Ich wartete wieder geduldig und hoffte insgeheim, dass die Hausbewohner mein zerrissener Anblick nicht abschrecken würde. Zwar war meine Kleidung soweit in Schuss, aber hier und dort waren mehr Löcher als Kleidungsstücke zu sehen. Genug für mich. Lächelnd bemerkte ich, dass drinnen sich jemand der Tür näherte, und sah plötzlich eine wahre Schönheit vor mir. Erfreut verneigte ich mich.
"Chaire, edle Schönheit. Ich bin ein Gelehrter auf Wanderschaft und muss meinen kargen Unterhalt verdienen. Ich bitte Euch um eine milde Spende. Ich gebe mich mit allem zufrieden, was Ihr zu geben bereit seid, und wenn es nur ein wenig Brotkrume ist. Entschuldigt die Umstände, die ich Euch bereite."