Beiträge von Ivomagus

    Sie gingen weiter und Ivomagus blieb bei einem Schmuckhändler stehen. DEr Händler hatte jedemenge Schmuck, doch Ivomagus konnte sich nicht entscheiden, welchen er für Graecina kaufen solte, denn am liebsten würde er alles kaufen, doch das wäre zuviel.


    " Such dir etwas aus, was dir gefällt... ",
    sagte er zu Graecina. Sie schaute sich die vielen Ketten, Ohrringe und Ringe an. Immer wieder fragte sie den Händler, wie teuer das eine oder andere war, denn sie achtete sehr auf den Preis, den sie wollte nicht, dass Ivoamgus zuviel Geld für sie ausgeben für.
    Nachdem sie einiges Ausgesucht hatte, bezahlte Ivomagus alles und ging mit ihr weiter. Er wollte noch einen Sklaven oder Sklavin kaufen, die für sie Kochen oder die ganzen anderen Dienste erledigen sollten, die Graecina bisher gemacht hatte, obwohl sie es nicht sollte.

    Ivomagus kam auf den Markt an, hinter ihm ging Graecina, die sich immer noch als Sklavin fühlte. Er drehte sich um zog sie zu sich, denn er sah sie als ebenwürdig an udn sollte nicht ihm her laufen.


    Beide schlenderten über den Markt, blieben hier und da mal stehen. Ivomagus sah eien sehr schöne Tunika, die aus einem sehr edlen Material war. Er hielt die Tunika Graecina vor den Körper.


    " Müsste passen... ",
    sagte er leise. Graecina fühlte sich ein wenig mumlig. Er wollte wirklich ihr so ein teuere Tunika kaufen.
    " Herr, dass wäre für eine Sklavin nicht angebracht. ", sagte sie leise zu ihm, als er sie wieder etwas böse anschaute. Wieder einmal musste er sich weiderholen.
    " Du bist keine Sklavin für mich, vergess das nicht. "


    Ivomagus überlegte kurz, schließlich wusste er nicht, ob ihr die Farbe gefällt.
    " Gefällt dir die Farbe der Tunika oder willst du eine andere ? "


    Graecina nickte nur, ihr gefiel die Tunika sogar recht gut, unbewusst freute sie sich sogar darauf, doch irgendwie war da auch ein Gefühl, dass sie es nicht annehmen durfte.


    Er kaufte das Kleid und übergab es dem Sklaven, der diese Tunika später zu ihm nach Hause bringen sollte.

    Ivomagus stand auf, rieb sich kurz seine Augen und stand dann wieder auf. Lange hatte er nicht geschlafen, doch es reichte aus. Er ging in den Wohnraum, wo Graecina bereits saß.


    " Können wir gehen ? ",
    fragte er sie, mit einem lächeln im Gesicht.
    " Ja mein Herr, wir können gehen. "


    Die Procillia stand auf und gign zu Ivomagus, der seinen Arm ihr hin hielt. Sie hackte sich ein und beide verließen das Haus.


    Die Sonne schien hell und es war sehr warm, auch wenn es recht bewölkt war.
    Beide gingen die Via Borbetomagna entlang richtung Markt.


    Graecina wusste nicht, warum er mit ihr zusammen die Stadt besichtigen wollte, doch sie hatet seien Blicke bemerkt. Sie wusste nicht, was sie damit anfangen sollte, denn bisher hatte sie noch nie ein Mann so angeschaut. Sie nickte Ivomagus zu, dann machte sie sich rann und räumte den Tisch wieder auf.


    Nachdem sie alles gesäubert hatte, ging sie ins Schlafzimmer von Ivomagus, der immer noch friedlich schlief. Sie spührte etwas ganz tief in ihren Körper, was sie nicht beschreiben konnte, doch darüebr reden wollte sie nicht. Als sie gerade das Zimmer wieder verlassen wollte, wurde Ivomagus wach und sprach sie an.


    " Du brauchst nicht zu gehen, ich bin wach. "


    Graecina erschrack und verschwand dann schnell, hatte er sie doch erwischt. Schnell setzte sich sich im Wohnraum hin und wartete auf die Dinge, die nun passieren würden.




    SKLAVE - Ivomagus

    Graecina setzte sich wieder zu Ivomagus, der sie die ganze Zeit anstarrte.


    " Was kann man denn hier in Mogontiacum so alles erleben ? ",
    fragte er sie, doch sie zuckte nur mit den Schultern.
    " Keine Ahnung mein Herr. Nachdem wir dieses Haus gekauft hatten, warteten wir die ganze Zeit auf deine
    Ankunft. "


    Ivomagus wurde etwas wütend, weil sie ihn immer noch mit Herr ansprach.
    " Ich sagte doch bereits, du bist nicht meine Sklavin... weil,... "
    Er unterbrach seine ausführung und schaute sich einfach nur noch an. Sie sah so wunderschön aus und Ivomagus hatte noch nie soetwas für eine Frau empfunden, doch sie sah ihn nur als ihren Herren an.


    Ivoamgus stand auf und ging in sein Schlafzimmer, doch kurz vor der Türe drehte er sich um.
    " Wir werden heute in die Stadt gehen, etwas schönes für dich kaufen. "
    Ivomagus wusste genau, was er für sie kaufen wollte, doch sie ahnte es bisher noch nicht.
    " Doch vorher ruhe ich mich von meiner Reise aus. "

    Sextus Livius Priscus
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    Priscus hatte seine Befehle, auch wenn er noch nicht genau wusste, worum es überhaupt ging. Doch er fragte sich die ganze Zeit, wie er jemanden finden sollte, wo er noch nicht einmal wusste, ob dieser überhaupt noch in Germanien ist, geschweige denn, ob er überhaupt noch lebt ?


    Doch sein Weg führte ihn zum Bauernhof, wo Graecina einst lebte. Viele Sklaven gingen ihre Arbeit nach. Plötzlich hörte Sextus schritte hinter sich und er griff zu seinem Dolch, dass er immer unter seiner Kleidung trug.


    " Hey du, was hast du hier zu suchen ? ",
    hörte Prsicus ihn eine Stimme fragen. Daraufhin drehte er sich um und schaute seinen Gegenüber an.
    " Ich suche Manius Marius Marullus. " ,
    antwortete Sextus knapp.
    " Was willst du von unserem Herren ? "
    Langsam wurde der Livier etwas ungeduldig, was bei ihm eigentlich recht schnell ging.
    " Ich möchte ihm ein Geschäft vorschlagen, welches nur für seine Ohren bestimmt ist."


    Nun hoffte Priscus, dass er nun zu ihm geführt werden würde.



    Ivomagus war etwas überrascht, als er den gut gedeckten Tisch sah. Graecina hate sich wirklich sehr viel mühe gemacht.


    " Schön auch dich wieder zu sehen. Doch ich bin nicht dein Herr, ich habe dich Freigekauft, damit du nicht mehr in dieser Schande leben musst. "


    Ivomagus konnte ihr noch nicht sagen, dass er sich eigentlich in sie verliebt hatte, als er sie das erstenmal gesehen hatte, doch irgendwie hoffte er, dass sie auch ihn ein wenig mochte oder sogar mehr als das.


    Sofort nahm er etwas vom Tisch verschlang es regelrecht. Mit einer Handbewegung deutete er an, dass auch Graecina und Priscus sich zu ihm setzten sollten. Nachdem alle saßen, schaute Ivomagus Priscus an.


    " Priscus, du warst mal Soldat in der Legio I, darum denke ich, dass du sehr gut ausgebildet bist. Hier soll ein reicher Römer leben, seinen Namen wirst du von Graecina erfahren, finde ihn. "


    Kurz unterbrach Ivomagus und nahm einen schluck Cervisia. Priscus stand bereits auf und schaute Graecina an, als Ivomagus wieder das Wor ergriff.


    " Ich möchte aber nicht, dass du irgendwas machst... du sollst ihn nur finden! "
    " Jawohl mein Herr, wird sofort erledigt. "


    Graecina stand auf und begleitete Priscus zu Türe, auf den Weg dorthin verriet sie ihm, wie der römer hieß. Sextus ging los und machte sich auf die Suche.


    Graecina war gerade in der Culina, als sie schritte im Wohnraum hörte. Sicherlich würde dies Ivomagus sein, dachte sie sich und brachte das Essen, was sie für ihn zubereitet hatte, in den Wohnraum.


    " Ivomagus... schön dich wieder zu sehen, mein Herr. "


    Sie wusste, dass sie die Sklavin von ihm war, auch wenn er es nicht so sehen wollte, aber er hatte sie Freigekauft, somit gehörte sie nun ihm. Ihre Augen füllten sich mit tränen, denn sie wusste von ihrer Abstammung. Einst war sie Römerin, zwar lebten sie nicht in Rom, sondern ihren Eltern waren Bauern, doch sie war immer noch besser gestellt, als eine Sklavin. Soviel musste sie nun schon mitmachen. Das einzigste, wonach ihr nur noch war, war Rache... Rache nehmen an dem, der ihr dies angetan hatte.


    Ivomagus setzte sich an den Tisch und schaute sich den voll gedeckten Tisch an. Graecina wusste nicht, ob ihm dies alles schmecken würde, doch sie hoffte, dass ihm gute alte Hausmannskost schmecken würde, denn dass Rezept hatte sie von ihrer Mutter.



    SKLAVE - Ivomagus

    Sextus Livius Priscus
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    Sextus wartete schon eine ganze weile draussen vor der Türe, da Ivoamgus heute ankommen wollte, so zumindest stand es in seinem letzten Brief, den sie bekommen hatten.
    Als er ihn dann endlich von weiten sah, dauerte es auch nicht mehr lange, bis Ivomagus zu ihm kam.


    " Schön auch dich wieder zu sehen. ",
    erwiderte Priscus, der eigentlich nicht sehr viel über Ivomagus weiß.


    " Lass uns reingehen, Graecina wartet bereits. "


    Ivomagus und Sextus gingen ins Haus hinein und Ivomagus schaute sich sofort um.


    Ivomagu irrte lange durch die Stadt, denn er hatte nur eine waage beschreibung von Procillia Graecina bekommen, wo sein Haus stehen würde. Doch nach mehrmaligen Fragen, war er zumindest schonmal auf der Strasse, auf der es stehen sollte.


    Er ging die Strasse hinauf und schaute sich die ganze Zeit um, als er endlich Priscus sah. Endlich ein vertrautes Gesicht.


    " Schön dich zu sehen... Priscus. "


    Ivomagus schaute sich sein Haus an. Es sah recht gemütlich aus udn war viel größer, als er sich vorgestellt hatte. Zwar konnte es nicht mit den Casa der reichen Römer mithalten, aber für ihn reichte es vollkommen aus.

    Nachdem Ivomagus eine lange Reise hinter sich gebracht hatte, war er endlich wieder zu Hause... naja Fast. Er war zumindest schonmal in Germanien. Ivomagus hatte genug Geld in Rom gestohlen und auch schon genug Römer getötet, jetzt war es an der Zeit, das Geld wieder aus zu geben und andere für sich arbeiten zu lassen.


    Als er am Stadttor ankam, ging er, ohne die Wache zu grüßen, einfach durch. Zum Glück hielten sie ihn nicht auf. Das Herz von ihm schlug schnell, denn er wusste nicht, in wie weit die Miles hier bescheid wussten, was in Rom so alles passiert ist.

    Caranus
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    Die Miles hatten sich wieder gefangen und sahen, dass Caranus wild um sich schlug. sie mussten ihn aufhalten, schließlich durften nicht weitere unschuldige Bürger Roms zu schaden kommen.


    Langsam wurde es wieder schwarz vor Caranus augen, zuviel Blut hatte er schon verloren. Er dachte sich, dass dies wohl sein Ende sein dürfte, doch ein Medicus kam herein. Viele blutige Menschen kamen ihm entgegen, als er gerade auf den Weg nach Hause war, darum schaute er auch kurz mal rein. Caranus sackte zu Boden und verlor das Bewusstsein.


    ....


    Nachdem Caranus wieder aufwachte, sah er vier dunkle Wände um sich herum, anscheinend wurde er gefangen genommen und ihn den Kerker gesteckt. Sofort dachte er daran, wie er wohl ausbrechen könnte, doch im moment gab es keinen Ausweg... Doch er würde eine finden.



    Sim-Off:

    ENDE

    Caranus
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    Nun war es ein der Zeit gewesen, zu zugreifen, schließlich hatten sie bereits genug gehört, um ihn zu verhaften. Die Miles standen auf und gingen zu Caranus und packten ihn an die linke Schulter.


    " Würden sie uns bitte folgen. ",
    forderten sie ihn zunächst freundlich auf.


    Caranus drehte sich um und sah die Mies, die immer noch ihre Uniform trugen, obwohl sie längst Feierabend hatten. Er wurde wütend und stand auf. Der sehr große gewachsene Kelte war gut einen halben Kopf größer als die Miles und schlug sofort zu. Der Miles machte, durch die Wucht des Schlages, einige Schritte rückwärts, bevor er auf einen Tisch knallte udn zu Boden ging.
    Der zweite Mile machte eine bösen Fehler und drehte sich kurz zu seinen Kamerade um, was Caranus sofort ausnutzte. Ihn packte er und holte gerade aus, als einer der Passaten seine Amphore auf den Kopf von Caranus schlug, der sofort den Miles los ließ.


    Etwas benommen schwankte Caranus zu einer der Wände und hielt sich sein Kopf fest. Blut rann ihm über das Gesicht und langsam wurde es schwarz vor seinen Augen. Doch Caranus schüttelte den Kopf, um wieder klar sehen zu können. Er geriet in Blutrausch und schlug jeden, der in seiner nähe war, dabei war es ihm egal, ob es eine Frau oder ein Mann war.

    Caranus
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    Caranus bemerkte nicht, wie seine Miles von den Cohortes Urbanae reinkamen und sich hinter ihm sich hinsetzten. Er trank munter weiter. Als ein Mann hinter ihm vorbei gehen wollte, drehte sich Caranus schnell um und packte ihn.


    " Weischt tu... isch war geschtern *HICKS*... in einer schehr schönes Cascha.... da haben wir Sklaven getötet und mit den Weibern *HICKS* hatten wir unscheren spassch. "


    Der Mann sah ihn etwas erschrocken an, während die Miles nun ihren Ohren spitzten. Der Kelte an der Theke sprach doch tatsächlich davon, wie er Sklaven getötet hatte udn sichanscheinend an Frauen verging, genau so ein Verbrechen war gestern erst Geschehen. Sie hatten sogar schon einen von ihnen ihm Verhör gehabt, der sich am selben Tag noch das Leben nahm. Die Miles griffen noch nicht ein, denn sie wollten Caranus noch etwas weiter belauschen.


    " Zwar konnten wir dort nischt mitnehmen, wasch vom Wert war *HICKS*... aber solsche Caschasch brennen gansch gut. "


    Es viel den Miles immer schwerer Caranus noch zu verstehen, doch sie waren sich ganz sicher, dass er einer der Gauner war, den sich suchten.

    Phaedon wurde in eine Kerker gesperrt. Er bekam nichts zu Essen oder etwas zu Trinken, noch nicht einmal ein Medicus schaute sich sein Knie an. Zum Glück hatten sie sein Beutel, welches er unter seinen Kleidung trug, nicht gefunden.


    Phaedon wollte nicht weiter gefoltert werden oder gar in Gefangenschaft leben. Er wusste, dass er ins Kolloseum kommen würde, den Löwen zu Fraß vorgesetzt oder schlimmer, eine bedeutende Schlacht der Römer nachspielen. So oder so, sein Leben war zu ende. Er hörte Schritte aus der ferne und dann eine Stimme, die nach ihm fragte. Schnell nahm er die kleine Ampule raus und trank es leer. Es war eine giftiges Getränk, welches er sich eigentlich für seine Feinde aufgehoben hatte, doch er wollte lieber so sterben, als in Kolloseum.


    Als der Miles gerade ankam, lag Phaedon bereits im Sterben.


    " Schnell, mit dem Gefangenen stimmt etwas nicht. "


    Weitere Miles kamen, auch ein Medicus, doch dieser konnte nichts machen. Das Gift war absolut tötlich. Phaedon schloss seine Augen, die Schmerzen ließen nach, seine Lebensgeister stiegen empor zu seinen Göttern. Phaedon war tot.


    Sim-Off:

    ENDE

    Nun saß Phaedon udn wartete. Als nach einer kurzen Zeit zwei Miles in den Verhörraum rein kamen. Sie kamen mit einem grinsem im Gesicht rein und schauten auf sein Knie, welches er sich immer noch festhielt.


    " Mmmmh. Wieso hält er sein Knie fest ? "


    Fragte der eine Miles den anderen. Doch dieser gab keine Anwort, sondern trat sofort gegen das verletzte Knie. Phaedon schrie auf und hielt es kaum vor schmerzen aus. Das Knie war schon gebrochen gewesen, doch wenn sie ihn weiter so Foltern würden, würde es sicherlich nicht mehr verheilen können.


    " Bitte hört auf, ich werde euch auch ohne Foltern alles erzählen. "


    Phaedon sprach unter großen schmerzen und biss die Zähne zusammen. Sein Knie hielt er mit beiden Händen fest, doch der schmerz wurde nicht weniger.
    Die Miles konnten kaum glauben, was sie da hörten, wollte so schnell reden.


    " Mieses Schwein, verräts deine Kameraden aber ganz schön schnell. Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen. "


    Phaedon war es egal, was sie zu ihm sagten und er fing zu singen an. Er verriet, wo ihr Versteck war und was sie noch alles gemacht hatten, in Syracuse.


    Nach einer Stunde wussten die Miles alles und konnten sich auf die Suche der anderen machen.

    Der Centurio stellte noch einige Fragen, die der Artorier brav beantwortete. Die anderen Miles von den Cohortes Urbanae suchten nach weiteren Spuren und sammelten hier und da einiges vom Boden auf, was sicherlich später noch nützlich sein könnte.


    Nun kam eine Liege und Claudus wurde auf dieser gelegt. Er sollte noch zu den Cohortes Urbanae gebracht werden. Erstens, weil der dortige Mediziner ihn mal anschauen sollte, zweitens, weil sie ja bereits einen der Gauner haben. Er sollte bestätigen, dass dieser dabei gewesen war udn ihn anzeigen.


    Nun begann also die entlose Suche nach den anderen Verdächtigen, um sie dann für ihre Tat zu bestrafen.


    Sim-Off:

    ENDE


    Sim-Off:

    Ps.: Habe mal allen vorgegriffen, damit diese Story endlich enden kann.

    Auch wenn ich jetzt eine Verwarnung bekomme, aber ich nehme das mal in Kauf.


    Die Stadtwache meinte nur, dass dein Name Maximus Decimus Meridas so nicht geht.


    Hier die Namen, die du austauschen musst, wenn du zu den Decima willst:


    Maximus Decimus Meridas


    Was gehen würde wäre:


    Marcus Decimus Antoninus


    Ich hoffe ich konnte dir somit helfen....


    Marcus Tiberius Magnus: So liebe Wache und jetzt bist du mit meiner Verwarnung dran :D

    Ivomagus durchsuchte die Leiche vom Delmaticus. 'Er muss doch irgendwo ein Geldsack dabei gehabt haben ?', fragte er sich.


    Nachdem er endlich den Geldsack gefunden hatte, nahm er ihn an sich und rannte zu Türe, dabei viel eines der Fackeln auf den Boden, so dass die Casa Feuer fing. An der Türe angekommen nahm er seinen Sack und verließ die Casa Valeria.


    Das Feuer breitete sich aus und bahnte sich seinen Weg zu den Leichen, die ebenfalls feuer fingen. Zum Glück entdeckten die Nachbarn noch rechtzeitig den Brand und fingen mit dem löschen an. Doch für die beiden Leichen kam es zu Spät. Delmaticus wurde bis auf das Unkenntliche verbrannt, während man bei Victor noch das Gesicht erkennen konnte.


    Die Casa konnte man noch bewohnen, doch sicherlich würde es für die Angehörige sehr schwer fallen, in dieser Casa weiterhin zu leben. Aus Rache heuerte Delmaticus einen Killer an, doch damit schaufelte er sein eigenes Grab.



    Sim-Off:

    ENDE

    Spurius Mutius Delmaticus
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    Delamticus spührte die kalte Klinge,die sich langsam seinen Weg bahnt. Spurius sackte zu Boden.


    " Wer... wer bist du ? "


    Ein Mann kam auf Spurius zu, doch er konnte ihn nicht erkennen.


    " Erkennst du mich nicht mein Sohn ? "


    Delmaticus kniff seine Augen zusammen, um den Mann vor ihm besser zu fokozieren.


    " Bist du das Vater ? "
    " Ja... Komm mit mein Sohn. "


    Delmaticus folgte seinem Vater, der bereits einige Jahre tot war. Er starb, als er einen Gauner wie Ivomagus verfolgte... sein Tod war sicherlich eherenvoll, doch leider konnte man den Mörder nie finden.