Ich stimme mit meinen Vorrednern insofern überein, dass ich sowohl *einige namen* IDs *einige Namen* unschön finde, als auch, dass gerade in Gruppierungen mit vielen "weißen Kaninchen" der Arbeitsaufwand den Namenslisten mit sich bringen würden in keinem Verhältnis zur hierdurch erzeugten Atmosphäre stehen. Ergo halte ich Beschreibungen, wie sie mein Vorredner vorgeschlagen hat für die idealste Gradwanderung zwischen Schönheit und Machbarkeit.
Beiträge von Faustus Duccius Brutus
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Brutus wartete das "Herrein" ab und betrat dann den Raum. Er sah sich einem Schreibtischbullen gegenüber, der irgendwie ein gemeines Schmunzel auf den Lippen hatte. Ob das etwas bedeuten mochte?
"Salve! Mein Name ist Faustus Duccius Brutus und ich will der Legion beitreten."
sagte er und ein ungeübtes Auge hätte behauptet, dass er stramm stand.
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"Absolut angenehm waren die Temperaturen da unten sicherlich nicht, aber als Legionär werd' ich mir's ja auch nicht aussuchen können. Wochenlang durch das winterliche Gallien zu reisen um einen Sklaven wieder einzufangen war sehr viel nervenaufreibender als das Wetter in Hispania. Dieser Sklave, den ich Brief erwähnt habe ist in der Nacht getürmt als ich den Brief schrieb. Also bin ich in ziemlicher Eile aufgebrochen und als ich die nächste Gelegenheit hatte ihn aufzugeben war er schon veraltet und einen neuen zu schreiben hatte ich nicht die Zeit."
Genüsslich lehrte er einmal mehr einen Krug und schob sich was leckeres gebackenes Zwischen die Kiemen.
"Der Süden Galliens ist allerdings sehr sehenswert. Neben der Landschaft insbesondere auch die Aquädukte und Viadukte der Römer."
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Schnurstracks folgte Brutus der Wegbeschreibung der Wache. Nun wurde es ernst. Er fand die richtige Tür und benutzte diese aller Höflichkeit entsprechend.
*klopf*
*klopf*
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"Danke."
Dies galt sowohl für die Wegbeschreibung als auch für den Glückwunsch. Brutus atmete ein letztes Mal tief durch und setzte sich dann in Bewegung.
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Auch Brutus hatte nicht vor sich von der Nachfrage abschrecken zu lassen.
"Ja ich bin mir sicher, mich für 20 Jahre in den Dienst für Kaiser und Reich stellen zu wollen!"
Härter als die schlimmsten Zeiten seines bisherigen Lebens konnte auch das hier kaum werden, und wenn doch.. Brutus liebte Herausforderungen.
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Fast ein Jahr nach seiner ersten Ankunft in Mogontiacum trieb es ihn nun also in den militärischen Dienst am Römischen Reich. Es war noch recht früh am Tage als Brutus nun zum Castellum der Legio II Germanica marschierte. Wobei ein Soldat der Legion sicherlich unterstellt hätte, dass er nicht marschieren konnte, schließlich lernte man das erst hier.
Er erreichte die Porta Praetoria und grüßte die Wache."Salve Miles! Mein Name ist Faustus Duccius Brutus und ich möchte in die Legion eintreten."
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Zitat
Original von Tiberius Duccius Lando
"Dann kann ich mir die Frage ja sparen warum du auf einmal in unserem Kaminzimmer hockst, und nicht in der heißen Sonne Hispanias, Brandinar.", sprach Loki, der durch die Tür eine bekannte und doch unerwartete Stimme gehört hatte. Er klopfte dem sitzenden Mann hart auf die Schulter, nickte Witjon zu und ließ sich auf einem Stuhl nieder..."Ganz schön viel Text, wenn man sich daran erinnert dass du vor Monden noch kaum die Kiefer auseinander bekommen hast. Aber zum Trinken reicht es immernoch, wie ich sehe...", grinste er, während er sich selbst einen vollen Becher organisierte und den beiden Männern zuprostete...
"Ahh heilsa Loki. Dir scheint es gut zu gehen wie immer, hab ich recht?"
Na endlich bekam er mal wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen. Bei Lokis Anblick erinnerte er sich an einen Brief, den er schon seit einiger Zeit mit sich herum trug, aber nie auf die Reise geschickt hatte. Er kramte ihn hervor und reichte ihn Lando.
"Den hab ich in Tarraco verfasst aber nicht mehr abgesendet. Wie viel hast du eben gehört? Das ist zumindest der Beginn der Geschichte, warum ich wieder hier bin"
Ad
Familia Duccia
Casa Duccia
Mogontiacum
Regio Germania Superior
Provincia GermaniaHeilsa Familie
Ich bin heil in Tarraco angekommen, doch hier hat sich nicht alles zum Besten entwickelt. Ob meiner mangelnden kaufmännischen Kenntnisse und Fähigkeiten konnte ich die Stelle als Lanista nicht antreten. Man bot mir zwar an mich als Ausbilder der Gladiatoren der Schule zur Verfügung zu stellen, doch ich habe auch erkannt, das es in der Arena keinen wahren Ruhm zu erwerben gibt. Der Kampf hat an diesem Ort keine Ehre, denn man kämpft zur Belustigung des Volkes und nicht für sein Volk oder ein hohes Ziel. Dort wird nur um des Tötens willen getötet und davon habe ich leidlich genug.
Des Weiteren hatte ich einen Sklaven hier aus Mogontiacum mitgenommen, mit dem Auftrag ihn einer Ausbildung zum Gladiator zuzuführen. Zu allem Überfluss hat man dies in Tarraco abgelehnt, da er etwas von periodisch wiederkehrenden Herzschmerzen erzählte. Ich glaube einfach, dass er keine Lust hatte sich in der Arena verheizen zu lassen. Ich werde ihn seinem Besitzer zurückbringen müssen. Mir wäre lieber gewesen, ohne diesen Ballast reisen zu können.So werde ich wohl bald wieder auf der Schwelle unserer Casa stehen. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit euch allen.
Euer Brandinar
Tarraco, Herberge "Zum fahrenden Kaufmann",
ANTE DIEM XIX KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (14.1.2008/105 n.Chr.)postscriptum: Lando: Wie dir Leif ausgerichtet haben wird, habe ich mich für Logbrandur entschieden und er leistet mir wirklich ausgezeichnete Dienste.
Sim-Off: Ich hab mal für die Bumstrukturler Lokis Beitrag einfach als Zitat eingefügt, aber die Antwort gilt quasi für beide postings vor diesem
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Das beträchtliche Loch in seinem Bauch war nun einigermaßen gefüllt, doch bevor er zu reden begann sorgte er für reibungslosen Sprachfluss in der Kehle.
"Meine Reise ist gewissermaßen Vater des Gedankens der Legion beizutreten. Daher erzähl ich dir am besten zunächst diese Geschichte.
Ich kam vor mittlerweile fast einem Jahr hier an und habe nach langen Jahren endlich meinen Bruder und einige andere aus der Familie wiedergesehen. Natürlich musste ich mich erstmal bei allen entschulden und ich glaube ich habe auch dir mal dein Lieblingsschnitzwerk geklaut. Du warst damals so etwa drei Jahre alt. Oder es war jemand anderer, aber ich bin mir fast sicher, dass du seinerzeit auch mal unter mir gelitten hast. Also bitte ich so nebenbei auch dich mal um Entschuldigung."Bei dieser ersten Etappe seiner Erzählung waren bereits genug staubige Wörter über seine Zunge marschiert, um mal wieder für Schmierung zu sorgen. Also goss er sich den Rest des Inhalts seines Kruges in den Schlund um dann den Krug wieder zu befüllen und nach einem zufriedenen Seufzer fortzufahren:
"Nach meiner Ankunft befand ich mich in einer gewissen Sinnkrise, denn ich hatte keine Ahnung, was ich denn mit meinem neuen Leben anfangen sollte. Dann schien es als hätten sich die Götter bequemt mir den Weg nach Tarraco zu weisen, doch war wohl eher der Weg das Ziel. Ich reiste mit einem Griechen, dem Schreiber des Hispanischen Proconsuls und einem mir anvertrauten Sklaven, den ich ausbilden, oder einer Ausbildung in der Gladiatorenschule zuführen sollte also nach Hispania. Doch dort angekommen hielt man mich nicht für geeignet diese Schule zu leiten, da mir die kaufmännische Erfahrung fehle. Womit sie wohl recht hatten. Zu allem Überfluss wollte dann nicht mal die Schule den Sklaven. Der hat irgend'nen Stuss von Herzschmerzen oder so erzählt und die dachten der geht ihnen nach ner Woche ein. Wenn du mich fragst hat er gelogen, denn er sollte sich als ziemlich zäh erweisen."
Brandinar gab nicht das erste Mal eine Geschichte zum Besten und wusste daher eine Pause an spannenden Stellen zu setzen. Zudem bedurfte die staubige Piste eine Verbesserung der Gleitfähigkeit. Schließlich war nicht geplant, dass die Worte wie in einer Wüste verhungerten.
"Also," fuhr er fort, "Ich plante für den nächsten Tag meine Heimreise, doch diesem Aas von einem Sklaven gelang es aus einem Verriegelten Zimmer mit vergitterten Fenstern zu türmen. Für mich bedeutete das ein monatelanges herumirren im winterlichen Gallien, bis ich den Kerl vor drei Wochen endlich in Glanum stellen konnte. Doch er war so abgemagert, dass ich es nicht übers Herz bracht ihn einfach und sauber zu bestrafen. Statt dessen investierte ich den Rest des Geldes, das für seine Ausbildung gedacht war in einen Heiler und ordentlich zu Essen, um den Lump halbwegs vorzeigbar zurückzubringen."
Same Pocedure as last time.
"Und damit kommen wir zur konkreten Antwort auf deine Frage: Ich habe mich im Laufe meiner Reise aus verschiedenen Gründen für die Legion entschieden. Zum Einen weil ich nicht glaube das ich wirklich zum Händler geeignet bin. Schließlich habe ich zu lange eher auf der konträren Seite gestanden. Zum Anderen weil ich dieses römische Reich trotz seiner Dekadenz und losen Moral für schützenswert erachte. Würden Germanen je solche Gebäude bauen können? Ich weiß, dass es mittlerweile auch germanische Architekten gibt, doch die haben Ihr Wissen von den Römern. Und stell' dir eine germanische Großbaustelle vor an der mehr als ein Stamm arbeitet. Das kann doch nur in einer Katastrophe enden. Außerdem muss ich meinen Wert vor den Göttern beweißen und ich habe da so einiges wieder gut zu machen. Und ich bin nunmal zu Krieger geboren. Ausserdem habe ich auf der Reise gelernt mich zu beherrschen. Hätte ich sie früher unternommen, wäre Gallien nun um einige unverschämte Wirte und Gäste ärmer. Doch um diesen Weg zu ende zu gehen braucht es bei mir möglicherweise die Disziplin der Legion."
Brandinar sank ermattet vom vielen reden in seinem Stuhl zurück und genoss erstmal wieder die Wohltaten aus Margas Reich und den holden Gerstensaft.
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Während Witjon begann ihn über Einiges unterrichtete befeuchtete Brandinar ordentlich seine Kehle und überlegte, ob denn Margas Reich für eine Plünderung bereit war.
"Jaja, Loki. Wie er leibt und lebt. Dann werden die Duccier wohl gerade zu einer wichtigen ökonomischen Macht in dieser Provinz, nehme ich an. Ich werde zur Legion gehen, auf dass diese Provinz noch lange Bestand hat."
Er füllte gerade seinen Krug nach, als Sveija herein kam. Freudig betrachtete er (sein Magen hatte von seinen Augen Besitz genommen) die Leckereien, die da auf ihn zu kamen. Er nickte kurz als Witjon die Förmlichkeiten übernahm und meinte dann:
"Nein Danke. Ich habe in letzter Zeit erheblich schlechter gespeist"
Sprachs und begann sofort seinen Magen zu füllen. Nun war es wohl an Witjon ihm Fragen zu stellen. Er würde seine Neugier bei Irminar bei nächster Gelegenheit stillen.
[SIZE=7]edit: grammatik[/SIZE] -
Eigentlich hätte das Wetter durchaus auch zugelassen, sich in den Garten zu setzen, doch Brandinar hatte zu viel Zeit in den letzten Wochen unter freiem Himmel verbracht, als dass er nun schon wieder unter diesem Platz hätte nehmen wollen. Also marschierte er mit Witjon ins Kaminzimmer, wo sie sich an einem für solche Gelegenheiten herumstehenden Fass bedienten und sich dann setzten.
"So, du bist also Arbjons Bruder. Ich wusste gar nicht, dass er einen Bruder hat. Wie geht es ihm? Und wann bist du hier angekommen und was treibst du so?"
Da war wohl Witjon unversehens zum Opfer von Brandinars langer Abwesenheit geworden. Denn irgendwer musste ihn ja auf den neuesten Stand bringen. Aber er würde auch seinen Bruder schnellstens noch aufsuchen müssen, denn dieser würde sicherlich die Lücke, sofern es eine gab zwischen seinem Aufbruch und der Ankunft Witjons schließen können. Nicht zu vergessen, dass er sich danach sehnte, seinen Bruder wiederzusehen.
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Brandinar schloss die Tür hinter sich und antwortete:
"Allerdings und das länger als geplant, aber das ist keine Geschichte für den Flur. Kaminzimmer klingt gut, lass uns gehen."
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"Ja den kann ich, Cousin. Wir sind uns kurz begegnet, ehe er zu Ala ging."
Gerade als er zum Schritt ansetzte drehte sich Witjon herum. Abrupt stoppte er seine Bewegung und blickte seinen Gegenüber ärgerlich an. Nicht weil er derlei Überprüfungen ablehnte, sondern vielmehr, weil er um ein Haar mit Witjon und der Tür ins Haus gefallen wäre. Dann erhellte er seine Mine ob des ansonsten tadellosen Benehmen, als er antwortete:
"Mein Bruder Irminar, Cousine Dagmar, Loki, dein Bruder Arbjon. Genügt das oder soll ich gleich noch beim Personal weiter machen? Hören wir auf zu reden und fangen wir an zu trinken! Ich hoffe es sind ein Paar von uns hier."
Damit packte er seinen Gegenüber an den Schultern, drehte ihn sanft herum mit der Absicht ihn durch das Tor zu schieben.
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Der Posteingang von Benutzer »Numerius Duccius Marsus« ist bereits voll.
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Er blickte wie üblich ein wenig nach unten als die Tür geöffnet wurde und sah ein männliches Gesicht, welches er nicht kannte. Hatten sich etwa Räuber in der Casa breit gemacht, seit er weg war? Wobei. Eher schon die Römer als er die Aufmachung seines Gegenüber in Betracht zog. Doch er ging dennoch davon aus, dass er wohl eher einen weitern aus der Familie vor sich hatte, die sich ja allmählich hier zusammen fand.
"Heilsa, Freund. Ich bin Brandinar alias Faustus Duccius Brutus und behilflich sein kannst du mir indem du dich anständig vorstellst und mich rein lässt. Außerdem hoffe ich, dass es mein Zimmer noch gibt."
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Die Wache zog kurz die Augenbrauen hoch und nickte dann. Brutus lenkte Logbrandur in die Stadt, geradewegs zur Casa.
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Endlich war er wieder am Haus seiner Familie angekommen. Er hatte Logbrandur im Stall der Hros untergebracht und klopfte nun an das Tor des Wohnsitzes seiner Familie.
*klopf* *klopf*
Augenscheinlich war die Casa einigen Umbaumaßnahmen unterworfen worden doch Brandinar konnte sich nicht entscheiden ob er es als gelungen oder als grotesk betrachten sollte. Vielleicht musste er sich erst noch dran gewöhnen und auch mal bei hellerem Licht betrachten.
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Brutus konnte sich eines Grinsens nicht enthalten:
"Solange du nicht vor hast mit Waffengewalt um sie zu kämpfen..."
Wobei er genüsslich eine Faust in der anderen rieb, als wolle er mit einem Mörser Steine zerstoßen.
"Wenn du mit Krämerseelen meine Familie meinst... Wir wissen alle wie man sich wehrt.
Die Ala in Ehren mein Freund, aber ich habe schon einige Zeit auf den Rücken der Pferde zugebracht und ich denke, das dort nicht unbedingt alles Glück dieser Erde liegt. Außerdem ist das eine ausgezeichnete Gelegenheit den Römern zu zeigen, dass Germanen nicht "nur" für die Hilfstruppen taugen, sondern auch in der Legion dem Reich dienen können."Obwohl er keinerlei Standesdünkel hatte, wollte Brutus Cupidus sein Bürgerrecht nicht unter die Nase reiben und er gedachte seine Dienste im angemessenen Militär zur Verfügung zustellen.
Sie sprachen noch ein wenig über dies und das bis Brutus beschloss sich auf den Weg nach Mogontiacum zu machen. Schließlich wollte er noch am selben Tag dort ankommen. Er verabsciedete sich und machte sich auf den Weg.
Sim-Off: Ich bin mal so frei die Sache ein Wenig zu beschleunigen.
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Verblüffung. Blanke Verblüffung stand in Brutus' Gesicht geschrieben. Das hatte er nicht erwartet. So liefen Konfrontationen in seiner Welt einfach nicht ab. Wenn ein Kontrahent zusammenbrach, dann vor Schmerzen oder Verletzungen, aber nicht aufgrund von Emotionen. Darauf war er nicht vorbereitet. Er wusste einfach nicht wie er sich verhalten sollte. Mitleid stieg in ihm auf. Eine ähnliche Art von Mitleid wie bei Chimerion, als er diesen endlich gefunden hatte. Doch hier konnte er nicht nach einem Heiler suchen. Der konnte hier wohl kaum helfen. Mit rauer Stimme sagte er daher:
"Nein, Ich weiß nicht was das bedeutet, denn ich habe trotz meines früheren Lebenswandels schon immer diese privilegierte Position. Ohne etwas dafür tun zu müssen. Und nur meine Ahnen und die Götter können entscheiden, ob ich mich ihrer irgendwann würdig erweise.
Du mache dir weniger Sorgen aus deinem Andenken. Denn nicht diese Gesellschaft ist es um deren Gunst du letztlich buhlst, Cupidus. Es ist die Gunst der Götter derer du bedarfst um eines Tages in Valhal einziehen zu dürfen!"
Was konnte er noch sagen? Welchen Trost konnte er spenden? Keinen, den vor ihm saß ein Mann, der eben seinen zu stehen hatte."Also Kopf hoch. Überlass das Weinen den Frauen und Kindern. Wir leben im Jetzt und genau diesem hast du dich zu stellen! Geschehenes kann nicht ungeschehen gemacht werden. Also trage die Konzequenzen mit Würde. Wenn du Sorgen hast, naja.. geh' saufen!"
Er zuckte mit den Schultern. Diese Situation war ihm unangenehm und wenn sich Cupidus weiter so benahm, drohte er in seiner Achtung zu sinken. Um sich abzulenken griff er nach den Kelch auf dem Tisch und füllte sich Wein nach und bei der Gelegenheit auch den Becher von Cupidus.