Sie sah den ihr unbekannten Mann an.
Salve, da müsst ihr meinen Vater fragen.
Sie sah den ihr unbekannten Mann an.
Salve, da müsst ihr meinen Vater fragen.
Sie steht an der Tür, darum öffnet sie ihm.
Sie drehte den Becher in ihren Händen hin und her.
Ich war eine Zeitlang auf Palma, davor auf Reisen. Vor etwar 6 Jahren war ich das letze mal hier.
Kennen wäre etwas zu viel gesagt
Sie steht auf und nimt beide Weinbecher mit-
Ich werde mich dann darum kümmern, das für später alles zu deiner zufriedenheit vorbereitet ist
Sie haucht ihm noch einen Kuss auf die wange und rauscht dann aus dem Tablinum.
An der Tür dreht sie sich dann doch noch einmal um zu ihm
Es ist mir peinlich aber....ich bräuchte etwas Geld. Oder ist es dir recht wenn deine Tochte mit abgetragenen Sachen durch die Stadt geht?
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
"Ich erhebe den Becher auf die Schönheiten der Provinz Hispanias und auf Die, die diese Provinz mit ihrem Dasein noch verschönern."
Eine leichte röte stiegt ihr ins Gesicht, ob es vom Wein kam? Sie hob den Becher den Männern entgegen.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
"Ich erhebe den Becher auf die Schönheiten der Provinz Hispanias und auf Die, die diese Provinz mit ihrem Dasein noch verschönern."
Eine leichte röte stiegt ihr ins Gesicht, ob es vom Wein kam? Sie hob den Becher den Männern entgegen.
Sie lächelte ihn an.
Ich habe ihn kennen gelernt, ich war mit deinem Bruder Valens auf dem Forum. Er kamm zu uns.
Werden wir beide heute alleine zm Essen sein, oder gehst du sogar noch weg?
Abwartend sieht sie ihn an, das Haus ist so leer und manchmal scheinen die Geister sich zu rühren.
Sie sah auf zu der Stimme.
Salve, Didius Sevycius. Danke der Nachfrage, mir zumindest recht gut. Du hast gut gesprochen vorhin.
OH, liebster Onkel es tut mir ja so leid, wie kann ich das nur wieder gutmachen?
Ihr Gesicht zeigte kaum eine Regung, doch wieder sah man das Feuer hinter ihren Augen und diesmal auch ein kleines zucken um die Mundwinkel.
Sie rieb sich die Handgelenke und senkte den Kopf dabei, er sollte ihr grinsen nicht sehen....da, wie ungeschickt fiel doch glatt ihr Becher um und ihm in den Schoss.
Oh, wie konnte das nur passieren?
Sie beugte sich zu ihm, um den vermeintlichen Unfall zu bereinigen, dabei knuffte sie ihm, nicht zu fest aber deutlich, in den Bauch.
Fortuna, sie ist uns nicht immer holt, meine Namenspatronin. Ich wünsche mir es für dich, Vater. Wenn du wieder lachst und glücklich bist, das würde mir schon reichen.
Ein liebevoller Töchterlicher Blick streift ihn.
Ein abgelegenes Stück Strand, geschützt durch Felsen, schwer zugänglich doch wunderschön, der beste Platz für Verliebte.
Der Sand umschmeichelt ihre Füße, die Sandalen hat sie ausgezogen und locker in der Hand schwingen. Ihr Blick geht wieder in die Ferne, über das Wasser das dunkle und weit vor ihr liegt. Ein Schritt und es umspielt ihre Zehen, streichelt sie und küsst sie sanft. Sie bückt sich und hebt den Seestern auf, streichelt ihn fast du legt ihn zu den anderen.
Beim zurückgehen dreht sie sich um, nur ihre Fußspuren im Sand, wendet sich wieder ab und geht.
Im ersten Augenblick ist sie erschrocken, war sie darauf nicht gefasst gewesen doch dann geht sie auf das Spiel ein...zumindes scheint es so
ohh, ich arme hilflose Frau, was tust du mit mir, was hast du vor? Bitte, bitte tuh mir nicht weh.
Ihr Blick ist wirklich die Hilflosigkeit in Perfektion, doch man sieht das funkeln in ihren Augen, die wachsamkeit und auch die überlegung die dahinter steckt...wenn man genau hinsieht.
Ihre Augen blitzen auf vor Schalk, sie teile die Meinung ihres Onkels
Was keine echten Männer, mit glänzender Brust und mächtigen Armen? Wie soll da ein anständiges Mädchen wie ich je den richtigen Mann finden, einen der mich bändigen kann?
Sie sieht sich unter den Männern auf dem Forum um.
Auch sie nahm einen großen Schluck Wein, lächelt ihn an und nahm sich eine Keule, doch bevor sie abbiss sah sich sich auf dem Platz um.
Fehlt dir nicht das Treiben hier, du sagtest bei dir wäre es ruhig und fast schon verschlafen?
Sie lacht und streicht ihm über den Bart.
Wo wir wieder beim alter sind, Quintus
Sie nimmt den Becher mit dem wein und hält ihn hoch, ihm entgegen
Lass uns einfach auf diesen schönen Tag trinken
mhh das riecht wirklich gut, sicher Onkel, gerne
*freudig* oh nein, Onkel bis jetzt nichts
Oh ja, ich weiss auch nicht was mit mir los ist, ich habe so eine Unruhe
Sie lacht
Ich müsste mal was anstellen, nur dazu bin ich schon lange viel zu alt