Beiträge von Germanica Paulina

    Paulina verfolgte sowohl das Opfer als auch die Schwüre der Brautleute mit. Und davon abgesehen war es für sie das erste Mal, dass sie ihren lieben Schwiegeronkel strahlen sah. Das würde sie so schnell nicht vergessen. :D
    Als dann der consensus erfolgt war, stimmte sie in die "Feliciter!"-Rufe der Anwesenden mit ein. Von dem Glück des Brautpaares angesteckt strahlte auch sie ein wenig und vergaß für einen Moment sogar, wie sehr ihr ihr eigener Mann bereits fehlte.
    Zu schön war der Anblick des Strahlenden Germanicus und der eleganten Braut.

    Paulina hatte gerade einen Augenblick, bevor das Opfer begann, noch den Raum betreten. Doch da sie erkannte, dass dies nun geschehen sollte, stellte sie sich erstmal ein wenig an den Rand des Geschehens und beobachtete das Ganze. Die Brautleute und etwaige andere Gäste begrüßen würde sie dann später.
    Vorerst beobachtete sie das Treiben. Unweigerlich wurde Paulina an ihre eigene Hochzeit erinnert, die noch garnicht allzu lange zurücklag und daran, dass ihr Mann gerade den Limes entlangritt, während sie hier in Roma auf einer Hochzeit war. Sie hielt ihre Hände vor ihren Bauch, der noch keine verräterische Rundung angenommen hatte und in dem nun ein kleines Wesen heran zu wachsen schien. Mit einem Lächeln schaute sie dann wieder zu den verschiedenen Opfern und freute sich, dass die Götter bis dahin dieser Verbindung wohlgesonnen zu sein schienen.

    Herrje, dachte sich Paulina, was hatte sie sich bloß dabei gedacht. Die Fahrt von Mogontiacum nach Rom hatte doch noch länger gedauert, als sie geglaubt hatte, und nun stand sie, wirklich schon recht spät, vor der Porta der Casa in der die Hochzeit stattfinden sollte.
    Sie hoffte sie hatte noch nicht allzu viel verpasst und klopfte an.
    Als geöffnet worden war stellte sie sich vor und hoffte auf Einlass. Immerhin war ja auch sie eingeladen worden. :D

    Die Reise von Mogontiacum nach Rom war alles andere als gemütlich gewesen und hatte noch dazu unverhältnismäßig lange gedauert.


    So stand die Kutsche mit der Paulina gekommen war nun vor der Casa Octavia. Nachdem sie selbst ausgestiegen war, brachten die zwei Sklaven, die sie begleitet hatten das Gepäck etc. zum Dienstboteneingang, um ihr eines der Cubicula herzurichten.


    Sie selbst wollte sich vorerst nur kurz frisch machen und umziehen um sogleich zu den Feierlichkeiten der Hochzeit zu eilen. Sie war ohnehin schon viel zu spät dran. So ging sie zur Porta, klopfte an und wechselte ein paar Worte mit Turia bevor sie in die Casa eintrat und zu ihrem alten Cubiculum schritt.

    Sedulus Freude machte Paulina noch glücklicher als sie es ohnehin schon war.
    "Ja, das ist eine schöne Idee." meinte sie dann lächelnd.


    "Ich werde für deine sichere Heimkehr beten." fügte sie dann noch an. Und ja, das würde sie wirklich.


    So standen die beiden noch ein wenig beisammen und teilten ihr Glück, bevor es daran war, dass Sedulus aufbrach.

    "Nunja, ich hätte es dir gesagt. Aber ich wollte dir keine Hoffnungen machen, die dann vielleicht wieder enttäuscht worden wären." meinte sie im Bezuf auf den Medicus.


    "Ja, damit habe ich gerechnet." Natürlich wäre es Paulina lieber gewesen, ihr Mann wäre nicht gerade jetzt zum Limes aufgebrochen, aber das konnte man nun einmal nicht beeinflussen.
    "Aber wenn du wieder zurück bist, werden wir noch genug Zeit haben uns zu freuen."


    Sie erwiderte Sedulus Kuss und teilte seine Hoffnungen unbewusst.


    "Aber gib ja auf dich Acht." meinte sie dann leicht besorgt. "Wir zwei brauchen dich ."

    "Ja, es wird das ein oder andere zu tun sein. Aber das schaffen wir schon."
    Sie spürte die Hand ihres Mannes auf ihrem Bauch und legte die ihre auf seine. So fühlte sich also vollkommenes Glück an, dachte sie dann.


    "Nunja, vermutet habe ich es schon eine Weile. Aber ich wollte erst einen Medicus befragen. Und der hat meine Hoffnung dann heute morgen bestätigt." erinnerte sie sich daran, wie der alte Mann ihr heute Morgen die freudige Botschaft mitgeteilt hatte.


    "Irgendwie ist es unglaublich. Ich meine, wir wollten es ja. Aber nun, wo es soweit ist, fühlt es sich einfach unglaublich an." strahlte sie. "Es ist merkwürdig zu wissen, dass da ein Kind in einem heranwächst."

    "Ja, genau das will ich dir sagen." lachte Paulina, als sie Sedulus Verwunderung sah.


    "Nunja, so genau sagen, kann man das immer nicht. Aber so ungefähr in sechs Monaten." Sie schaute selbst auf ihren Bauch, dem man das noch so garnicht wirklich ansehen konnte. Aber das würde in den nächsten Monaten noch schnell genug sichtbar werden.


    Sie lächelte und lächelte, wie sie es schon den ganzen Tag getan hatte und erwiderte dann den Kuss ihres Mannes. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und genoß die Umarmung und ihrer beider Freude.

    Paulina lächelte ein wenig, als sie die ungeduld ihres Gatten bemerkte.


    "Ja, ich wollte es dir noch vorher sagen, und das werde ich auch." meinte sie dann und ihr Grinsen wurde immer breiter.


    Sie schaute ihn schmunzelnd an und sagte dann gespannt und mit liebevoller Stimme : "Nunja, ich dachte, es würde dich zu größerer Vorsicht auf der Inspektion anhalten, wenn du wüßtest, " sie atmete kurz ein und schaute ihm dann direkt in die Augen , "dass du ab sofort für zwei Menschen verantwortlich bist."
    In ihren Augen stand das pure Glück geschrieben. Immerhin war es das gewesen, was den beiden zum perfekten Glück noch gefehlt hatte.

    Vielleicht waren es ja wirklich die Hormone aufgrund der Schwangerschaft, die Paulina sich so spontan hatten umentscheiden lassen.
    Auf jedenfall saß sie nun in der Kutsche auf dem Weg nach Rom, von verschiedensten Gefühlen verwirrt. Die Freude auf Rom, und ihre Verwandten, die Frage, ob sich Lucilla und Avarus überhaupt freuen würden, sie zu sehen und andererseits der Sehnsucht nach ihrem Mann, die sie schon jetzt verspürte. Sie wusste, dass ihr Platz an seiner Seite war und von ihm getrennt zu sein, wenn auch nicht lange, fühlte sich gerade jetzt, mit dem in ihr heranwachsenden Baby merkwürdig an.


    So fuhr die Kutsche Stunde um Stunde auf die Hauptstadt des Imperiums zu...

    Ein Bote preschte im Galopp auf die Gruppe zu. Er hatte eine Nachricht, die er zu überreichen hatte.


    "Salve! Ich habe einen Nachricht für den Tribun Germanicus Sedulus."



    Liebster Sedulus,


    in aller Eile verfasse ich die Nachricht an dich. Ich weiß nicht weshalb, vielleicht sind es die Hormone. Aber ich habe mich entschieden, doch noch zur Hochzeit deines Onkels zu reisen. Unerklärlicherweise überkam mich eine Sehnsucht nach Rom. Daher muss ich mich auch eilen. Aber sorge dich nicht, ich werde nicht lange bleiben und Sorge tragen, dass sowohl ich, als auch unser Baby wohlbehalten zurückkehren.
    Ich habe in der Casa für alles gekümmert, sodass alle ihre Aufgaben in unserer Abwesenheit kennen.
    Schon jetzt vermisse ich dich, doch es wird ja nicht für lange sein.


    In Liebe,


    Paulina



    Er zog die Nachricht hoch und überreichte sie einem der Männer, und wandte schon sein Pferd um zurück zu reiten. Er hatte es heute wirklich sehr eilig.

    Paulina hatte ihrem Mann noch vor seiner Abfahrt von den freudigen Neuigkeiten berichtet. Nun jedoch hatte er vorerst den Auftrag zur Inspektion des Limes und von der hormonellen Umstellung immer wieder hin und hergerissen, hatte sie sich am heutigen Tage, auch wenn es sehr knapp war, entschieden, doch noch nach Roma zur Hochzeit ihres ihr ja "soo" sympathischen Schwiegeronkels zu reisen. :D
    Außerdem verspürte sie Sehnsucht nach dem fernen Roma.
    Daher hatte sie am heutigen Morgen einen Boten losgeschickt, der ihrem Gatten ein Schreiben überbringen sollte, der ihn von eben diesen Dingen unterrichten sollte.
    So stand sie nun kurz in der Eingangshalle und überblickte noch einmal alles um sicher zu sein, dass sie guten Gewissens fahren konnte. Dann ging sie hinaus, zu der Kutsche, die sie für die Reise nutzen würde...

    Paulina hatte bereits einige Zeit im Garten verbracht, als ihr Mann endlich eintraf. Doch man konnte nicht behaupten, dass ihr langweilig geworden wäre. Immerhin gab es vieles, über dass sie nun nachdenken konnte.
    Als er auf sie zu kam lächelte sie liebevoll.
    "Ja, das stimmt. Ich hatte ihn gebeten, dich hierher zu schicken." meinte sie dann bestätigend.


    Sie strich sich mit der linken eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff mit der rechten nach dem Becher mit Wasser, den sie im Gegensatz zum Wein nun trank. Sie hob den Becher an ihre Lippen und trank, noch immer grinsend.


    "Nunja..." meinte sie dann langsam, während sie ihren eigenen Becher fortstellte und ihrem Gatten einen Becher mit Wein einschüttete.


    "Könnte man denke ich schon so sagen." Den Grund dafür ließ sie allerdings noch offen, wollte sie den Moment, in dem sie ihrem Mann die freudige Botschaft mitteilte, doch ein wenig auskosten.

    Es war ein lauer Herbstag, die Blätter schon fast völlig Braun. Doch durch die Sonne, die am heutigen Tage schien, wirkten sie mehr golden als alles andere und bildeten einen schönen Kontrast zum strahlend blauen Himmel.
    Paulina saß lächelnd im Garten und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Und das , obwohl sie und der Gärtner heute bereits mehr als einen Streit miteinander ausgefochten hatten. Ihre Laune allerdings hatte dies nicht zu trüben vermocht. Schon des Vormittags hatte sie einen wichtigen Gang gemacht, und das Ergebnis hatte all ihre Hoffnungen bestätigt. Schon zum zweiten Mal war ihre Unpässlichkeit ausgeblieben und nun hatte ein Medicus ihr bei der Untersuchung jene freudige Vermutung sicher gemacht.


    Sie hatte einen Sklaven angewiesen, sowohl Wein, als auch etwa zu essen auf den Tisch neben der Bank zu stellen und ihren Mann, sobald er heimkehrte, zu ihr zu schicken. Nun saß sie da und wartete...

    Paulina dachte nicht weiter über die Tatsache nach, dass ihre potenziellen Töchter irgendwann um der Familienpolitik verheiratet werden würden, schließlich war es so brauch. Zwar war es bei Sedulus und ihr anders gewesen, aber dieser Umstand, und das war klar, war eher die Seltenheit.


    "Nunja, ich denke in der Hinsicht müssen wir uns überraschen lassen." meinte sie dann nur leicht lächelnd.


    Paulina genoß die Berührungen ihres Ehegatten ebenso wie seine Küsse, sodass sich die kleinen Häärchen auf ihren Armen vor Wohlwollen aufstellten. Sie strich Sedulus über die Hüfte und begann dann, ihm langsam aus seiner Tunika herauszuhelfen. Und das alles mit einem zufriedenen erwartungsfrohen Lächeln im Gesicht.

    "Natürlich." meinte Paulina nur auf Sedulus Bitte den Garten betreffend. Ohnehin gab es einige Teile des Gartens , die schon mit solcher Hingabe gestaltet worden zu sein schienen, dass es gar keinen Anlass gegeben hätte, sie zu verändern.


    Als würde sie schmollen schob Paulina ihre untere Lippe scherzhaft leich anch vorne, als ihr Mann sich noch einmal aus dem Bett erhob. Doch so, dass ihr der Scherz bereits in den Augen abzulesen war. Bei dem Thema "länger dauern" schmuzelte sie leicht. Die Vorstellung , was gleich folgen würde gefiel ihr. Immerhin hatte sie den ganzen Tag darauf gewartet.


    "Dann lass dir Zeit beim frisch machen, wenn das hilft." grinste sie dann breit.


    "Och, eine kleine Germanica wäre für mich ebenso Anlass zur Freude. Aber Männer wollen doch immer einen Stammhalter."


    Als Sedulus zurück zum Bett kam rutschte sie ein Stück zur Seite und machte ihm mehr Platz. Seine Frage beantwortete sie, indem sie ihn küsste und ihm sacht über seine muskulöse Brust strich.
    "Ich glaube hier."

    "Nein, wie sollte es geheim sein, wenn es dein Haus ist?" neckte sie ihn dann. "Ob dich die Speisepläne der nächsten Woche wirklich interessieren weiß ich nicht, aber im Garten haben wie uns das ein oder andere überlegt." Um das alles zu erklären musste sie ein wenig ausholen... "Nunja, ich habe letzten gerade erst wieder die Metamorphosen des Ovid gelesen. Und ich fand Teile der Geschichten so schön, dass ich sie gerne in unserem Garten in Pflanzenform in Erinnerung rufen würde. Ich dachte daran eine Ecke dem Thema der Metamorphosen zu widmen und dort dann halt Narcissen für Narziß, einen Lorbeerbaum für Daphne und einen Myrrhebaum für Smyrna pflanzen lassen. Wie findest du das?" fragte sie dann leicht unsicher. Sie wusste , dass ihr Mann ihre Leidenschaft für Literatur nicht so sehr teilte, doch sie hoffte, dass er ihre Motivation verstehen könnte.


    Schon wieder schalt sie sich dafür, so gereizt reagiert zu haben. Doch , warum auch immer, schien ihr Mann es auch fortwährend darauf anzulegen, sie zu reizen. :P


    Auf jedenfall musste sie ihm recht geben, streiten wollte sie wahrlich nicht schon wieder. Eigentlich hatten sie ohnehin etwas ganz anderes für diesen Abend im Sinn gehabt.


    So zog sie ihren Mann, sie lag ja noch immer rücklings auf dem Bett, an seinen Schultern zu ihr hinab und küsste sie ausgiebig. Sie strich ihm mit einer Hand durch die Haare und lächelte dann versöhnlich.


    "Du hast recht. Lass uns lieber einen kleinen Germanicus machen.Meinst du nicht auch?" grinste sie dann breit.

    "Tja, ich habe halt große Truhen." meinte sie dann frech und streckte ihm die Zunge heraus. Immerhin konnte es ja nicht ihr Problem sein, dass er sich in seinem eigenen Haus nicht auskannte. :P


    "Ohja, natürlich. Ansonsten würde ich sicher noch nicht im Bett liegen." Man sollte Paulina ja nicht nachsagen, dass sie ihre Pflichten vernachlässigen würde.


    "Überheblich?" fragte sie dann mit einer hochgezogenen Braue. "Wie kommst du denn darauf? So habe ich sie zumindest noch nie erlebt. Sie ist eine gewissenhafte Dienerin." Dann jedoch schaute sie ernst, ihre Stirn leicht in Falten gelegt :" ICH habe MEINE Sklaven im Griff. So wie den Rest des Hauses auch. Obwohl das sicher nicht das einfachste ist, wenn der Herr des Hauses nie da ist!" X(


    Den Kommentar die Hochzeit und Vespa betreffend ließ sie vorerst unbeantwortet.

    Paulina merkte, dass ihr Mann nicht gerade allzu begeistert von seinem Tag war. Und da sie ihn kannte, wusste sie ohnehin, dass Bürokratie nicht das seine war. So beließ sie es dabei und erwiderte seinen Kuss, als er sich neben ihr niedergelassen hatte.
    Irgendwie hatte Paulina das Gefühl, dass ihr Mann ihr nicht glaubte, dass auch sie so einiges zu tun hatte und daher begann sie aufzuzählen, wie ihr Tag gewesen war.
    "Nunja, nachdem du weg warst habe ich erst einmal mit der Köchin die Einkäufe und die Speisen der nächsten Woche geplant. Dann mit dem Gärtner , was ich dauernd tue, darüber diskutiert wie wir den Garten umbauen können. Anschließend habe ich meinen Brief an Detritus weitergeschrieben, bis ein Sklave kam, den ich angeordnet hatte eines der Zimmer herzurichten und der nicht so recht wusste wie. Glaube mir, Liebster, mit einem Haufen Sklaven hat man genug Beschäftigung."


    Bei seiner nächsten Frage schaute Paulina zunächst irritiert, bevor sie wusste, wovon er sprach. "Achso, du meinst Sibylla. Sie ist überwiegend für die Wäsche zuständig, aber auch ansonsten überwiegend zur Reinigung da. Sie hat ein freundliches Gemüt, mir ist sie sympathisch." meinte sie dann und verstand nicht so recht, was ihren Gatten störte.


    Sie hatte bisher ebenso wie Sedulus im Bett gesessen, ließ sich aber nun langsam auf ihr Kissen zurücksinken.
    "Hmm....ich bin mir da einfach nicht sicher. Was denkst du denn darüber?"

    Paulina hatte es sich mit einer Ausgabe von Senecas Ciceros Laelius auf ihrem Bett bequem gemacht und gelesen, während sie auf ihren Ehemann wartete. Als dieser das Zimmer betrat schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln. Sie hatte fast den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet.


    "Salve Liebster. Wie war dein Tag?"


    Dann musste sie lächeln. "Nein, natürlich nicht. Ich habe mich erst vor einer Stunde zurückgezogen. Es gibt ja doch das ein oder andere um das sich eine Hausherrin zu kümmern hat."


    Als sie die Neuigkeit vernahm bilckte sie einen Moment überrascht.
    "Ach, ist es nun endlich soweit?" lächelte sie dann.
    "Ach, ich weiß nicht. Einerseits würde ich schon gerne ein paar Tage nach Rom reisen. Aber ich weiß nicht, ob dein Onkel sonderlichen Wert auf mein Erscheinen legen würde." meinte sie dann in Bezug darauf, dass Avarus ihr gegenüber noch nie allzu freundlich gewesen war.