Beiträge von Matinia Fausta

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Erschrocken blickte er zur Tochter


    "Tiberius hat dich gerettet? Was ist passiert?""



    Nur ein betrunkenes Maultier, zumindest roch er so. Er wollte seinen Spass mit mir. Ich sagte dir doch ich brauche neue Kleidung, wer weis für wen er mich hielt.

    Sie lachte.


    Wein und Fische, ist das alles was ihr im Kopf habt?


    Mit einer kleinen Handbewegung streicht sie sich eine gelockerte Locke aus der Stirn.


    Ich werde euch jetzt allein lassen und nachsehen ob alles für das Abendessen vorbereitet ist.

    Oh ja, ich war bei der Schneiderin und auch sonst habe ich so manches und manchen getroffen. Sogar Iovianus habe ich getroffen. Er hat mich gerettet.


    Sie lacht auf.


    Es gibt einfach zu viel Wein in dieser Stadt


    Ihr Blick wandert dabei auch zu Gaius und ihrem Vater.


    Euch scheint er ja auch sehr zu schmecken

    Sie kam von ihrem Einkaufsbummel zurück und auf dem Weg zu ihrem Zimmer kam sie auch hier vorbei.


    Als sie die beiden Männer sah, gab sie einer Sklavin ihre Sachen und schickte sie schon mal vor.



    Salve, Vater Ein liebevolles lächeln auf den Lippen.


    Salve, Comes. So schnell sieht man sich wieder.

    Sie hörte ihm kaum noch zu,war mit den Gedanken woanders. Sie warf ihrem Onkel noch einen Handkuss zu und verschwand dann in der Menge.


    Die Komplimente von ihm taten ihr gut, doch zugeben würde sie es nicht.


    Ein schmunzeln war um ihre Lippen als sie auf dem Heinweg war.
    Ja sie konnte es noch immer und hier, in einer echten Stadt, einer Stadt mit kultivierten Menschen, ja hier machte es spass und forderte sie herraus.

    Jetzt zog sie ihn doch die Hand weg.


    Nein, bitte hör auf damit.


    Sie blickt ihn an und ein leichter Schleier ist über ihren Augen


    Sie steht auf und sieht auf beide Männer herunter.


    Ich muss zurück, ich möchte mit meinem Vater noch etwas besprechen.


    Sim-Off:

    Unser Treffen hier ist ja wohl bevor er mir sagte das du zum Essen kommst :)

    Ich möchte einkaufen, es hat sich so viel verändert seit ich weg war. Gibt es hier die Scheniederin noch? Ist es die gleiche wie frühet? Ist sie noch so gut?


    Sie dreht sich ein wehnig koket hin und her.


    Ich bin jetzt nicht mehr auf dem Land und brauche etwas neues, etwas modernes, ich weiss ja garnicht mehr was man trägt. Ich laufe ja wie ein alte agoris rum.

    Zitat

    Original von Tiberius Matinius Iovianus


    Er zog den stinkenden Mann am Hemd weg von Fausta. Tiberius war sich mittlerweile sicher das es Fausta war weil sie vor dieser Schneiderei war.




    Sie faucht ihn an.


    Und? willst du jetzt auch was?


    In ihrer Wut, die noch von vorhin stammt, sieht sie ihn kaum an.

    Sie dreht sich zu dem Mann um, der sie rüde anrempelt. Etwas rümpft sie die Nase, er riecht und das fürchterlich. Nur ein leichtes zucken der Augen deutet an das sie genau weiß was er da tut.


    Was denkst du wen du vor dir hast? Hä? Sieh dich doch mal an.


    Sich nicht weiter um ihn kümmernd dreht sie sich wieder um, war das nicht das Geschäft das sie sucht?

    Sie war schon lange nicht mehr in der Stadt gewesen, einiges hatte sich im laufe der Jahre verändert.


    Ob es die Schneiderin noch gab, es war doch irgendwo am Rande des Platzes.?


    Fausta sah sich suchend um, ein paar Leute sahen die junge Frau neugierig an, sprachen sie aber nicht weiter an.


    Sim-Off:

    Wer mag der darf :)

    In ihrem Zimmer angekommen, schlug sie die Tür hinter sich zu...sie konnte es gar nicht leiden wenn man sie nicht beachtet, doch zeigen würde sie das nie.
    Eine der Sklavinnen, die gerade beim aufräumen war sah sie verschreckt an.


    Herrin, ist etwas geschehen?


    Ihre Augen fixierten das Mädchen kurz.


    Geh, lass mich allein.


    Als das Mädchen draußen war warf sie ein paar ihrer Sachen wahllos auf das Bett, hob sie hoch, sah sie an und warf sie wieder weg…nicht was nur annähernd ihr jetzt gerecht kam.


    Ich hatte schon recht, ich brauche dringend was Neues zum anziehen.


    Sie beschloss das sofort in angriff zu nehmen.


    ein Einkaufsbummel

    Jetzt war es ihr doch sehr peinlich dass er ihr Geld gab, vor den Ohren eines Fremden.
    Eine leichte röte ging ihr über den schlanken Hals, doch ansonsten hatte sie sich gut im Griff.


    Ja Vater, ich danke dir.


    Ihr Blick geht dann zu Quintus Terentius Alienus.