Beiträge von Herius Hadrianus Subdolus

    *g* Tztztz... ähm ja was wollte ich sagen oder schreiben noch, ach ja auch den Civilen hab ich bereits als Avi erstellt, kann j asein ich komme irgendwann in den Senat, auch wenn mein kriegerisches Herz anders schlägt aber heuzutage wird da ein (P) eingefügt... ich hoffe nicht euch töten zu müssen Commodus :D

    Hm irgendwie trieb es ihn dahin... nur geboren ward er immernoch in Sizilien. Aber der Film war schon krass und ich hab mich, bevor ich die P18 Version kaufte, immernoch gefragt warum ist der Film beschnitten, gut nachdem ich ihn sah war es klar... und ich hab es mir von Christen bestätigen lassen (bin ja ungläubig) das er richtig gut war. Ich fand ihn nur brutal.

    Er wollte nur den Frieden in der Provinz wahren, irgendwie wurde er immer als unfähig hin gestellt, wenn die Juden wiedermal einen neuen Aufstand probten, Jesus kam ihm da mehr als unrecht. Und zu seiner Zeit wöllte ich nicht in seiner Haut gesteckt haben. :D


    Immerhin hatte er keinerlei Truppen zur Auswahl, um die Lage zu retten.

    Er selbst, Brutus machte die Suppe, irgendwie hatte er gelernt das germanische Römer oder solche die in Germanien lebten und aus dem südlichen Teil des Imperiums kamen nicht kochen konnten. Doch er hatte schon immer die Leiber mit seiner Sizilianischen Kochkunst überzeugt und so zauberte er auch aus den wenigen Zutaten ein leckeres Mahl.


    "Gut Soldaten, bisher sind uns wenige Dinge, bis gar keine aufgefallen. Die Karten sind aktuell und die Wege gut befestigt, doch um so mehr wir von den bewohnten Städten entfernt sind, um so mehr wird es steinig werden, also ich fordere nur vollste Aufmerksamkeit, fast wie beim Pilze suchen, an sucht mit euren Augen die Gegend ab und laßt den Schreiber alles aufskizieren was anders, oder ungewohnt ist. Doch bis Morgen eine gute Nacht."

    Mit einem Blick nach rechts...


    "Schau dort, das sollte uns einigen Schutz vor der Nacht geben." Ein altes Gehöft, halb verfallen war aufgetaucht und sollte wirklich alles Nötige bereit halten."Drei Mann Wache, aller zwei Stunden wechseln", befahl er und sattelte selbst ab. "Im Gemäuer können wir ein Feuer machen, doch nehmt getrocknetes Holz, das qualmt kaum... los los. Die Nacht wird kalt werden, Germanien halt zu dieser Jahreszeit."

    "Ich verlor meine Mutter durch meine Entscheidung mit 18 das Haus zu verlassen, ich denke nicht das die Götter mir dies je verzeihen lassen, ich lebe um von ihnen gequält zu werden und doch bestärkt es mich in meinem Tun... wir beide sind keine wahren Römer und doch streiten wir für sie, warum?


    Das hab ich mich noch nie gefragt, ich schaute immer vorwärts, nie zurück. Ein Treiben was begründet war und ist und doch kommen einige Fragen hoch, die mich treiben mehr zu wissen, als ich sollte..."

    "Ich ging mit 18 Lenzen von zu Hause weg, die Strenge meines Vaters trieb mich. Was blieb einem so jungen Burschen dann als ein Schwert zu greifen, das ihm gereicht wurde. Ich nahm an vielen Schlachten Teil, doch immer als Söldner, nie mit Aufstiegschanchen die meinen Lebensabend erretteten... Nun irgendwann verloren wir halt auch mal richtig, den Feind verschweige ich zu gern und nur einige leblose Leiber retteten mein Leben. Ich kam nach Germanien und dann in den römischen Teil und nun diene ich hier mit der Hoffnung etwas Geld aufzusparen, um im Alter leben zu können. Wenig wie ihr sicher meint, doch einem Manne wie mir, der viel zu viel Elend gesehen hat, reicht das vollkommen."

    Er sah sein zufriedenes Gesicht und dachte an sein Leben. Früh verließ er sein Elternhaus, zog aus sein Glück zu finden, doch fand zumeist nur Elend, Schlachten und kaum Ehre... und doch kann ich eigentlich zufrieden sein, auch wenn meine ganze Familie tot zu sein scheint...

    "Was könnt ihr nicht in die Zukunft schauen? Ihr seid ein guter Soldat und ich sehe einen raschen Aufstieg deinerseits... doch solltet ihr das "Tribun" noch nicht zu wörtlich nehmen.. noch nicht *grins*"


    Sie ritten nun schon eine Weile, aber das Wetter war auch zu schön, um aufzuhören, so sparte Brutus Pausen auf und ließ weiter reiten, am Abend würden sie sich eine gute Stelle suchen, um zu nächtigen und dies in Ruhe und Frieden.