was hast du gegen hübsche Nichten??
Beiträge von Matinia Fausta
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Dann wird es so sein wie du es wüscht. Ich werde mich jetzt um das Abendesen kümmern, ich denke ihr beide braucht etwas anderes als nur Wein.
Sie geht weiter um das jetzt auch wirklich in Angriff zu nehmen.
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Sie sieht auf die Muscheln vor sich
Da hast du bestimmt nicht unrecht, nur...wenn man in seinem Leben weiter voran kommen will sollte man das in kauf nehmen.
Wenn ich jemanden wüsste der mich begleitet... -
Ich war noch nie in Rom
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Sie lächelt ihn an.
Feier kann eine Weile helfen, genauso wie weglaufen...ich weiß wovon du sprichst. Ich bin gerade wieder zuhause angekommen, doch spüre ich immer noch eine Unruhe, vielleicht auch weil meine Vergangenheit hier ruht. Ich überlege ob...nein, das kann ich meinem Vater nicht antun.
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Sie nahm das Glas entgegn, leich berührten sich dabei ihre Hände.
Ich habe auch einiges über das ich nachdenken muss. Manches wird sich nie lösen und anderes von alleine. Meine Zukunft liegt in den Händen der Götter und doch...alleine möchte ich es ihnen dann doch nicht überalssen.
Ihr Blick geht über das Wasser vor sich, dann geht ein Ruck durch sie und sie streckt sich unmerklich.
Und manchmal sollte man die Vergangenheit da lassen wo sie ist, hinter einem...oder wie siehst du das?
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Sie überlegt kurz doch dann setzt sie sich zu ihm.
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Sie überlegt sich ihre Antwort deutlich lange.
Ich war lange nicht mehr hier. Es war mal mein Lieblingsplatz...es gibt ein paar sehr schöne Erinnerungen.
...und ein paar schmerzliche auch. denkt sie sich noch.
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Sie entdeckt ihn wie er alleine in den Dünen sitzt.
Salve, Gaius Didius Sevycius, was treibt dich so früh aus dem Haus?
Sie hat noch immer die Sandalen in der Hand und Sand hat sich auf ihren feuchten Füssen abgesetzt.
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Jetzt musste sie doch schmunzeln.
Ach Vater, was machst du dir sorgen um einen betrunkenen aber wenn du es so willst bin ich die letze die sich gegen deinen Wunsch stellt.
Sie beugt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Ich liebe dich, Vater und ich will dir eine gehorsame Tochter sein. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt.
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Meinst du wirklich es ist nötig?
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Ein Stich geht ihr durchs Herz als er von ihrer Mutter spricht und auch bedauert sie jetzt sehr ihr aufbrausen, er hat ja recht mit seiner Sorge.
Einwenig schuldvoll senkt sie den Kopf.Es tut mir leid Vater, du hast Recht. Ich war zu lange in ruhigen Gegenden.
Sie wendet sich jetzt mit einem fragenden Blick zu Gaius.
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Sie warf ihm einen abschätzenden und auch etwas aufgebrachten Blick zu.
Mir passiert nicht, ich bin kein kleines Kind auf das man aufpassen muss. Ich verstehe euch nicht, ich war die letzen Jahre auch ohne Aufpasser.
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Als sie auf den Laden der Schneiderin zu ging fiel ihr einer auf der wohl gerade eröffnete. Meist gibt es da gute Angebote und interessantes Neues. Sie sollte sich den zuerst ansehen, zu der Schneiderin kann sie auch später noch gehen.
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Neugierig sich umsehend betritt sie den Laden.
Salve!
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Sie lachte
Nein Vater, kein Maultier nur der Mann stank wie eins. Er war betunken und hat mich angerempelt. Anrüchige andeutungen gemacht und so. Aber Iovianus ging noch dazwischen, als der Mann ihn sah gab er ganz schön Fersengeld.
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Na dann will ich sie mal ausprobieren, willst du mich begleiten...nein eher nicht, sonst fängst du wieder an über mich zu lästern, das ja eh nur ein alter Sack mir stehen würde.
Der Schalk und auch etwas anderes blitzt aus ihren dunklen Augen.
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Vorhin mit Valens, bist du plötzlich verschwunden. War da etwas los oder hatte ich was Falsches gesagt?", fragte ich neugierigNein, es war nichts
Sie winkt ab.
Du wirst wissen. wir Frauen sind ab und zu eigenartig...zumindest behauptet ihr Männer das immer.
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Ein Maultier wollte dich....... naja lassen wir die Details.... glücklicherweise ist nichts geschehen....."
Sie lacht und schwingt den Arm.
Nein, es ist nichts geschehen. Ich habe immer irgendwo jemanden der auf mich aufpasst und wenn es mal sein muss bekomme ich das auch noch hin.
Sie sieht ihn verschmitzt an.
...und wenn es mit den Waffen einer Frau ist....denkt sie sich.
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Wie ist das alles was wir im Kopf haben.... Wir können nicht die ganze Zeit von Politik und Financen sprechen...... und das mit dem Wein gebe ich dir recht und schliesslich haben uns die Götter diese Gabe geschencktFreundlich sieht sie ihn an.
Ich meinte es nicht böse, ich bin ja froh wenn Vater mal nicht so besorgt aussieht. Seit dem ich wieder da bin habe ich nicht so entspannt gesehen wie jetzt gerade-