Beiträge von Ivomagus

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    Caranus
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    Caranus stand heute früh auf. Er wusste, dass die meisten Diebe in seinen Viertel früh auf den Markt waren oder in irgendwelchen Casa’s einbrechen. Denn die meisten Römer waren nun mal früh auf den Markt.


    Caranus besuchte schon die 4 Wohnung eines Diebes, um das Geld zu klauen, was er dort lagerte. Die alle waren so erfolgreich, nur fragte sich Caranus, warum er das nicht schon viel früher gemacht hatte, so brauchte er nicht auf den Markt, wo er eventuell auffallen könnte. Als er in seiner fünften Wohnung an diesem Morgen war, durchsuchte er sie gründlich. Irgendwann fand er eine Truhe, die ihm ziemlich auffällig fand. Er öffnete diese und fand mehrer große und kleine Geldsäcke, dort schmieß er seine Geldsäcke, die er bei den anderen geklaut hatte und nahm die ganze Truhe mit. Zum Glück war er sehr stark gewesen, so dass ihm das Gewicht nicht wirklich was aus machte.


    Er brachte das Geld kurz zurück in das Versteck, als er Ivomagus sah.


    " Was hast du da ? "
    Fragte er ihn, doch Caranus winkte nur ab.
    " Nichts… ich habe mir mal die Casa angeschaut, dafür bräuchten wir aber Hilfe. Doch bei den Wohnung, die in der Strasse sind, könnten wir ohne Probleme einbrechen. "
    Caranus wusste nicht, ob Ivomagus ihm das Glauben würde, doch er wusste, dass er niemals seine Sachen durchsuchen würde.


    Nun nahm er das Geld und zählte es. Anscheinend war dieser Morgen besser gewesen, als auf den Markt zu gehen, denn er konnte insgesamt 1354 Sesterzen klauen, soviel schaffte selbst Ivomagus nicht an einem Tag. Caranus nahm 800 Sesterzen und verließ das Versteck wieder.

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    Caranus
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    Caranus wollte Antonina nicht missbrauchen und beeilte sich, um ins nächste Lupanar zu kommen. Irgendwie konnte er es nicht, obwohl sie sich nicht wehren konnte und die Gelegenheit natürlich sehr günstig war, doch es ging nicht. Er war ein Schläger und ja, auch ein Mörder, doch eine Frau oder ein Mädchen zu missbrauchen, dass konnte er nicht. Das war nicht er, dachte er sich.


    Als er endlich am Lupanar ankam, nahm er die erst beste und ging mit ihr aufs Zimmer. Hier war es anders, er wusste dass die Frauen hier es zwar nicht alle freiwillig machten, doch sie verdienten ihr Geld damit. Schnell zog er sich aus und riss der Frau die Kleidung vom Leib.


    Du hast es aber eilig.
    sagte sie und im selben Augenblick lag sie auch schon auf den weichen Bett. Caranus kam sofort nach und legte sich auf sie.


    Nach ca. eine Stunde war alles gelaufen. Caranus zog sich an und schmiss der Damen das Geld aufs Bett.


    Das hättest du mir aber auch in die Hand geben können.
    meinte sie und war ein wenig sauer darüber. Solche Typen wir es war hasste sie, denn sie behandeln Frauen wie der letzte Dreck, nur weil sie im Lupanar anschaffen gehen müssen, damit so ein anderer Drecksack reich wird.


    Caranus verließ das Lupanar schnell wieder und auf den Weg nach Hause fragte er sich, was er wohl mit Antonina machen sollte.

    Caranus
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    Caranus wusste nicht, was er mit der kleinen Anstellen sollte. Ein kleines Kind missbrauchen wollte er nicht und sie töten… na ja, sie war kein Junge. Bei Jungs fiel es ihm leichter, aber sie war ein Mädchen und sogar sehr schön, trotz dass sie so jung war.


    Er ging wieder zu Mutter, die langsam wieder zu sich kam. Er schaute auf ihr wunderschönes Körper und auf ihre Beine. Lange hatte er schon mit keiner Frau mehr was gehabt, also wäre es die Gelegenheit für ihn gewesen. Langsam ging er zu ihr, setzte sich neben ihr hin und streichelte sie. Antonina, so hieß sie, versuchte sich zu wehren, doch das konnte sie nicht. Sie war sehr gut von Caranus festgebunden.


    Seine Hand bewegte sich langsam die Beine herunter und streichelten die Füße, als er wieder langsam nach oben ging. Doch diesmal hatte er seine Hand unter ihrer Bekleidung. Ihre Beine fühlten sich herrlich an, anscheinend waren sie Haarlos gewesen, was Caranus nur noch mehr spaß machte. Antonina schaute zum Fenster und eine träne ran ihr über das Gesicht. Sie hatte heuet ihren Mann und die beiden Söhne durch diesen Drecksack verloren, der ihr gerade zwischen die Beine ging. Womit hatte sie das verdient, fragte sie sich.


    Doch plötzlich ließ Caranus von ihr ab, wieso wusste sie nicht. Er ging zu Türe und nahm den Schlüssel, dann ging er hinaus und schloss die Türe von außen. Wahrscheinlich wollte er sie so weiter quälen… dachte sich Antonina.



    Caranus
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    Caranus betrat die Wohnung und sah, dass Ivomagus gerade wieder das Geld zählte, leider musste er bei seiner letzten Tavernabesuch etwas Geld bezahlen.


    " Hier Ivomagus, ich habe als wiedergutmachung etwas Geld geklaut. Das dürfte die Kosten von der Taverna decken. "


    Caranus reichte das Geld zu Ivomagus und verließ die Wohnung wieder, er wusste, dass er etwas sauer auf ihn war.


    Nun ging er zu Marcus zurück, der immer noch in der Ecke lag, wo er ihn gerade noch abgestochen hatte. Er packte ihn und ging zu der Wohnung, wo er lebte. Als seine Frau ihn von weiten sah, kam sie auf Caranus zu gelaufen.


    " Was... Was ist passiert ? ",
    fragte sie ihn.


    Caranus schaute sie etwas merkwürdig an, man konnte doch sehen, das Marcus abgestochen wurden war. Nun legte er ihn auf den Boden und tröstete die Frau. Sie war wunderschön und gehörte eigentlich hier her, so fand Caranus. Sie weinte und sie gingen in ihre Wohnung. Dort sah Caranus auch die beiden Söhne und die hübsche Tochter. Kaum zu glauben das Marcus so eine schöne Tocher zeugen konnte, dachte sich Caranus.


    Nun sah einer Söhne auf die Strasse und sah, dass sein Vater tot auf den Boden lag. Marcus warnte seine Söhne immer von Caranus, darum glaubte er auch nicht, dass sein Vater von irgend jemanden umgebracht wurden war.


    " Bestimmt bist du der Mörder meines Vaters... !!! ",
    sagte er Caranus direkt ins Gesicht. Der darauf ziemlich wütend wurde. Er zog ein weiteres mal sein Messer und schlitzte den jungen auf. der Körper des ältesten Sohn fiel zu Boden, als sein Bruder los rannte und versuchte, Caranus zu schlagen. Packte dieser ihn und stieß das Messer in seine Kehle.


    Die kleine Tochter blieb vor lauter Angst stehen und gab keinen mucks von sich. Nun die Mutter fing an zu schreien, daraufhin drehte sich er sich um und schlug ihr ins Gesicht. Sie fiel sofort bewußtlos zu Boden. Caranus fesselte und knebelte sie. Nun ging er zu der kleinen Tochter, sie war, so glaubte er, gerade erst 13 Jahre alt. Man konnte aber ihr Brüste schon gut erkennen.


    Was sollte er mit ihr machen. Er packte sie und brachte sie in ihr Zimmer. Dort fesselte er sie ebenfalls, auch der knebel durfte nicht fehlen.

    Caranus
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    Caranus war gerade auf den Weg zum Versteck, als er einen seiner Nachbarn sah. Anscheinend hatte er heute sehr viel Geld dabei gehabt. Er wusste, dass er eine Frau und drei Kinder zu ernähren hatte, doch das störte Caranus nicht.


    " Hey. Na, hast heute wohl sehr viel Geld geklaut... ? ",
    fragte er ihn und schaute auf den Geldsack.


    Marcus, so hieß der Nachbar, war ein wenig überrascht Caransu mal nüchtern zu sehen. er wollte nicht unbedingt auf seine Frage antworten, denn er wusste, dass Caransu nicht gerade zögern wurde, ihm das Geld zu klauen.


    " Es lief nicht schlecht. Meine Frau und die Kinder werden sich freuen. Endlich kann ich die nötigen sachen kaufen, die sie schon lange brauchen. ",
    rief er zurück.


    Nun ging Caranus zu Marcus und schaute ihm teif in die Augen, als dieser zu zittern anfing.


    " Dann bist du doch auch sicherlich gerne bereit Schutzgeld zu zahlen, sonst werde ich dich nicht weiter lassen. "


    Caranus drängte ihn in eine Ecke und Marcus sah keinen ausweg. Um Hilfe rufen bracuhte er nicht, denn hier wohnten nur Gangster und Kriminelle.


    " Bitte... Caranus. Das... Das kannst du mir doch nicht antun... "
    flehte Marcus ihn an.
    " Meine Kinder Hungern seit Tagen und frieren,ich brauche das Geld. "


    Doch Caranus ließ das Schicksal der Kinder und der Frau kalt. Was kümmerte es ihn, dass eine weitere Familie ihren Vater oder ihr eigenes Leben verlieren würden. Das leben hier in dieser Gegend war nunmal hart, jeder musste mit dem Tod rechnen oder dem Knast.


    " Na los... gib mir mein Geld ! ",
    schrie Caranus ihn an.


    Als Marcus immer noch nicht das Geld raus rückte, zog Caranus sein Messer und stach zu. Langsam ruschte Marcus die Wand entlang zu Boden und es bildete sich eine fütze aus Blut. Caranus nahm den Geldbeutel und ging seines weges, schaute kurz rein und überschlug es mal kurz. Naja, viel Geld war es nicht, dachte sich Caranus, was aber klar war, denn Ivomagus war einer der besten Diebe hier. Aber es waren immerhin immer noch ca. 450 Sesterzen.


    Nun fing Caranus an zu lachen....

    Caranus
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    Als Caranus davon hörte, dass Ivomagus hier eine Villa von Casa gesehen hatte, wollte er sie auch mal sehen. Es musste unauffällig sein, denn er wollte nicht unbedingt auffallen. Er schaute sich die ein oder andere Wohnung, die in der Nähe von der Casa war an. Immer wieder ließ er einen Blick auf die Casa fallen, doch er glaubte nicht, dass sie es schaffen könnten, zu zweit die Casa zu überfallen, dazu brauchte man sicherlich mehr Mann. Denn die Casa durfte sicherlich gut bewacht sein oder aber jedemenge Sklaven haben, die sie beschützen könnte oder gar die Cohortes Urbanae rufen konnten.


    Nein, zu zweit konnten sie sicherlich nicht die Casa überfallen. Doch die Wohnungen in dieser Strasse, sahen doch sehr gut aus, auch hier kannamn sicherlich sehr viel Geld holen.


    Caranus ging immer weiter und blieb nie vor einer Wohnung oder der Casa stehen. Als er an der Kreuzung ankam, bog er ab und ging wieder zum Versteck zurück, der zum Glück nicht allzu weit von dieser Strasse hier entfernt war.

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    Etwas später


    Als alles vorbei war, lag Ivoamgus noch eine weile im Bett. Auf seine Brust lag die schöne Frau und schmuste noch eine Weile mit ihm. Es war einfach herrlich und für diesen Preis wurde ihm einiges geboten.


    Ivomagus hatte es schon mit vielen Frauen gemacht, doch sie war einfach die Beste bisher gewesen. Vielleicht sollte er sie freikaufen und sie zur Frau machen, dachte er sich. Doch nun dachte er an Caranus und wusste, dass es in der Taverna bestimmt ärger geben könnte.... zumindest gab es bisher immer ärger, wenn er alleine dort hin ging.
    Ivoamgus wurde aber schnell aus diesen Gedanken gerissen, als die Frau ihm über sein Gesicht streichelte. Solch zarten Hände... irgendwie hatte er bei hier das Gefühl von geborgenheit und vergass einfach alles. Am liebsten wäre er für immer hier geblieben, doch leider ging dies nicht...


    Ivomagus stand auf und zog sich wieder an, legte das Geld auf der Komode.


    " Ich muss leider jetzt gehen, aber ich komme bestimmt wieder. ",
    sagte er zu ihr. Nun lächelte er sie an udn sie erwiderte das lächeln.


    " Lass mich aber nicht zu lange warten... ",
    erwiderte sie mit ihrer betörenden Stimme.


    Ivomagus ging ungerne weg, doch er musste. Nun verlies er das Zimmer und das Lupanar. Er dachte daran, etwas trinken zu gehen... Dies hatte er sich verdient, nach so einem erfolgreichen Tag.


    Ivomagus ging gerade die Strasse entlang, die jeder Römer kannte, wenn er häufiger ins Lupanar ging. Denn eigentlich ging man hier nur entlang, um dort hin zu kommen. Die wenigen die hier lebten, konnte man sofrot erkennen, denn sie sahen ärmlich aus udn würden sich einen Besuch im Lupanar sowieso nicht leisten können. Als Ivomagus vor der Türe stand, schaute er sich kurz um und ging dann rein.


    Kaum war er drin, erwarteten ihn schon bereits die schönsten Frauen, um an sein Geld zu kommen. Doch Ivomagus wollte nicht sein Geld an die erst beste verschwenden. Er schaute sich alle Frauen skeptisch an, als er sich endlich für eine endschieden hatte. Sofort umarmte er die Frau und ging mit ihr ins Zimmer, um ungestört zu sein. Dieses Lupanar war eines der etwas besseren und kostete natürlich auch seinen Preis, aber das war es ihm wert gewesen.


    Im Zimmer küsste er sie und zog sie langsam aus, dass gleiche machte sie bei ihm... langsam ging es zum gemütlichen Teil über. Als beide nackt waren, legte sich Ivoamgus auf sie....


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    Weiter geht es in eurer Fantasie :D

    Ivomagus kam gerade in die Taverna. Eigentlich wollte er nur mal schauen und vielleicht einen kleinen Becher Cervisia trinken. Doch kaum war er in der Taverna, sah er, dass Caranus anscheinend wieder ärger machte. Er ging gerade zu Boden und Ivomagus ging zu ihm hin.


    " Was ist hier los ? ",


    fragte er. Die Frau erzählte ihm alles und Ivomagus endschuldigte sich bei ihr, gab ihr 100 Sesterzen als wiedergutmachung und zahlte auch den Schaden, den Caranus angestellt hatte. Naja, zwar hatten sie heute viel Geld klauen können, doch dank diesem Vorfall, waren sie auch wieder vieles los geworden.


    Ivomagus packte sich Caranus auf die Schulter, der ziemlich schwer war.


    Man, du könntest mal was abnehmen... ",


    flüsterete er leise, denn er wusste, dass man jetzt sehr gut aufpassen musste, was man zu ihm sagte. Ivomagus bekam schon des öfteren eins aufs Maul, als Caranus voll war. Er verscuhte, seinen Freund, bis zum Versteck zu tragen.


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    ENDE

    Nachdem Caranus an die 13 Becher Cervisia geleert hatte, schwankte er zum Tisch nebenan, wo der Mann hin kurz vorher noch beleidigt hatte. Er setzte sich zu ihm hin und starrte ihn an.


    " Weißt du... *hicks* ... wasch dein Problem ischt. Du siehst einfach scheisssse ausch, darum wirscht du nie die Frau hier ins Bett bekommen. "


    lallte er nun und packte der Frau an die Brust. Die ziemlich empört darüber war und ihm eine Ohrfeige gab. Caranus natürlich nicht wusste war, dass die Frau die Schwester von dem Man war und er sie nie ins Bett bekommen wollte. Nun stand der Mann auf und schlug mit der Faust Caranus ins Gesicht, der sofort zu Boden ging. Doch nun fing Caranus an zu lachen, den er freute sich jetzt schon über die prügellei, die jetzt gestartet wurde.


    Er stand auf und war mindestens einen halben Kopf größer als der Typ. Nun holte er aus und schlug mit voller wucht zu, zumiindest so kräftig, wie er in seinem Zustand noch konnte. Der Mann ging zu Boden und blutete aus der Nase. Nun kam der Wirt wieder dazu und versuchte ein weiteres mal Caranus zu beruhigen, doch diesmal ging es nicht. Caranus packte die Frau und küsste sie. Sie wehrte sich und schlug ihm die ganze Zeit auf der Brust, doch sein Griff wurde immer fester.


    Als der Mann wieder zu sinnen kam, sah er, was mit seiner Schwester passierte, nahm einen Stuhl und schlug sie Caranus auf den rücken, der darauf zu Boden ging.


    In diesen Augenblick kam Ivomagus in die Taverna und sah, was passierte.

    Caranus
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    Heute fühlte sich Caranus einfach wieder klasse, zwar hatte er ein paar Römern auf die Fresse gegeben, aber ihre Diebestour lief einfach perfekt. 800 Sesterzen haben sie geklaut, soviel hatten sie schon lange nicht mehr. Darum nahm er sich auch 50 Sesterzen, um heute mal ein wenig zu feiern und sich voll laufen zu lassen.


    Saufen war eines seiner zwei lieblingssachen, die er gerne machte.... saufen und prügeln. Doch jetzt wollte er einfach nur saufen.


    " Hey Wirt, bring mir Cervisia... "


    Der Wirt kannte den Germanen und wusste, dass er zeimlich ungemütlich werden konnte, wenn man ihn nicht sofort bediente. Schnell war die Cervisia da. Caranus trank aus prinzip nur Cervisia, da er den Wein und die Römer hasste. Nun setzte Caranus seine Cervisia an und trank seinen Becher aus ex aus.


    " Wirt, mein Becher ist leer.... "


    Der Becher sauste auf den Tisch und Caranus schlug mit der Faust auf den Tisch, weil sein Becher schon leer war. Als der Wirt ein weiteres mal ankam, stellte er ihm sofort drei Becher Cervisia hin,damit er sofort weiter trinken konnte.


    Nun schaute sich Caranus um, viele schöne Frauen liefen hier rum, doch die meisten waren in begleitung hier. Er nahm einen weiteren Becher und leete ihn sofort.


    Zwei Tische weiter saß einer, mit einer Frau, und flüsterte ihr leise zu, dass hinter hier ein Kampftrinker sitzen würde. Als Caranus dies hörte, rastete er aus und stand sofort auf.


    " Würdest du das nochmal wiederholen... "


    fragte er ihn, man merkte dass er schon ziemlich betrunken war. Der Man zitterte ein wenig doch da kam schnell der Wirt und beruhigte Caranus.


    " Bleib ruhig, setz dich wieder hin und trink weiter. Wir wollen doch kein problem haben.


    Zum Glück konnte der Witr Caranus beruhigen und er setzte sich wieder, leerte die anderen beiden Becher und bestellte nach.

    In einer dunklen Gasse irgendwo in Rom, da war Ivomagus zu Hause. Sein Kumpel Caranus wohnte ebenfalls bei ihm. Dank ihm mussten sie schnell vom Markt verschwinden und sich wieder verstecken. Zwar war Rom groß, aber einfach jemanden auf dem Markt nieder zu schlagen, war wirklich keine gute Idee gewesen.


    Hier in diesem Viertel wohnt der abschaum von Rom, fast jeder hier ist auf die eine oder andere weise kriminell. Doch keiner von den Cohortes Urbanae würde sich hier rein trauen, denn sie würden mit sicherheit nicht mehr lebend raus kommen. Denn jeder hier hat eine Waffe, die er bei sich trägt.


    Als sie in der Wohnung waren, zählte Ivomagus die heutige Tageseinnahmen. Nach einer weile war er fertig, er selber hatte knapp 200 Sesterzen geklaut, dank Caranus, der die Tageseinnahmen des Tierhändlers geklaut hatte, waren es knapp an die 800 Sesterzen. Hätte Caranus nicht die Römer niedergeschlagen, hätte es durchaus ein sehr profitabler Tag werden können, aber es reichte für eine Weile. Ivomagus wollte dieses Tag Feiern und dachte daran, ins nächste Lupanar zu gehen, denn da war er schon lange nicht mehr.


    Caranus nahm sich 50 Sesterzen.
    " Ich bin dan mal weg, wird heute Spät. "
    Ivomagus konnte sich denken, wohin Caranus gehen wollte und schaute nicht mals zu ihm hin, als er ihn anwortete.
    " Ja geh nur, ich werde auch gleich weg sein. "
    Nun lächelte er, denn er würde ihm auf keinenfall sagen, wohin er gehen würde.


    Nach einer weile, die Ivomagus mit suchen verbracht hatte, fand er Caranus, der anscheinend etwas aufgewühlt war.


    " Was ist los man ? ",
    fragte Ivomagus ihn und schaute ihn an. Fast schon konnte er sich die antwort selber geben, denn er wusste, wie Caranus war.


    " Ich wurde erwischt und ich habe die Typen niedergeschlagen. "
    Caranus sagte dies mit eienr ruhigen stimme, als wenn das nichts besodneres wäre, mal eben jemanden auf einen vollen Markt nieder zu schlagen.


    Nun machten sich die beiden auf den Weg, schnell den Markt zu verlassen. Doch es solte nicht allzu hecktisch aussehen. Also nahm Ivomagus einen Apfel und aß ihn langsam auf. Endlich sahen sie das Ende des Marktes und verließen ihn. Sie mussten immer noch seht gut aufpassen, denn sie waren noch nicht in ihren Versteck.
    Doch heute sollte sie Glück haben und sie kamen ungeschoren davon.



    Sim-Off:

    ENDE


    Caranus
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    Caranus war ein großer und kräftiger Germane, darum fällt es ihm schwer, nicht auf zu fallen. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran, denn schließlich ist er weniger ein Dieb als ein Mörder und der Mann fürs grobe.
    Auf der Suche nach einen Geldsack sah Caranus jedemenge schöner Frauen, doch er wusste, dass sich keine für ihn interessieren würde. Sie würden ihn wahrscheinlich er als Leibwache haben wollen. Nun sah er einige Römer, die gerade bei einem Tierhändler waren. Caranus wusste, dass Pferde sehr teuer waren und ging zu ihnen hin. Man kontne die Geldsäcke sehr gut sehen. 'Oh man', dachte er sich, 'die haben wahrscheinlich keine Angst beklaut zu werden.


    Nun versuchte er ihnen das Geld weg zu nehmen. Nach und nach konnte er die Geldsäcke klauen, als plötzlich einer der Römer es merkten.


    " Hey, was soll das. ",
    schrie einer von ihnen.


    Caranus wurde entdeckt. Doch das machte ihm nichts, denn er schlug sofort los. Schnell lagen die drei Römer auf den Boden. Der Tierhändler zitterte vor angst und konnte gar nicht um hilfe rufen.


    " Wenn du schreist liegst du auch auf den Boden. " sagte Caranus mit eienr bedrohlichen stimme, " Und jetzt gebe mir deine Tageseinnahmen. "
    Zittert gab der Händler sein Geld raus. Caranus lächelte und versuchte sich nun schnell aus den Staub zumachen, dummerweise ist er wieder mal ausgeflippt und war ziemlich auffällig. Doch bisher hatte es nie ein Römer oder Händler es gewagt, ihn an zu zeigen. Da er sie meistens danach wieder niedergeschlagen hatte. Manche von ihnen leben auch nicht mehr, um darüber zu reden.


    Nun suchte er Ivomagus, denn sie mussten unbedingt schnell den Markt verlassen.

    Ivomagus ging auf den Markt und schaute sich zufrieden um. Zum Glück war heute ein wunderbares Wetter zum Einkaufen, darum war auch der ganze Markt zum erbrechen voll gewesen. Jede menge Bürger, die nicht auf ihren Geldsack aufpassten. Wunderschön, dachte sich Ivomagus und ging ein wenig weiter, immer auf der Suche nach unbeschollenen Bürgern mit viel Geld.


    Sein Kamerad Caranus war ebenfalls hier und schaute sich weiter südlich des Marktes um. Als Ivomagus bei den Sklavenhändler an kam, hörte er zu, wie mehrere Plebejer mitsteigerten. Doch ihn interessierte eigentlich nur, wie voll der Geldsack war, den sie bei sich trugen. Er wusste genau, dass die, die am höchsten bieten werden, dass Geld nicht dabei haben werden, darum schaute er sich die an, die früh aufgeben mussten.
    Endlich sah er jemanden und drängelte sich zu ihm hin, die ganze sache ging schnell, denn mittlerweile war Ivomagus schon sehr trainiert darin, Geldsäcke den Römern abzunehmen, ohne dass sie es merkten. Es dauerte nicht lange, da hatte er auch schon 3 Geldsäcke in seine Tasche verschwinden lassen. Nun ging er weiter, denn er wusste aus erfahrung, dass sie es gleich bemerken würden und er woltle nicht unbedingt in ihrer nähe sein.


    Als er an einem Obststand ankam, schaute er sich die Äpfel an, die heute sehr lecker aussahen.


    " Ich hätte gerne 4 Äpfel. ",


    sagte er mit einer freundlichen stimme und lächelte die Händlerin an. Nachdem er die Äpfel bekommen hatte und mit dem gerade erst geklautem Geld bezahlte, ging er weiter und schaute sich um.
    Es war immer gut für einen Dieb, wenn man selber etwas kaufen geht, denn dann fällt man schlechter auf. Nun ging er weiter und sah einen anderen Dieb, wie er gerade einen Römer beklauen wollte, doch dieser war anscheinend nicht so sehr geschickt, wie es Ivomagus war, denn der Römer merkte den Diebstahl und hielt Dieb fest.
    Ivomagus versuchte nun, schnell von hier weg zu gehen, denn er wollte nicht in der nähe sein, wenn die Cohortes Urbanae kommen.


    Nach einer weile auf den Markt und 5 Geldsäcke später, versuchte er Caranus zu finden.

    Was war das, dachte sich Ivomagus, bis vor kurzen war doch die Casa unbewohnt, Naja, ist nicht so wild, dachte er sich, bisher sah er nur einen Römer in die Casa gehen. Aussdem standen hier noch genug andere Wohnungen, wo man etwas stehlen konnte. Als eine Sklave raus kam udn Ivomagus sah und sich anscheinend wunderte, winkte er zu ihm und lächelte freundlich, als wäre er ein Nachbar gewesen. Nun ging er weiter, doch dieses Casa würde ließ ihn einfach nicht los, seine Gedanken blieben bei der Casa.

    Schon seit Tagen kommt Ivomagus immer wieder an dieser Casa vorbei. Es scheint fast so, als würde hier keiner Leben, da er nur selten jemadnen rein oder raus kommen sieht.


    Bis auf ein paar Sklaven hatte er noch nie einen Römer ihr gesehen. Ok, vor kurzen war hier mal wieder einer, aber der war auch schnell wieder weg. Nun frage er sich, ob diese Familie etwa so reich ist, dass sie diese Casa hier nur als zweithaus benutzen, wenn ja dann müsste es hier ja extrem viel Sesterzen zu holen sein.


    Ivomagus musste unbedingt Caranus von dieser Casa erzählen...
    Er ging einige mal die Straße auf und ab, um sich einen genauen Plan zu fassen. Aber man musste einen guten Plan haben, bevor man hier etwas machen konnte.

    Hallo an alle. Ich bin weiterer Reisender, der sich im Imperium Romanum niederlassen will.


    Die Daten:


    Name: Ivomagus
    Stand: Peregrinus
    Wohnort: Lutetia


    danke.