Beiträge von Manius Iulius Commodus

Zitat

Original von Medicus Germanicus Avarus
@Minor

Deinen Worten zur Folge möchtest du also unbedingt der alten Zeiten verfallen, wo unbegrenzt durch Reiseregeln und dem damit verbundenen Standort in einer Art Konferenz alle die denken zu einem Streitfall mitreden zu müssen das im TU auch können.

Wenn ich mir vorstelle, dass man das in den wirklichen MNs verbieten würde...

Er kehrte in seine Unterkunft, die er nach dem Einheitswechsel zugeteilt bekommen hat. Er setzte sich erst einmal auf sein Bett und begann langsam, die privaten Dinge, die er mitzuführen gedachte, einzupacken und den Rest, was den größten Teil ausmacht, sicher zu verstauen.

Dem Befehl folgend trat Commodus ab und ging zurück in seine Quartiere, um dort seine Dinge, die er mitzuführen gedenkte, zusammenzuräumen. Er waer gespannt, ob er einen Probatus zugeteilt bekam. Das wäre eine neue und sehr interessante Situation.

Der erste Auftrag seit langem! Commodus konnte es kaum erwarten, aber trotzdem antwortet er ganz ruhig.

"Keine Fragen, Centurio!"

Leicht nickend ging Commodus auf seine Position und schaute dabei leicht nach links und rechts. Einige Gesichter erkannte er wieder mal, vor allem die derjenigen, mit denen er in seiner alten Einheit gedient hatte. Er fragte sich, ob der Zusammenhalt der neuen Truppe, der sich bis jetzt noch nicht sonderlich ausgeprägt hat, sich irgendwann in die Richtung der alten Einheiten entwickeln wird. Commodus hoffte das beste, denn dies war unabdinglich in einer Schlacht, dass die Einheit zusammenhält und zueinandersteht.

" Pläne habe ich noch keine. Es bezog sich auch mehr auf das allgemeine Leben. Nur wenn man mit Diziplin arbeitet, wird man die Dinge, die man sich zum Ziel gesetzt hat, erreichen. Ob im Beruf oder im privaten Bereich, es bringt immer was."

"Mir geht es ziemlich gut, Centurio. Die letzten Monate als Legionarius haben meinem Wesen gut getan. Man lernt die Eigenschaften wie Diziplin und Gehorsam richtig zu schätzen, was für das spätere Leben von großen Vorteil sein kann."

Er sieht seinen Centurio und salutiert

"Salve, Centurio"

Commodus kommt ein bisschen verspätet auf den Campus, da er zum Zeitpunkt des Meldung nicht in seinen Unterkünften war.

Erstaunt über das Lob des Centurios, trat Commodus mit einem Lächeln wieder zurück ins Glied. Nachdem die anderen Mitstreiter ernannt worden sind, kehrten die meisten mit sehr gute Laune in ihre Unterkünfte zurück.

Leicht aufgeregt trat Commodus vor zum Centurio

Zusammen mit 24 anderen Kameraden kam Commodus festlich gekleidet zu seiner Ernennung. Er war stolz auf sich, dass er das geschafft hatte. Als sie ankamen, sahen sie bereits den Centurio in schicker Uniform auf sie wartend. Sie salutierten vor ihm und nahmen Position ein.

kommt frisch ernannt in seine Stube und legt sich erstmal auf's Ohr.

Also ich werde alle Lichter im Haus anmachen.

Er wartete erstmal auf dem Campus. Gespannt und auch leicht aufgeregt, was nach der Ernennung auf ihn zukommen würde. Er versuchte, sich den Schweiß seines Trainings aus dem Gesicht zu wischen, damit er wenigstens halbwergs anständig aussah.

Commodus hieb es fast aus den Sandalen. Bereits jetzt die Beförderung? Er atmete tief ein.

"Mein Centurio, ich denke, ich bin soweit!"

Überrascht, dableiben zu müssen, geht Commodus zu seinem Centurio. Folgte jetzt die Strafe für seinen Fehler? Er salutierte

"Ja, mein Centurio?"

Nachdem wieder alle Position eingenommen hatten, marschierte man wieder los und versuchte, ein einheitliches Tempo einzubehalten. Die meisten haben gemerkt, dass der Erfolg dieser Formation nur im Zusammenarbeit mit den Kameraden zu Erfolg führt. Dieses Mal klappte es wesentlich besser.

Er stellte sich auf und versuchte sich wie die alle anderen Probati auch in das Zentrum der Formation zu stellen. Leider hat er das Pech, am Ende des Aufstellens in der ersten Reihe zu stehen. Als Sie in Formation standen und anfingen zu laufen, begann bereits die ersten über die Füße ihrer Vorgänger zu stolpern, da Sie schneller liefen als ihre Vorderleute. Commodus war froh, dass er in der ersten Reihe sich nicht nach dem Tempo von Vorderleuten halten brauche, sondern das Tempo vorgeben konnte.
Doch dann geschah es. Sein Hintermann lief viel zu dich auf ihn auf und trat ihm in die Füße, so dass Commodus stoplerte und hinfiel. Dadurch wurde ein Dominoeffekt ausgelöst und am Ende lag die Hälfte am Boden.

Commodus stand in der Reihe und freute sich für seinen Centurio, dass er diese Ehre erlangt.