Beiträge von Quintilia Valentina

    Hallo,


    grundsätzlich freue ich mich natürlich, dass du dich für die Gens Quintilia entschieden hast. Wir sind eine kleine Familie, die momentan aber zum Glück ein bisschen Zuwachs bekommen hat.
    Ob sie nun eher in die religiöse Richtung geht oder nicht ist dir überlassen. Mit Valentina als momentanes Oberhaupt, die selber (noch) nicht verheiratet ist, wird Espiarchis sicherlich von niemandem zur Hochzeit gedrängt.
    Wenn es dir also nichts ausmacht in unserer kleinen Familie einen Platz einzunehmen, dann bist du herzlich willkommen.
    Wenn du freigeschalten bist, können wir uns dann gerne per PN über die Familienverhältnisse unterhalten.


    LG
    Valentina

    Obwohl es eigentlich Aufgabe eines Sklaven gewesen wäre, war es Valentina, welche die Türe nach kurzer Wartezeit öffnete. Sie wusste wer davor stand, zumindest hoffte sie, dass es die Person war auf die sie wartete und da mussten dann keine Förmlichkeiten eingehalten werden. Als sie Aculeo erkannte, öffnete sie die Türe ganz und bat ihn herein. Wie vermutlich jede Frau, freute sie sich auf das Aussuchen der Stoffe. Ihren Nichten hatte sie auch bescheid gegeben, es blieb abzuwarten ob sie auch kommen würden.
    „Aculeo, komm rein, schön dass es mit dem Termin geklappt hat.“ Sie lies ihn mit seinen Begleitern eintreten und deutete dann ins Tablinum.Tablinum.

    Der kleinen Gruppe vorauseilend, deutete Valentina auf mehrere Tische, die sie herbeischaffen hatte lassen damit die Stoffe auch schön drapiert werden konnten. Auf einem Beistelltisch stand ein Tablett mit einer kleinen Erfrischung, schließlich wusste man nie, wie lange so etwas dauert. „So, bitteschön.“ Sie machte eine ausladende Geste mit der Hand und konnte es kaum erwarten bis Aculeo seine Waren präsentierte.

    Hallo,


    danke für die Antwort.
    Dann weiß ich bescheid. Da die Quintilia nur einen Stammbaum besitzen ist die Wahl recht einfach.
    Romana wurde nirgends eingetragen, da wir uns ja bisher nicht über irgend welche Verwandtschaften unterhalten konnten.
    Dann werde ich das gerne so handhaben wie du es vorgeschlagen hast und Quintilia Romana gehört dann nicht zum "aktiven" Teil des Quintilia Stamm und soll nicht im Stammbaum eingetragen werden.
    Sollte sich an der aktuellen Situation doch noch etwas ändern, dann melde ich mich hier wieder.


    LG
    Valentina

    Nun war es Valentina, die dankbar nach Borkans Hand griff und sie kurz drückte, nachdem dieser ihr versichert hatte, dass sie so viel mehr für Serapio tun konnte. „Nachwuchs wäre wunderbar. Und ja du hast recht, wo immer es geht und so lange es meine Kräfte zulassen, werde ich an seiner Seite stehen, ich werde ihm Sicherheit bieten, so sicher, wie es mir möglich ist und hoffentlich enttäusche ich ihn nie. Beschützen wir ihn gegenseitig, ja. Ab und zu sogar vor sich selbst.“ Wie sie dann hinter vorgehaltener Hand und mit einem belustigten Blick zu Borkan meinte. Dieser hatte sicherlich auch schon das Temperament mitbekommen, mit dem Serapio hin und wieder gesegnet war. „Sollte ich ihn nicht mehr halten können musst du zur Hilfe eilen.“ Sie lachte kurz, aber nicht böse. Einfach nur belustigt. Es war schön mit Borkan so ungezwungen reden zu können. Valentina glaubte ganz fest, dass sie mit diesem Mann etwas Gutes verbinden konnte.
    Wie er dann darauf zu sprechen kam, welches Imperium Borkan sich aufgebaut hatte, staunte Valentina nicht schlecht. „Na, da hätte er ja mal was sagen können.“ Wer mit er gemeint war, stand sicherlich außer Frage.
    „Gerne würde ich mir deine Betriebe einmal ansehen und danke für dein Angebot, aber da ich das nicht wusste, war ich erst neulich auf dem Markt und da traf ich einen anderen Stoffhändler, Paullus Germanicus Aculeo. Er kommt demnächst vorbei und zeigt mir seine Stoffe. Aber oh, falls du dich nach uns richten möchtest, Serapio wünschte sich die Farbe des Amethyst als Hochzeitsgewand. Wir waren uns einig, dass wir auf die traditionellen Farben verzichten können. In Gelb sehe ich so blass aus. Als zweite Wahl nannte er pastelligen Wassertöne.“ Sie sah zu Borkan auf, er würde noch genügend Zeit haben seine Wahl zu treffen aber sie fand es wichtig, dass er das wusste. Er würde doch schließlich zur Hochzeit kommen, oder? Sie traute sich nicht zu fragen.
    Was Valentina nicht vergessen hatte war, dass Borkan erwähnte er könnte sein Imperium auch von hier aus verwalten. Nach ein paar Schritten, die sie zusammen gegangen waren, meinte die junge Quintilia dann auch wieder. „Schön hier, nicht wahr?“ Wäre doch gelacht, wenn sie da jetzt nicht etwas einfädeln könnte. Sie musste es nur clever anstellen.

    Da die Spielerin nun seit 23.1. nicht mehr online war und deswegen meine Familien-PN weder gelesen, geschweige denn geantwortet hat, denke ich, ist es nicht falsch wenn ich meine Zustimmung zurück ziehe.
    Es werden also keine Eltern nachgereicht.
    Sollte dies nicht möglich sein, dann bitte ich um Rückmeldung durch die SL damit man eine anderweitige Lösung findet.


    Danke
    Valentina

    Neben Borkan saß auch die zukünftige Frau des Mannes, der heute endlich wieder den Ruhm und die Ehre erlangte von der er ihr vor einer Weile schon erzählt hatte. Damals war es noch ein Geheimnis. Heute sah es ganz Rom, zumindest kam es Valentina so vor.
    Auch sie war aufgeregt, erlebte man so etwas doch nicht alle Tage. Als die Reiter dann kamen streckte sich Valentina so gut sie konnte um nicht gleich aufzustehen, damit sie auch wirklich nichts verpasste.

    „Mit was? Damit, dass du nicht die Gunst meines Zukünftigen erwerben musst oder ob ein Pferd das richtige Geschenk wäre?“
    Valentina sah von dem Stand auf, an dem sie stehen geblieben war. Duftende Öle standen darauf, doch die meisten reizten ihre Nase zu sehr, weswegen sie nun weiterging.
    „Sicherlich ist ein Pferd ein gutes Geschenk, ja.“ Gab sie dann zur Antwort.
    Sie waren nun am Ende des Marktes angekommen.
    „Nun, dann sehen wir uns ja bald wieder, wenn du mir die Stoffe vorbei bringst. Ich sollte nun den Rückweg antreten, nicht das meine beiden Nichten glauben ich wäre im Gedränge verloren gegangen.“

    Als Borkan ihre Hand ergriff, war auch Valentina sehr ergriffen. Seine Worte rührten sie und so legte sie ihre andere Hand kurz auf die von Borkan um ihm zu signalisieren, dass ihre Aussage ernst gemeint war.
    Als dann seine Erzählung folgte, wurde sie schon wieder etwas betrübter. Sie hatte sich oft über ihr Leben beschwert. Damals als sie noch mit dem Kopf durch die Wand wollte und ihren Brüder sicherlich alles andere als Freude bereitete. Aber sie hatte wahrlich kein schlechtes Leben. Das Einzige, dass sie mit Borkan gemeinsam hatte war, dass auch sie sich an ihre Eltern nicht mehr erinnern konnte, weil sie schon viel zu früh gestorben waren. Aber das war auch alles. Und die Tatsache, dass sie den gleichen Mann liebten. Nachdem er geendet hatte schwieg Valentina einen Moment, weil sie nicht wusste was sie nun sagen sollte. Ein Tut mir leid war sicherlich nicht angebracht und wollte Borkan bestimmt nicht hören. Das änderte seine Vergangenheit auch nicht mehr. Deswegen nickte sie nur. „Danke, dass du es mir erzählt hast.“
    Teilen… das klang als wäre Borkan ihr Bruder und auch dieses Gefühl gefiel ihr, schließlich hatte Valentina ihre Brüder alle verloren. So würde sie es sehen, sie würde Borkan als ihren Bruder anerkennen. Ganz still und heimlich für sich selber und dann war das vollkommen in Ordnung.
    „Danke Borkan, das bedeutet mir viel. Denn auch wenn Serapio mein Mann ist, so habe ich doch immer ein bisschen Bedenken.“ Sie sah sich um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war und senkte dann ihre Stimme. „Weißt du, ich habe Angst, dass er irgendwann den Gefallen an mir verlieren könnte, schließlich kann ich ihm nicht mehr als einfach nur meine Gesellschaft bieten.“ Sie suchte seinen Blick und wirkte deutlich unsicher. „Nicht, dass ich ihm das zutrauen würde, bitte versteh mich nicht falsch.“ Fügte sie schnell hinzu um ihre Ängste zu erklären. „Aber für mich ist das auch alles neu und ungewohnt.“
    Sie atmete tief durch, und ging dann ein paar Schritte weiter. Wollte das Gesagte etwas sinken lassen.
    „Darf ich fragen was dies für ein Geschäft ist? Meinst du, du könntest es auch von hier aus leiten?“

    Kurz blieb Valentina an einer besonders schönen Blume stehen und strich mit den Fingern über die schöne Blüte. … nur der Liebhaber. Valentina lies erneut ein paar Augenblicke vergehen, bevor sie sich wieder an ihren Gesprächspartner wandte und langsam weiter ging. „Du sollst nicht nur der Liebhaber sein. Natürlich ist Serapio in erster Linie mein Mann. Draußen, außerhalb dieser Mauern bin ich an seiner Seite und er muss meine Gesellschaft ertragen. Und sicherlich wird es oft so sein, dass du bei Veranstaltungen im Hintergrund stehen musst.“ Schließlich hatten sie das ja erst kürzlich bei den Saturnalien. „Aber ich möchte, dass du weißt, für mich und vor allem für Serapio bist du mehr als das. Ich möchte dich als meinen Freund gewinnen und was du ihm bedeutest, weißt du hoffentlich.“ Nun umspielten ihre Lippen ein freundliches Lächeln und sie sah Borkan mit ihren großen Augen an. Bei der Unterhaltung vor einigen Tagen mit ihrem Zukünftigen hatte dieser gestockt als er auf Borkan zu sprechen gekommen war und die junge Quintilia hoffte, dass dies wirklich nur ein kleiner Stolperstein war.
    „Er rettet meine Familie und mich, durch diese Heirat. Es ist dir sicherlich nicht mehr unbekannt, dass all meine Brüder gestorben oder unauffindbar sind. Ich bin die Einzige, die hier in Rom noch den Namen unserer Familie trägt. Mein Cousin weilt schon so lange in Mogontiacum und auch er hat mir schon lange nicht mehr geschrieben.“ Gegen Ende war Valentinas Stimme leiser geworden. Ob sie auch ihn verloren hatte?
    „Einzig meine beiden Nichten sind noch da und auch für sie tue ich das. Ihnen sollen alle Wege offen stehen und nicht verarmt leben müssen, weil ich ihnen nichts bieten kann.“ Valentina hatte ihre Stimme gesenkt und war während des Sprechens deswegen näher an Borkan heran gerückt. „Denke jetzt bitte nicht, ich heirate Serapio nur aus diesem Grund. Ich meine du weißt selbst wie gut er aussieht, wie liebevoll er ist. Und es wäre gelogen, wenn ich sage ich würde mittlerweile nicht auch etwas für ihn empfinden.“ Sie lächelte vor sich hin.
    „Anstatt uns also um das größte Stück vom Kuchen zu streiten teilen wir es uns doch lieber, ja?“ Vielleicht war es nicht ganz schmeichelhaft Serapio mit einer süßen Verführung zu vergleichen, oder vielleicht gerade richtig.
    Nachdem genügend Zeit vergangen war und die Möglichkeit bestand zu antworten, sah die junge Quintilia wieder zu Borkan auf.
    „Dann erzähl doch mal ein bisschen von dir.“

    Guten Abend,


    na da haben wir ja einen kleinen Wildfang.
    Du bist eindeutig adoptiert. :D
    Nein, Spaß! Herzlich willkommen bei der Gens Quintilia.
    Die Familienverhältnisse besprechen wir dann noch und reichen diese dann nach.


    LG
    Valentina

    So langsam aber sicher merkte Valentina wie der Wein ihr langsam aber sicher zu Kopf stieg und die Müdigkeit ihre Augenlieder schwer werden ließ. Schnell richtete sie sich auf ihrer Liege gerade auf und blinzelte in die Runde. Von einem goldenen, nicht mal schlecht aussehenden Bedingtesten nahm sie sich eine Leckerei vom Tablet und sah diesem dann etwas länger hinterher als es für eine frisch verlobte Frau vielleicht angebracht wäre. Aber der Goldjunge sah einfach verboten gut aus.
    Erst als er in der Menge verschwunden war, seufzte Valentina enttäuscht und biss von ihrer Errungenschaft ab, die sie sich vom Tablett genommen hatte. Um sie herum flogen Rätsel und Lösungen nur so hin und her und sie hoffte, dass wenigstens einer den Überblick behalten würde.
    Kurz traf ihr Blick den von Borkan und sie deutete auf eine Liege, die neben ihr frei geworden war. Wenn er wollte, konnte er es sich dort gemütlich machen. Einladend hielt Valentina ihm ein Stück des luftigen Honigkuchens hin, sozusagen um ihn anzulocken.
    Ein Schelm wer dabei dachte, dass sie damit erreichen wollte die Aufmerksamkeit ihres Zukünftigen zu bekommen.

    Hallo,


    durch Zufall hab ich das jetzt gesehen, dass du dich für die Gens Quintilia entschieden hast. Grundsätzlich spricht da natürlich nichts dagegen, wir freuen uns über jedes weitere Familienmitglied.
    Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass außer mir nur noch 3 weitere Familienmitglieder wirklich aktiv sind. Bin dir also nicht böse, wenn du dich doch für eine aktivere und besser integrierte Familie entscheiden möchtest.
    Bleibt es dabei, finden wir bestimmt eine Lösung, wie wir dich reinpfriemeln.
    ;)


    LG
    Valentina

    Überrascht von der plötzlichen Nähe, die Serapio ihr zukommen lies, entspannte sich Valentina gleich in seinen Armen und erwiderte seinen Kuss. Sie schloss genießerisch die Augen, wollte sie das doch nicht nur mit dem Blick erfassen, viel mehr wollt sie es mit allen anderen Sinnen erleben. Seine starke Hand in ihrem Nacken fühlte sich gut an. Vermittelte es ihr nicht nur das Gefühl sicher und geborgen zu sein, sondern auch geliebt zu werden. Valentina muss sich nämlich eingestehen, bereits Momente gehabt zu haben in denen Zweifel in ihr aufgekommen waren. Ob es doch mehr als nur Schein war, was sie beide verband, doch jetzt, mit diesem Kuss verflogen diese Zweifel. Sie gab sich keinen Illusionen hin, vermutlich dachte ihr Zukünftiger in diesem Moment an Borkan, stellte sich vielleicht vor wie er seine Lippen küsste, doch damit konnte Valentina leben. Jetzt und hier küsste er sie und zeigte ihr seine Zuneigung. So kam auch die junge Quintilia nicht umher, ihre Hand in seinen Nacken zu legen und ihre Finger in seinen Haaren zu vergraben. Sie küsste ihn mit einer sicherlich unerwarteten Intensität, denn die junge Frau war wahrlich noch nicht verkümmert. Sie hielt Serapio fest, kam ihm näher und spürte seine Wärme auf ihrer Haut.
    Erst als ihr der Atem ausging, löste sie den Kuss und sah ihn mit bebendem Blick in die Augen. Ihr Atem ging etwas schneller und ihre Wangen waren gerötet. „Danke.“ Flüsterte sie leise und strich ihm dann immer noch mit bebenden Fingern über die Wange. Es gab wohl kaum einen schöneren Abschluss für einen Tag, der mit einer Beerdigung angefangen hatte.

    Scheinbar lag vor ihnen allen noch ein langer, steiniger Weg und Valentina hoffte, dass sie diesen zusammen auch bestreiten konnten. Es wäre ihr arg, wenn Serapios Glück mit Boran auf diesem Weg zurück blieb. Auch wenn sie sich im Grunde darum nicht hätte kümmern müssen aber so war Valentina nicht. Sie könnte nicht ihr eigenes Glück genießen, während sie wusste das ihres Mannes lag in Scherben. Sie würde mit Borkan sprechen und vielleicht zusammen mit ihm einen Plan ausarbeiten, wie es weitergehen würde.


    Als das Thema dann auf Aculeo kam, sah Valentina Serapio etwas verwundert an, denn der Unterton war ihr wahrlich nicht entgangen. Gleichzeitig schalt sie sich in Gedanken selbst. Das war wahrlich nicht klug von ihr gewesen.
    "Ja, ich sehe ihn immer noch als einen Freud, schließlich musste er damals gehen. Natürlich kann ich das nicht vergessen, aber warum ihm deswegen für immer und ewig nachgrollen?" Sie hob dann aber ihre Hand und fuhr Serapio wieder über den Arm und schenkte ihm ein freundliches Lächeln.
    "Aber mehr auch nicht. Er ist ein Freund, wie jeder andere, ich habe nicht viele davon. Du musst dir keine Gedanken machen, du bist es, den ich heiraten möchte." Das hatte sie ja schließlich nun eindeutig bewiesen, dass sie sich für Serapio entschieden hatte. Dennoch streckte Valentina sich etwas und hauchte ihrem Zukünftigen einen Kuss auf die Wange.

    Vielleicht ist es mir ja auch gestattet hier zu schreiben. Auch ich gehöre nun schon, mit längeren Unterbrechungen, seit 2007 zum IR. So ein Tutorenprogramm wäre aus meiner Sicht wirklich eine hervorragende Idee. Nicht nur für ganz neue Spieler. Das IR ist speziell und kann mit keinem „normalen“ RPG verglichen werden. Man muss sich einfach ein bisschen in die Materie einlesen. Allerdings ist es sicherlich von Vorteil, wenn man die wichtigsten Dinge gesagt bekommt, denn so toll und umfangreich die Wiki hier auch ist, nicht jeder kann und mag sich da vielleicht bis ins letzte einlesen. Ich selber nutze sie oft, aber dann geht ein halber Abend drauf nur weil ich einen Post schreiben möchte in dem mal etwas mehr als nur Geplänkel drin steht.


    Aus meiner, persönlichen Sicht, wird hier teilweise auf jeder Kleinigkeit herum geritten. Wieso hat sie jetzt so eine Farbe als Kleidung gewählt? Der Schmuck ist ja unmöglich. Warum hat sie zu diesem Anlass die Haare jetzt hochgesteckt, wo man sie doch offen trägt und so weiter… ich trau mich des Öfteren nicht näher ins Detail zu gehen, weil ich sonst wieder Gefahr laufe das aufs Butterbrot geschmiert zu bekommen. Das ist sicherlich für viele ein Grund sich hier nicht direkt anzumelden oder nach der Anmeldung bald wieder zu gehen. Weil RPG soll ja Spaß machen und hier hat man auch noch den Zusatz, dass man etwas lernt. Aber mir hat sich in all der Zeit ein bisschen das Gefühl aufgedrängt, wenn man hier mitmachen möchte muss man alle Hintergründe gelesen haben. Egal ob man als Senator weit nach oben möchte oder als Sklave den Boden kehrt. Wie gesagt, das ist meine ganz persönliche, alleinige Ansicht. Ich kann mich auch täuschen. Natürlich bin ich auch der Meinung, dass ein gewisser Wille da sein muss. Jemand der hier Batman unterbringen möchte, ist fehl am Platz.


    Mir gefällt es hier, ich mag die Atmosphäre und ich hatte zum Glück immer nette Spieler, mit denen ich schöne, unbürokratische Plays hatte. Die mir, gerade auch am Anfang, sehr geholfen haben. Aber jemand, der dieses Glück nicht hat, verliert schnell die Lust, das kann ich gut verstehen.
    Ich hoffe ich bin mit diesem Beitrag nun niemanden auf die Füße getreten, das ist nämlich nicht meine Absicht. Möchte nur helfen. Wissen im Spiel ist toll und wie gesagt, die Wiki hier ist ganz hervorragend und ich bewundere die Arbeit, die dahinter steht! Aber vielleicht sollten diejenigen die sich wirklich ins Spiel reinhängen und ihr Wissen mitbringen, den anderen nicht immer gleich so an den Karren fahren, wenn sie sich mal einen kleinen Schnitzer erlaubt haben.
    Da wäre dann so ein Tutor gut, der dann den Spieler bei der Seite nimmt und sagt: Du, Sonnenbrillen gabs damals noch nicht.
    Natürlich ist das zeitaufwändig, natürlich hat darauf nicht jeder Lust, aber vielleicht könnte man da zusammen ja eine Lösung finden. Eine Zeittafel auf der die wichtigsten Ereignisse als Übersicht drauf stehen. Damit meine ich nicht nur Senatswahlen und ob der Kaiser gestorben ist. Auch größere/wichtigere Dinge die in den Familien passieren, denn das könnte man ja evtl. dann ins Inplay einbauen. So nach dem Motto: Hast du schon gehört? Da könnten dann alle Familienangehörige (oder bei Großfamilien ausgewählte Personen) eine PN an jemandem vom Team oder wer sich darum kümmern möchte schicken und dann wird das gesammelt z.B. einmal im Monat veröffentlicht. Nur so ein Gedankengang von mir, denn auch ich fände es schade, wenn es immer weniger Spieler werden.