Beim ersten Satz des Senators hatte er sich schon Sorgen gemacht, od er vielleicht zu hoch gestapelt hatte. Doch sein Gefühl sagte ihm, das er noch warten sollte, ehe er seine Forderung herunterschraubte. Sein Gefühl sollte ihn nicht trügen. Was er nun hörte entsprach etwa seinen Vorstellungen und so ging er denn bereitwillig auf das Angebot des Senators ein.
Das scheint mir eine faire Übereinkunft zu sein. Sofern das die Entgütung pro Woche sein soll. Wohlan, dann auf gute Zusammenarbeit.
Mit diesen Worten reichte er seinem Gegenüber die Hand um das "Geschäft" zu besiegeln. Vielleicht hätte er auch noch 75 oder 80 hreausschlagen können, doch die Aussicht auf eine Provision hielt ihn davon ab. Würde er ein höheres Grundgehalt fordern so käme unterm Strich vermutlich auch nicht mehr heraus. Ausserdem bestand ja vielleicht die Möglichkeit, das sein nunmeh neuer Arbeitgeber sein Gehlt aufstocken würde, wenn er mit ihm zufrieden war. Aber dann fiel ihm ein das er vielleicht um seines Rufes willen und um dem Senator zu zeigen, das er handeln konnte, dieses vielleicht etwas mehr tun sollte. So fügte er hinzu bevor seine Hand ergriffen wurde:
Ich hoffe allerdings ihr gesteht mir gegebenenfalls eine Aufstockung zu, wen ihr mit meiner Arbeit zufrieden seit und ich euch mehr Geld spare als es euch kosten würde mein Gehalt zu erhöhen.