Das ist zumindest, was ich selbst gesehen habe und weiß, Herrin. Aber das ist bestimmt nicht alles, was unsere Kochkünstlerin noch auf den Tisch schickt. Sie freut sich auf den Besuch und in erster Linie, ihr Können zu zeigen. Dhara erfüllte somit ihr Versprechen und fühlte sich gleich noch wohler. diese Turbulenzen gingen auch an Dhara nicht vorbei, ihre Augen funkeln neugierig, mit Feuer, innerlich streckte sie ihren Körper und dachte... warum auch nicht? Doch nach einem Blick zu Epicharis senkte sie ihren Kopf, ohne zu erröten. Diese Zeiten waren bei Dhara längst vorbei :P