Beiträge von Albin

    Albin wollte gerade eines der Kohlebecken im oberen Teil der Casa nachfüllen, und hatte einen Eimer mit Kohlebrocken in der Hand als er pfeifend durch gerade die Treppe vom Erd- zum Obergeschoss hochstapfte. Als er gerade oben war, hielt er inne. Da kroch eine Frau an der Wand entlang!
    Verwirrt blieb Albin stehen. War das die junge Frau, die mit den anderen Kerlen in Magna gewesen war? Er wusste es nicht...


    "Haaaalt! Wer da?????"

    z.H. Gaius Terentius Primus wurde folgende Einladung eingereicht:


    - Gens Duccia -



    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


    "Es ist düster.. sehr düster...", dann aber erhellte sich Albins Miene wieder, und er legte einen Arm um ihre Schultern, nur um festzustellen dass das nichtmehr so einfach war wie vor zehn Jahren.


    "Es sind junge Männer, Hitzköpfe wie wir alle das mal waren... da steckt noch viel Unsinn und Ehre und sonstiger Kram drin, der sie dazu bringt sich in die unmöglichsten Situationen zu begeben, Daggy."

    z.H. des Präfekten wurde folgende Einladung eingereicht:


    - Gens Duccia -



    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


    z.H. des Legaten wurde folgende Einladung eingereicht:


    - Gens Duccia -



    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


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    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


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    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


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    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


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    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


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    Sei gegrüßt, Freund und Bekannter


    Endlich erstrahlt der Stammsitz unserer Familie in neuem Glanz, und diesen Anlass möchten wir dazu nutzen mit Euch in geselligem Zusammensein bei Speis und Trank zu feiern!
    Die Feierlichkeiten werden im Garten der Casa gehalten, und seid unbesorgt, auch unsere feinfühligeren Gäste werden nicht frieren müssen!


    Wir freuen uns darauf Euch am ANTE DIEM XV KAL FEB DCCCLVIII A.U.C. (18.1.2008/105 n.Chr.) willkommen heißen zu dürfen!


    "So so... seine Schwester. Hübsches Mädchen, aber so ernst...", er schüttelte den Kopf, der Familie seiner Herren schien sämtlicher Spaß abhanden gekommen zu sein, "Und weshalb sind sie nach Magna gegangen? Ein Thor der nicht weißt wie gefährlich es dort zur Zeit ist... die Leute leiden Hunger, überall. Das war einer der Gründe warum Sarolf mich überhaupt freikaufen konnte..."

    "So wie ich das sehe sind alle mehr oder minder an einem Stück zurückgekehrt. Aber was das Mädchen in der Runde zu suchen hatte, verstehe ich auch nicht. Wie ist das mit ihrer Verletzung gekommen? Sind sie in einen Kampf gerutscht?", Albin näherte sich vorsichtig der Thematik, schließlich konnte man nie wissen wo schlafende Wölfe lagen...

    Sim-Off:

    Ich nehme wohl besser eine andere Farbe, sonst gibt es Verwirrung. ;)


    Jetzt ging Albin ein Licht auf. Es war garnicht ihr Mann, soso... sondern dieser Junge, den alle Loki nannten.



    "Der scheint seinem Namen ja alle Ehre zu machen. Also hat er diese Gruppe angeführt? Seltsamer Bursche... und ich erinner mich kein Stück an ihn, wo du es gerade sagst, wieso ist er hier?"


    Es galt ein paar Fragen zu klären bevor Albin irgendwelche Ratschläge verteilen konnte.

    Er runzelte die Stirn, von wem sprach sie? Die letzten Worte waren eindeutig von männlicher Natur gewesen, aber er hatte nicht genau verstanden worum es ging.


    "Krach kommt zwischen Mann und Frau immer wieder vor, Dagmar, das ist komischerweise Naturgesetz. Dann kommt noch hinzu dass ihr aus verschiedenen Völkern kommt... er ist Römer, oder? Komisches Volk, fand ich schon immer...", riet er ins blaue hinein, schließlich hatte er keine Ahnung um wen es eigentlich ging, aber der erste Gedanke galt immer dem Ehemann.

    Als in der oberen Etage Schreie laut wurden, stolperte Albin erschreckt aus der Kemenate, die für die Bediensteten des Hauses vorgesehen war, und sah sich verwirrt um.
    War das Dagmar, die da die Treppe heruntergestampft kam? Ja, das war sie.
    Erschrocken atmete Albin ein, als er sah wie sie mit einem Dolch herumfuchtelte, doch erleichtert wieder aus, als ein Stück Holz sich dazugesellte.
    Mit wenigen Schritten war er bei ihr, und lächelte sie gütig an...


    "Na, junge Dame, es scheint als hätte die Schwangerschaft keine Auswirkungen auf deine Stimme. Was war denn los?"

    Es gab zweierlei Gründe für Albin an den Tisch zu treten. Erst einmal musste das Bier nachgefüllt werden, was die junge Frau in der Runde runterkippte als wäre es Wasser. Das würde sich bitter rächen, dachte Albin, aber vielleicht musste die Dame das ja auch erst einmal lernen.


    Dann hatte der Mann, den alle nur Loki nannten, warum auch immer, Albin zu sich gerufen, und erwähnte dabei das freie Germanien. Albin runzelte die Stirn, waren sie nicht selbst dort gewesen?


    "Ja, Herr. So war es. Sarolf kam in der Gegend, in der ich lebte, vorbei und kaufte mich frei. Allerdings kehrte er nicht mir mir zurück, sondern setzte seine Reise fort."

    Als die Rückkehr der Herrschaften aus Germania Magna angekündigt wurde, stand plötzlich das ganze Haus Kopf. Er hatte erfahren, dass bei seiner Rückkehr ein Großteil der männlichen Familienmitglieder in Magna unterwegs waren, um familiäre Angelegenheiten zu regeln. Dass das nicht unbedingt ungefährlich war, verstanden sie alle, doch als die Reisegesellschaft länger als angedacht brauchte, um zurück zu kehren war die Nervosität in den Gesichtern aller verbliebener Bewohner der Casa nur allzu offensichtlich abzulesen.


    Schließlich waren sie doch zurück gekehrt, doch in einem bemitleidenswerten Zustand... die Männer sahen aus als hätten sie mit einer Familie Bären getanzt, eine junge Frau war so schwer verletzt dass sie auf einer Bahre gezogen werden musste, und das andere Mädchen sah auch nicht viel besser aus...


    Albin hatte binnen kürzester Zeit das Kommando über (fast) alle Bediensteten der Casa übernommen, und dirigierte diese jetzt in unerschütterlicher Ruhe über den Platz. Die Pferde und Menschen mussten versorgt werden, ein Medicus herbeigerufen und die Sachen die wieder mitgebracht wurden mussten weggeräumt werden. Viel zu tun, doch Albin organisierte alles mit gewohnter Routine. Es war für ihn nichts neues zurückkehrende Familienmitglieder wieder zusammenflicken zu lassen...

    Albin, dem gerade von einem der Herrschaften aufgetragen worden war etwas zu Essen zu besorgen, betrat die Küche, und als er Marga erblickte erhellte sich sein Blick...


    "Marga, Traum meiner einsamen Nächte, wie schön ist es wieder mit dir zusammen zu sein.", mit diesen Worten schlich er auf eine für sein Alter groteske Art um die Tische und Aufbauten in der Küche auf Marga zu, schlang seine Arme um ihre Taille und grinste sie schelmisch an: "In dem Moment in dem ich dich wiedersah, war alles Leid Midgards hinweggefegt durch die pure Strahlkraft deiner Augen, oh liebliche..."


    Dann erblickte er Dagny, und verfiel sofort wieder in seine steife Aufpasserrolle.


    "Oh... junge Herrin... öhm... na dann... also... ich... achja, das Essen!", er nahm einen von Marga vorbereiteten Teller, kniff der alten Dame dann noch einmal in ihren Hintern und grinste sie spitzbübisch an, bevor er wieder aus der Küche verschwand...

    Albin hatte von Lanthilda davon gehört, dass heute ein Würfelabend in der Casa stattfinden würde, und dass jemand am besten dabei bleiben sollte falls bei den Herrschaften irgendwelche Wünsche anfielen.


    Aus diesem Grunde betrat Albin das Kaminzimmer, nickte einmal kurz der Familienoberen zu und entschuldigte sich für seine Verspätung, um sich danach in eine Ecke auf einen Hocker zu setzen und zu warten.

    Mit dem Römer im Schlepptau erreichte Albin die Gebäude der Hros, die nun in einer eigenen mit einer Mauer umgebenen Parzelle direkt neben dem Bereich der Casa lagen. Er hievte das große Tor, das dafür sorgen sollte dass die Tiere, die die germanischen Klimaverhältnisse nicht gewohnt waren, im Stehen nicht direkt eine Lungenentzündung bekamen.


    Nebst den Tieren der Duccier konnte man hier in einer Box das Reittier des Römer entdecken, und nicht ohne Vorwurf deutete Albin stumm auf diese Box...