Beiträge von Corax Syphax

ER versuchte es diesmal richtig zu sagen, als er abtrat und zur Tür hinausging. Abeam, nein abeo, nein, das war Nominativ, abebo, ja, das könnte stimmen. Ich werde wegtreten.

Auch Corax fand sich schnell auf dem Kampfplatz an und schaute genau zu wei jemand gegen eine Strohpuppe mit einem Holzschert eindreschte. Das faszinierte ihn so sehr, aber gleichzeitig dachte er auch , dass er das vielleicht nie schaffen würde. Vorsichtshalber fragte er den Decurio:
Ich sehe, der Kampfplatz ist nur was für harte Burschen, kann man hier auch Bogenschießen lernen oder muss ich auch mit solch einem schweren Holzchwert Strohpuppen weh tun?
Er blickte den Decurio bedächtigt an.

Ich sah den Duplicarius verwundert und erstaunt an. Du warst die ganze Zeit hier. Das tut mir leid. Wahrscheinlich habe ich echt gerade nur an mich gedacht. Oder du kannst dich in Luft auflösen, was natürlich für einen Soldaten eine ganz besondere fähigkeit wäre. Er lächelte, schmunzelte.

Corax wollte sich auf dem Übungsplatz an den Übungen mal ein bisschen betieligen, sofragte er den Decrio oder seinen Duplcarius, der gerade neben ihm stand: Was kann ich hier üben, mit was soll ich anfangen?

Ich dankte ihim noch für das Gespräch und drehte mich um als ich meinen Duplicarius voir mir stehen sah, ich salutierte wieder und fragte ihn: Was machst du denn hier? Hasst du uns etwas belauscht?,fragte ich ihn etwas ironisch gemeint.

Am nächsten Tag war es wieder so weit, diesmal klemmte eine Kluppe an seiner Nase, damit er den Gestank nicht roch. Somit stieg er hinunter und war glücklich nichts mehr riechen zu müssen. Er schauffelte und schauffelte bis ihm der Rücken und die ganzen Gleidmaßen weh taten und hoffte auf jemaden,d er auch frech war und auch hier arbeiten musste, damit es schneller für ihn vorbei war.

Und wann ist die nächste Theoriestunde, wir Probati haben ja keinen Stundenplan bekommen und auch keine Bücher oder wie man das eben von der Schule her kennt.
Corax erinnerte sich kurz an seine Schulzeit und träumte plötzlich so vor sich hin, doch wartete er stets auf die Antworten des Decurio.

Aber....aber......Er war so verärgert über die worte des Decurio, dass er lieber das Thema wechselte.
Dann wollte ich noch fragen, was ich als nächstes tun soll, die anderen sind mir sicher schon voraus, aber ich musste ja in den Latrinen arbeiten und konnte gestern nicht in die Theoriestunden kommen. Was.....Was. Er lächelte,als er das sagte: Vielleicht könntest ja du mir Nachhilfeunterricht geben.

Aber versteh' doch. Versetz du dich mal in meine Lage. Statt dass ich die die Wut nach innen aus-ausgelassen habe, hab ich sie nach außen ge-gezeigt., machte ihm Corax deutlich.
Ich habauch keine Lust mich mit dem Bengel wieder zu zu tr-treffen und mich dafür zu zu entschuldigen.,sagte er noch.

Er war erleichtert, dass ihn der Decurio nicht gleich das Weite suchen ließ und nickte ebenfallls: dann werde ich den Vorschlag auf nach meinen ersten Lehrstunden verschieben. Dann wäre das noch was. Ich habe mir laut Anweisungen sagen lassen, dass ich ein Pferd im Stall holen soll bei dem jeweiligen Stalljungen. Als ich d-dann vor ihn t-tr-trat, hab ich eben auch gestottert und sagte dieser: Corax seufzte aufgeregt. Er sagte: Kannst du denn nicht normal reden und hat mich die ganze Zeit ausgelacht, dann hab ich ihn zu Boden gworfen und hab mir das Pferd selbst geholt. Eine solche Beleidigung kannst du doch nicht gelten lassen Decurio. Das wäre ja so als würde man einem der humpelt sagen: Kannst du denn nicht norma llaufen.
Er blickte dem Decurio in die Augen.
Ich f-finde , dieser B-bursche solle bebestraft werden.

Coraax lächelte: Ich habe ge-gestern Nacht einen Plan f-fergit gestellt von von der Schola. De-denn ich dachte mir mir, da-dass ich das Zimmer etwas umgestalten kö-könnte. Hier ist er. Er gab des Stück Papier, dass er in seinen Händen hielt, dem Decurio, zeigte und erklärte es ihm.
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Als er es dem Decurio erklärte, stotterte er nicht mehr so sher bzw. gar nicht.

Also 1) sind die Regale hab ich mir vorgestellt, die sind extra ffür den Lehrer, für Kreiden und so. Sie stehen wegen der Erreichbarkeit direkt neben der großen Tafel, die für alle ersichtlich ist Nr.2)!!! 3) ist das riesige Pult, hier hätte der Magister genug Platz für alles, was er braucht.

Er sah den Decurio kurz an, wie er bisjetzt reagierte. Pause.

4) sind die Schulbänke, sie sind so angeordnet, wie im Senat und ein bisschen erhöht, also jedes nacheinander. Also also also wie in einem Hörsaal meinte ich.

Er schluckte, er war nervös.

So kann jeder den Magister gut sehen, und gut hören.
Gut, also dann zu 5) .Das wären zwei Türen. Zwei weil so der Klassenraum schneller entleert und schneller gefüllt würde. UNd andere Klassen könnten den Raum noch schneller benützen. Man könnte die Türen auch als Notausgänge benutzen, falls es mal brennt.
Dann 6) ist ganz hinter allen Bänken ein großer langer Schrank, wo die Schüler ihre Sachen, also Bücher und so verstauen könnten.
Als er dem Decurio den Plan erklärt hatte, wikrte Corax stolz auf sich, war aber auf die Reaktion seinerseits gespannt.
Ich habe das Zimmer Quer gnommen, weil so mehr Platz ist im Vergleich zum alten längsen Zimmer.

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Bin für 2 Wochen auf Urlaub,aber komme ungefähr wieder am 26. Juli. Bye!!!1:)

Corax trat ein und salutierte vor dem Decurio. Aufgerregt sagte er: A-a-ave Decurio Lucius Albius Decius. Ich ich wollte dir wa-was z-zeigen.
Er wartete höflich bis der Decurio etwas sagte.

Auch Corax seufzte. Er hat hat zu mir ge-gesagt: kanns du denn nicht normal reden. UNd das das nur, weil ich stottere. Das das ist wie, als als sagst du zu einem La-lahmen: Kannst du denn nicht nor -normal gehen. Und dann hab hab ich ihn zu zu Boden geschuppst und mir mir mein Pferd selbst aus d-dem Stall geholt und b-bin hier her geritten. ER er sollte dafür be-bestraft werden.
Er sagte das in aufgeregtem Ton, und sah den Duplicarius an.

Corax kam mit seinem Pferd in Begleitung wieder zu seinem Duplicarius. Ermachte einen erschlöpften Eindruck, denn er war ja auf der Flucht von dem Stallburschen. Sein Stottern hatte sich bisjetzt hin verschlimmert. Als er vor den Duplicarius tritt, salutierte er schön.
Ave duplicarius! Ich habe mir mir mein Pf-pferd soeben s-s-sselbst geholt, weil weil ich auf d-der Flucht vor dem dem Stallburschen war. Er er hat m-mich be-beleidigt.

Corax war nun von den vergangenen Tagen ausgeschlafen genug, um den Decurio das zweite mal zu besuchen. Er klopfte dazu dreimal an die Tür der Officium. Derweil bis man ihm öffnen würde, ging er noch mal durch, was er seinem decurio alles zu melden hatte, seinen Plan von dem neuen Raum in der Schola in der Händen haltend. Er würde sich nämlich dafür einsetzen, dass dieses Zimmer genau nach Plan umgestaltet wird und auch selber an der Fertigstellung mithelfen. Also Hand anlegen. Zum anderen wollte er eine beschwerde über einen Stalljungen einbringen, der ihn derart beleidigte, dass dich Corax sein Pfer selbst aussuchte und nahm ohne zu fragen. Und zum dritten, wollte er sein Wort hören, und die neuen Befehle.
Still und leise, etwas aufgeregt wartete er gespannt.

Frisch gewaschen und sauber gerochen, zog ich das Arbeitsdress aus und bekleidete mich wieder mit meiner Soldatentunika. Nachdem ich sie angezogen hatte, legte ich mich gemütlich auf mein Bett und ruhte mich von der vergangenen Nacht und er Latrinenarbeit aus. Merowech und die anderen waren nicht da, aber ich vermutete, dass sie die Theoriestunde genossen. Leider hatte ich keine Zeit und auch keine Lust, keine KOnzentration. Bald darauf schlief ich ein und holte meine Energie,die ich zu täglichem Leben brauchte wieder auf. Es tat wohl und gut, endlich wieder etwas weiches unter seinem Rücken zu haben.

Einer der Stallburschen eilte zu mir und sagte: "Schon wieder ein Pferd oder bist du gekommen, um mir bem Stallausmisten zu helfen?" Er sah mich schräg an. Ich mussterte ihn kurz: Sa-salve, da-das Pferd ist m-mir lieber.
Der Stalljunge lachte: "Sag' das noch mal"
Ich schaute ihm tief in die Augen: I-ich hätte gerne e-ein Pf-pf-pferd!
Der Bursche demütrigte mich, er machte sich über das lustig. Er sagte verlachend: "Ich hab' dich nicht verstanden. Kannst du nicht normal reden?"
Mit diesen Worten wusste ich, mir reichts. Ich fuhr mir durchs Haar. Ich sah mich um, und schaute zu den Pferden, welches mir am besten gefiel. Ich bereitete mich vor. Auf einmal schuppste ich den verdammten Stalljungen auf den kalten römischen Betonboden und lief in die Richtung, die ich angepeilt hatte. Ich rannte zu dem Quartier jenes Pferdes, das mir am besten gefiel, stürzte mich auf den Hengst und ritt mit voller Wucht gegen die Quartierstür, die auf gerissen wurde. Da ichnicht so gut im Reiten war, wurde die ganze Aktion ziemlich riskaant, und ich ritt, wie also würde ich jede Sekunden auf die Schnauze fallen.
Bist der Stallbursche wieder aufgestanden war,konnnte er meine Flucht nur noch beblicken.
Er dachte sich nichts dabei, denn schließlich waren dei Pferde ja für die Rekruten, ich hatte aber auch Glück ein Pferd zu erwischen, welches genau für Rekruten bestimmt war.
Doch ich wusste, diesen Vorfall und diese Beleidigung von dem Burschen, würde ich mir nicht gefallen lassen. Das werde ich sofort morgen meinem Duplicarius und meinem decurio melden.

Corax tat, was ihm befohlen, und ging Richtung der Ställe, die im sein Duplicarius gezeigt hatte.
Die Ställe, schon von weitem hörte er das Wihern der Pferde und ging an ihren Quartieren vorbei, wo die Pferde schon neugeirig dem Besucher die Köpfe aus den Toren streckten. Corax fand ein Haus, das nach einem Bewohnten aussah, und dachte sich: Hier in der Nähe muss sicher der Stallbursche sein.
Er versuchte ihn zu rufen, obwohl es sicher schwierig war bei dme großen Areal jemanden zu hören während so viel Pferde wihherten.
Stallbursche................Staaallllburrschee!
Dabei lief ich suchend umher, spähte durch die Tür des Hauses, lief gerade wieder an die Pferdequartieren vorbei.