Oh er ist wirklich da!? ruft sie erfreut aus Ja bitte führ mich zu ihm, aber darf ich einen Wunsch äussern? sieht sie fragend an als müße sie abwägen ob es sich überhgaupt schickt diesen auszusprechen. Dann beschließt sie es einfach zu versuchen und sagt weiter
Könntest Du ihm bitte nicht sagen das ich es bin die zu ihm will? Sag einfach es ist Besuch aus Achaia da? Geht das?
Dolabella schaut so mit Liebreiz das es eigentlich einem jeden schwer fallen muß, ihr eine Bitte nicht zu erfüllen, derweil ist sie eingetreten um der Dienerin zu folgen.
Beiträge von Aelia Claudiana Dolabella
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Dolabella fuhr herum als der Pompeier sie ansprach, sie hatte sein Kommen gar nicht bemerkt, nun legte sie doch verärgert die Stirn in Falten.
Ich weiß sehr gut allein wann ich atmen kann und glaubt nur nicht ich stehe hier weil mir die Legionäre Angst machen würden, was geht es Euch überhaupt an? abweisend ist ihre Stimme , so wie es sonst ganz und gar nicht ihrer Art entspricht, aber diesen Menschen scheint sie sogar nicht loszuwerden und sie will sich erst Auskunft über ihn einholen , bevor sie ihm auch nur ein Wort gönnt. Ohne weiter etwas zu sagen ,setzt sie nun endlich ihren Weg fort
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Dolabella war etwas perplex als die junge Dienerin ihr öffnete und etwas unwirsch erschien, dennoch war sie sanft und freundlich wie es ihre Art war und streckte ihr lächelnd die Hand entgegen
Salvette, mein Name ist Claudia Dolabella, ich komm aus Mantua und hoffe hier meinen Vater Lucius Claudius Marcellus zu treffenHab ich Glück ? Ist er da?
Man sah ihr förmlich an wie sehr sie hoffte das er da sei , auch wenn sie natürlich immer noch Furcht vor dem ersten Gegenübertreten hatte.
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Herein? mehr fragend als bittend kam diese Antwort als sie beim packen ihrer Sachen aufschreckte bei dem Klopfen. Interessiert sah sie auf die Tür, die Stimme war eindeutig nicht Deandra zuzuordnen.
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Dolabella lehnte sich schnell an eine Hauswand als sie den Trupp auf sich zukommen sah. Sie suchte Schutz in einer Nische und hielt förmlich die Luft an , hoffte die Legionäre würden ohne sie wirklich wahr zu nehmen an ihr vorbei marschieren.
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Nach langer und ermüdener Reise kam Dolabella endlich in Rom und so hoffte sie auch bei ihrem Vater an. Sie schickte die Kutsche sofort wieder zurück und klopfte selbst an die große schwere Tür des Hauses.Neben sich nur eine Tasche. Unsicher spielte sie wie immer wenn sie nervös war an ihrem Halsband, was für ein Empfang mochte das werden? Wie würde sie ihm erklären das sie ausgerissen war aus Aicha. Sie wartete das man ihr öffnete.
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Am Morgen nach dieser Nacht, lies Dolabella alles richten für ihre Abreise nach Rom. Sie hatte die ganze Nacht wach gelegen und nun beschlossen es nicht mehr aufzuschieben. Ihr schlechtes Gewissen Deandra gegenüber die sie ja eigentlich begleiten wollte, beruhigte sie mit einem Brief an diese.
Liebe Deandra, ich danke Dir von Herzen für Deine warme und liebevolle Aufnahme hier in Manuae, auch für das Vorstellen bei Deinem Vater, den Du bitte recht liebe Grüße von mir übermittelst. Allerdings treibt mich die Sehnsucht nach meinem Vater und die Freude endlich mal Rom kennenzulernen jetzt zu dieser eiligen Abreise. Bitte komm doch nach sobald Du kannst udn magst, ich bin sicher auch mein Vater würde sich darüber freuen. Liebevolle Grüße von Dolabella
Sie legte diesen Brief im Atrium auf den Tisch und verliess die Villa
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Als sie vor die Tür tritt nimmt sie aus dem Briefkasten der Villa einen brief der an sie adressiert ist, sie schüttelt erstaunt den Kopf als sie ihn liest, und steckt ihn zunächst in ihre Tasche. Sie seufzt, vielleicht sollte sie sich doch so schnell als möglich auf den Weg nach Rom zu ihrem Vater machen, sie fühlt sich doch sehr hilflos und dumm so allein....
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Sehr gern grüße ich ihn von Dir sagte sie und ließ sich ihre Erleichterung nicht anmerken, das er scheinbar nicht wahr genommen hat das sie sozusagen ausgerissen ist aus Achaia. Was sie so gutes gehört hat , auch darauf brauchte sie jetzt nicht einzugehen sie rief leise eine Sklavin, bestellte bei dieser eine Kutsche und erhob sich dann
Ich möchte nicht stören, Ihr habt gewiss viel zu reden und ich möchte diese Stadt noch ein wenig erkunden, darf ich mich also verabschieden? Trotz seiner Worte hatte sie das Gefühl hier im moment fehl am Platze zu sein und so reichte sie beiden die Hand zum Abschied.. -
Dolabella blickte ihn leicht unruhiog an, einen kurzen Augenblick schien ihr Blick zu flackern sogar, dann sah sie an ihm vorbei und sagte leise und tonlos
Nein, ich reise allein, ihm hinterher sozusagen, ich wollte nicht in Achaia auf ihn warten immer....sie macht eine kurze Pause sieht ihm dann freundlich lachend in die Augen mit einem zwinkern und sagt
Viel interessanter ist es nämlich die Verwandten selbst kennenzulernen, von denen man sonst soviel gutes hörte -
Dolabella ist etwas verlegen als Herius Claudius Vesuvianus so plötzlich und trotzdem so erwartet, jetzt unverhofft für sie eintritt, daaß sie froh ist das er ersteinmal seine Tochter begrüßt und sie ein wenig Zeit hat die Röte mit der sich ihr Gesicht überzog zu vertreiben. Als er sich dann ihr zuwendet , holt sie tief Luft, und schafft es mit ziemlich fester Stimme, die nicht allzu aufgeregt klingt zu sagen
Es freut mich Euch kennenzulernen, von ganzem Herzen, aber mein Vater ist Lucius Claudius Marcellus... sie macht eine Pause und betrachtet sich ihr gegenüber unauffällig aber sehr genau...Schön das Ihr es einrichten konntet... sie war tatsächlich so erfreut über sein erscheinen das sie einen Moment ihre Sorge vergaß das dieser allzu guten Kontakt zu ihrem Vater haben könnte.. -
Sie folgte ihr und ließ sich auch auf der Sitzecke nieder, heftig fast schüttelte sie den Kopf
Nein ich wüßte nicht was es noch zu reden gäbe über diese Begegnung, wäre es nicht das einzige ablenkende heute gewesen, hätte ich es Dir vermutlich auch gar nicht erzähllt
Sie denkt dennoch irgendwie ist das abfällig wie man hier über Leute anderer Klasse redet, sollte man nicht jeem die Chance geben, sich zu behaupten und darzustellen? Darüber wird sie in Bälde mal mit ihrem Vater reden wollen, so arrogant will sie nicht leben...
Doch da zuckt ihr schon der nächste Gedanke durch den Kopf: Ihr Vater was wird er nur sagen wenn...sie hebt den Kopf und wendet sich Deandra wieder zu
Was sagtest Du?, wann denkst du wird Dein Vater hier sein? Und erzähl mir doch ein wenig bitte von Deinen Pferden! -
Hm Getroffen... das ist vielleicht zuviel gesagt, ich war auf dem Markt und er stolperte plötzlich hinter mir, als ich mich umdrehte konnte ich ein lachen nicht unterdrücken, halb kniend hielt er sich an einem Stück Stoff das einen Markstand zierte und gerissen war als er wohl daran sich festzuhalten suchte. Sie macht eine Pause und lächelt bei dem Gedanken an diese abwegige Situation, dann redet sie weiter
Er meinte kurz nach der Vorstellung das man mir den Umgang mit ihm verbieten würde, wenn man davon erführe weil er ... sich nähme was er wolle oder so der Art drückte er sich aus
sie zuckt die Schultern und schliesst dann ab
Darauf sagte ich ihm das ich dann den Umgang der ja noch gar nicht besteht auch gleich abbrechen würde, denn ich will meinem Vater keinen weitern Ärger machen
Hatte sie wirklich weiteren Ärger gesagt? Sie hoffte das Deandra dies nicht bemerkt hat und sandte ihr ein charmantes lächeln -
Sie überlegt erst einen Augenblick, so gern möchte sie darüber gar nicht erzählen, ein merkwürdiger Typ war das wenn sie es recht bedenkt und ausserdem ist es ihr fast peinlich seine Worte wiederzugeben , sie lehnt sich zurück und schaut Deandra zweifelnd an
Sagt Dir der Name Sextus Pompeius Antipater etwas?
deutlich macht sie nun eine Pause und wartet ab wie die andere reagiert -
Sie saß am Tisch und wartete auf ihr Abendessen als sie Deandra eintreten sieht, Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Guten Abend Deandrasehr erholsam war mein Tag, ich war den ganzen Tag hier, habe lange geschlafen gut gegessen und eigenartige Begegnungen auf dem Markt gehabt....
Wird dein Vater kommen heute? stellt sie sogleich die Frage die sie am meisten interessiert... -
Nach dem Spaziergang auf dem Markt und der merkwürdigen Begegnung mit diesem , wie hies er noch gleich Sextus Pompeius Antipater? , kehrt sie zurück in die Villa und hofft nun am Abend Deandra und ihren Vater kennenzulernen...
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Sie legte ihre Stirn in Falten und musterte den Mann ihr Gegenüber.
Er benahm sich wirklich eigenartig und jagte ihr auch irgendwie einen Schreck ein.Nein, ich bin keineswegs adoptiert , mein Vater ist Lucius Claudius Marcellus und so unkonventionell wie Ihr vielleicht meint bin ich mitnichten. Und wenn meine Familie der Ansicht ist Umgang mit Euch ist nicht gut für mich, dann würde ich den Kontakt auch einstellen, der ja noch gar nicht besteht Mit diesen Worten tritt sie einen Schritt zurück, schenkt ihm ein kurzes, etwas distanziertes lächeln und sagt
Ich muß auch weiter nun, man erwartet mich gewiss schon in der Villa zurück, hat mich gefreut Euch kennenzulernen
Damit nickt sie ihm kurz zu , wendet sich dann ab und entfernt sich fast eilig , Richtung Villa Claudia -
Sie zog ihn hoch, was nicht so schwer war, denn er machte es ihr nicht schwer. Verlegen fuhr ihre Hand an ihren Hals und das Band das sie darum trug, eine Geste die man oft bei ihr sah wenn sie verlegen war oder auch unsicher.
So? und warum würden sie mir den Kontakt gleich wieder verbieten wenn sie davon wüßten?Übringens ich heiße Claudia Dolabella, ich bin neu in der Stadt.. -
Sie fuhr herum als sie das reissen von Stoff hörte und ob sie wollte oder nicht sie lachte laut los , als sie einen Mann sah der sich fast auf den Knien befand und mühsam versuchte sich an einem Stück Stoff festzuhalten, das als Dekoration einer der Stände diente. Der Stoff war gerissen und der Mann , der dieses Stück so krampfhaft immernoch festhielt in einer mehr als amüsanten Pose. Sie trat sich mühsam das lachen ´verkneifend auf ihn zu und sagte
Darf ich Euch aufhelfen`? Es sieht so aus als würdet Ihr dies aus eigener Kraft nicht schaffen?
Sie hält ihm ihre Hand entgegen , um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, in ihren Augen blitzt es amüsiert -
Sie hatte den ganzen Vormittag in der Villa gewartet , jetzt beschloss sie sich in der Stadt umzusehen. Sie zog sich sorgfältig an und verlies das Haus, die Villa Claudia, dann steuerte sie langsam auf den Markt zu , hie und da blieb sie stehen, die Geschäfte ansehend, immer wieder schaute sie gen Himmel, welch ein herrlicher Tag heute...