Habe Dank Vater!
Deine letzten drei fehlenden Arbeitskräfte für den Bau des Theaters bekommst du jetzt besonders schnell.
Habe Dank Vater!
Deine letzten drei fehlenden Arbeitskräfte für den Bau des Theaters bekommst du jetzt besonders schnell.
Ich habe leider versäumt mich rechtzeitig anzumelden, könnte man vielleicht noch eine großzügige Ausnahme machen? Mein Dank wäre gewiß.
Ich begrüße dich im Namen der Gens Germanica.
Viel Spass im IR...
Kostenlose Werbung...wunderbar!
Sedulus, du bist auch nicht fehlerfrei.
Am Abend gingen beide nocheinmal in die Taverne des Vorabends.
Es fehlen uns zwar noch 3 Arbeiter, doch scheint unsere Aufgabe, so gut wie gemeistert zu sein. Lass uns darauf anstossen. Morgen früh werden wir wieder zurück ins Kastell reisen, auf dem Weg dorthin könnten wir Plantagen besuchen und dort die Landarbeiter ansprechen. Was meinst du?
Obwohl sie sich in Germanien befanden, waren doch aus allen Teilen des römischen Reiches Sklavenhändler gekommen. Händler aus Spanien, Judäa, Rom und Nordafrika gekommen.
Octavius und Flavius wandeten sich zuerst dem Sklavenhändler aus Nordafrika zu, da man sagte, dass die schwarzen Einwohner aus Afrika groß und sehr kräftig seien. Der Händler pries grade 6 Numidier an, die wie er sagte, aus einem Steinbruch stammen sollten. Sie waren also ideal für den Bau des Theaters.
Mein Herr, sprach ihn Flavius an, mein Vetter und ich kommen aus Moguntiacum. Wir haben den Auftrag von Medicus Germanicus Avarus erhalten, für den Bau des ersten Theaters in Germanien Arbeiter zu finden. Wir sind auf eure 6 Numidier aufmerksam geworden, vielleicht könntet ihr uns einen guten Preis machen oder sie zum Ruhme des Imperators spenden? Ihr würdet für eine gute Sache handeln.
Flavius schaute darauf seinen Vetter an, um zu sheen, ob er noch was hinzufügen wollte.
Natürlich können auch Frauen am Bau des neuen Theaters mithelfen, jede erdenkliche Hilfe ist erwünscht und wird auch später gewürdigt werden. Je eher das Theater fertig gestellt wird, desto eher kommt ihr, das Volk, in den Genuss der besten Schauspieler des ganzen Reiches. Und nun gebe ich eine Runde für euch alle aus.
Die Menschen in der Taverne schienen überzeugt zu sein, die Freirunde hatte da wohl mit einen großen Anteil. Octavius setzte sich an einen Tisch und holte aus seiner Tasche ein Stück Papier, dort verzeichnete alle neuen Arbeiter. Am Ende des Abend sollte man 12 Namen auf der Liste lesen können.
Flavius und Octavius schienen sichtlich erfreut zu sein, hatte sich doch die Reise nach Augusta Treverorum gleich am ersten Abend bezahlt gemacht. Sie gingen beide zu den Unterkünften der Stadtwache und erhielten einen Zimmer zur Übernachtung.
Am nächsten Tag...
`23´
Das ihr auch alle immer so aufmerksam lesen müsst.
Sie gingen zum Stall und ließen sich von einem Sklaven zwei Pferde einzäumen. Danach meldeten sie sich noch ab. Sie ritten nun Augusta Treverorum entgegen, bis sie auf halben Wege einen Germanen an einem alten Baum stitzend sahen.
Was hat das zu bedeuten, Octavius?
Sollen wir ihn umgehen und später darüber Meldung machen?
Nachdem Octacvius und Flavius die Taverne verlassen hatten, gaben sie den ersten 11 Freiwilligen die Anweisung sich bei Medicus Germanicus Avarus zu melden.
Er ist der Bauleiter des Theaters und wird euch sicherlich sofort mit dem Ausheben des Bodens beauftragen.
sagte Flavius.
Als die Freiwilligen um die Ecke verschwunden waren, sprach Flavius zu Octavius...Was hälst du davon, wenn wir unsere Suche nach Arbeitskräften in einer anderen Stadt fortsetzen?
"...", damit wollte ich alle ansprechen und keinen Bestimmten, der dann vielleicht die Woche keine zeit hat, hier reinzuschauen.
Flavius versuchte Octavius zu unterstützen.
Wer sich uns anschliesst, wird sicherlich den Dank des Pater Familias Germanica nicht missen müssen.
Octavius betrat mit Flavius die Taverne. Sie schauten sich um, als ihen plötzlich ... entgegenkam.
Flavius folgte seinem ranghöheren Vetter in die Taverne. In seinem Gesicht sah man doch ein wenig Freude. Freude darüber, dass man ihn für sein Verschwinden nicht bestrafte.
Ich hatte mich im Wald verirrt und wähnte mich schon längst verloren, da begegnete mir ein römischer Händler, der mich auf seinem Karre unbeschadet zurück brachte. Als Dank habe ich ihm dann beim Verkauf seiner Waren geholfen.
Ich denke Sklaven wären die besseren Arbeiter, unsere freie Bauern machen sich doch für nichts mehr den Rücken krumm. Was hälst du davon, wenn wir ein Straffeldzug ins das Germanenland machen und alle Germanen die uns begegenen gefangennehmen? Wir sollten natürlich nicht allein losziehen, Vetter.
Auch Flavius entdeckte vom Exerzierplatz aus den Blitzeinschlag. Er rannte mit einigen anderen Legionären sofort zur Südseite, wo sich eine Wasserschlange gebildet hatte. Flavius gab sein Bestes doch das Feuer schien unbezwingbar.
Sagmal du steckst auch alles in Brand, das arme Castell.
Da bin ich wieder...
Auch Flavius erschien endlich wieder auf dem Exierplatz und schnappte sich sofort einen Holzgladius. Er war gewillt alles kurz und klein zu schlagen, das machte die anderen aufmerksam, vorallem dem Optio.
Flavius legt seine Trainingsausrüstung wieder in die Waffenkammer und stellt sich zu den anderen neuen Rekruten, um auf die Rede des Optio zu warten.
Auch ich möchte nicht fehlen...
Herzlich Willkommen bei uns...
Viel Spass...
Flavius erblickte Sebastianus, dies gab ihm Ansporn noch besser zu sein.
Aetius liess ein paar Schläge auf Flavius niederprasseln, Flavius wusste sie jedoch mit seinem Schild abzuwehren. Er wollte sein Bestes geben, und plötzlich ergab sich die einmalige Chance den Kamof zu seinen Gunsten zu entscheiden. Der junge Germanicus parierte den Schlag des Aetius und schaffte es den Schwertarm seines Gegenüber mit seinem Schild zur Seite zu schieben. Der Weg war frei. Flavius stiess mit seinem Holzgladius auf den Panzer von Aetius. Wenn dies kein Training gewesen wäre, dann wäre jetzt Aetius tot oder schwer verwundet.
Beide lachten nun...
Insgeheim wartete Flavius jedoch auf das Urteil von Sebastianus...
Auch Flavius verliess seine Stube und ging zu den Überlebenden der vier Cohorten. Er erzählte seinem Proconsul, dass er einen merkwürdigen Traum hatte, indem er vom Castell bis zum Limes schauen konnte und Germanen im Inbegriff waren, das Castell anzugreifen.
Dann war es eben ein Traum.