Ivomagus wäre am liebsten über sie hergefallen, doch da er sie nicht als Sklavin sah udn sie so liebte, hoffte er nur, dass sie dies merken würde.
Langsam wurde es dunkel und Ivomagus war sehr müde. Er ging ins sein Schlafzimmer und legte sich, wie immer, vollkommen nackt in seinem Bett. Noch ahnte er nicht, was gleich passieren würde. Er hörte vor seiner Schlafzimmertüre schritte und nahm sofort seinen Dolch. als die Türe auf ging, sah er nur die Umrisse von einer Person. Sie waren zu feminim geformt, um von Sklaven zu stammen, also kamen nur zwei Personen hier im Haus in frage.
Als die Person langsam näher kam, erkannte er immer mehr. Anscheinend war sie ebenfalls nackt. Ivomagus schaute aufmerksam zu der weiblichen Person hin udn wünschte sich, dass der Mond tiefer gestanden hätte, damit er das Gesicht erkennen würde. Wieder kam sie ein paar schritte näher, nun erkannte Ivomagus Graecina. Sie legte sich neben ihm ins Bett, legte ihren Kopf auf seine Brust und streichelte ihn vorsichtig über seinen Bauch.
Normalerweise würde Ivomagus soetwas nicht ablehnen, doch er glaubte, dass sie es nur machte, weil er für sie die Sachen kaufte. sie war keine Sklavin mehr, also musste sie auch soetwas nicht machen, wenn sie es nicht will.
" Mach das nicht, nur weil du glaubst, dass du dies machen muss. "
Graecina schaute ihn an, gab ihm dann einen Kuss und umarmte ihn...