Beiträge von Gnaeus Iulius Cincinnatus

    Cincinnatus lachte laut auf. Man kennt einen Skalven wohl erst dann, wenn man ihn schon eine Zeit lang besitzt. Nach außenhin machten die Sklaven nämlich einen sehr guten Eindruck. Doch wahrscheinlich bekommt man als Außenstehender wie immer nichts mit. Dafür war Cincinnatus noch zu kurz in Rom.


    "Ich bin Scriba Personalis des Vigintivirs Titus Aurelius Ursus. Ein netter Mensch, durch und durch. Doch ich bin wirklich froh, bei für ihn zu arbeiten."

    Cincinnatus rannte und rannte. Und obwohl er mit seinem Start relativ zufrieden war, kam er nicht voran. Die Strecken in Griechenland hatte er wohl doch ein wenig kürzer in Erinnerung. Er hatte das Ziel noch nicht erreicht und begann schwer zu atmen. Vier Sportler zogen schließlich an ihm vorbei und Cincinnatus wurde keuchend Fünfter.


    Er sah beim Laufen nicht, wer alles vor ihm ins Ziel kam. Dann sah er schließlich den strahlenden Ursus. Und er begann schwer atmend zu lachen. Er ging auf seinen Freund zu und gratulierte ihm herzlichst zu seinem Sieg. Ursus war doch ein trainierter Sportler.


    Neben ihm stand sein Kollege Flavius Aquilius. Kannte er nicht dessen Neffe Flavius Lucanus? Er war sich nicht ganz sicher. Dann fiel es ihm ein: hatte er ihn ja und sogar den Senator Macer bei einer Opfergabe am Tempel des Mars gesehen? Cincinnatus war nur zufällig vorbei gekommen und erblickte seinen Freund Lucanus neben dem Widder. Aber gut, der Gedanke verflog Cincinnatus schnell, als sein Gegenüber ihn merkwürdig anschaute. Er kam so rüber, als wäre sein eigentliches Ziel beim Rennen das gewesen, Cincinnatus zu schlagen, egal auf welcher Platzierung. Und dies hatte er auch erreicht. Guckte er deswegen so? Dabei geht es hier doch um die Ehrung der Götter. Er wusste es nicht und würde es vermutlich auch nie erfahren.


    Letztenendes wandte er sein Blick auf seine anderen Mitstreiter und gratulierte ihnen für ihre Platzierungen. Denn im Großen und Ganzen war es doch ein großer Spaß, mal wieder zu Rennen.

    Cincinnatus lächelte stolz. Ja, er habe doch Arbeit in das leicht veraltete Haus gesteckt. Was die Sklaven angeht, dachte er sich, könne man die verhältnismäßig kleine Casa Iulia mit der entsprechend großen Villa Flavia Felix wohl kaum vergleichen. Im großen Domus der Iulier in Hispania würde das schon viel wahrscheinlicher sein. Doch hier? Hier waren wohl das letzte Mal im Jahre 104 oder sogar 103 n. Chr. Iulier mit ihren Sklaven anwesend. Nichtsdestotrotz, dies würde sich mit Gewissheit ändern.


    "Die Sklaven in der Villa Flavia Felix sind weitaus mehr, als jene Handvoll bei uns. Du musst wissen, mein guter Lucanus, hier sind die Sklaven noch nicht richtig erzogen."


    Wobei Ausnahmen bestätigen die Regel. Er dachte dabei an seine Zeit in Griechenland zurück. Dort hatte er Dionysios erhalten, seinen persönlichen Sklaven. Cincinnatus lernte ihn besser kennen, ja und er war wohl der einzige Sklave, dem er wirklich vertraute und zu dem er auch eine weniger distanzierte Beziehung hatte. Er lernte ihm einst in Athenae die griechische Sprache, ja und Cincinnatus kann nun durchaus von sich behaupten, dass er diese nun relativ fließend beherrscht. Und das ist ihm durchaus vom Nutzen, wenn man bedenkt, dass die Amtssprache hier in Roma neben Latein auch Griechisch ist. Doch in den Straßen der Stadt hörte man vielmehr das Vulgärlatein. Was soll's...


    "Der einzige, dem ich vertraue wie einem Freund, ist mein Sklave Dionysios aus Athenae. Doch bis die anderen Sklaven so weit sein würden, vorallem unser ianitor Wonga, dass könnte noch eine Weile dauern."

    Der tiberische Senator kam schließlich dazu. Er hatte zwar auf sich warten lassen, doch es war ja alles andere als dringend. Dabei hoffte er nur, dass seine Anwesenheit ihn bei diesem Trubel nicht allzu sehr störte. Er hatte ja lediglich ein Zusammentreffen mit einer Sklavin des Hauses, welche sie schließlich hierher geleitet hatte. Es lag demnach auch in seiner Natur, neue Kontakte hier in Roma zu knüpfen und diese zu pflegen.


    "Salve, Senator Mani Tiberi Dure! Ich bin Cincinnatus von den Iuliern. Auf dem Forum rempelte mich eine der Sklavinnen des Hauses um und dann geleitete sie mich hier her."


    Cincinnatus überlegte kurz und hörte sich selbst reden. Schnell fügte er noch einige Anmerkungen hinzu, um ein Missverständnis zu vermeiden.


    "Doch ich bin keineswegs hier, um mir den unwahrscheinlichen Schaden bezahlen zu lassen, bei den Göttern! Ich wurde her geführt, weil es mir wichtig erscheint, die Iulier hier in Rom neu zu etablieren und Kontakte mit anderen Gentes hier zu pflegen. Wie du sicherlich weißt, sind alle übrigen Iulier entweder in Hispania oder in Germania beim Militär."


    Und nun sollen sie mit ihm hoffentlich auch wieder nach Roma zurückkehren.

    Ein breites Grinsen machte sich auf Cincinnatus' Gesicht breit. Ja, er freute sich riesig Lucanus wieder zu treffen. Er mochte seine Art zu sprechen, diese ausgewählte Sprache mit dem leichtig witzigen Unterton. Endlich trafen sie sich wieder.


    "Ich danke dir, Flavius Lucanus! Ich bin mir sicher, Venus wird nicht nur die Iulier, sondern auch die Flavier vor jeglichem Unheil bewahren."


    Jetzt als Lucanus das sagte, merkte er zum ersten Mal ganz bewusst, dass er sich wirklich stark verändert hatte. Er hatte nun nicht nur etwas längere Haare, sondern auch ein neues blaues Gewand. Während seiner Zeit in Griechenland trug er oft und gerne blaue Gewänder. So bieb ihm jetzt die Erinnerung an sein geliebtes Athena. Hier in Rom wird er häufig von anderen auf den Arm genommen deswegen, ja einer seiner Freunde nannte ihn mittlerweile schon Cincinnatus Atticus. Doch dies empfang er keineswegs als Beleidigung.


    "Ich bin zur Zeit der einzige Iulier hier in Rom und wir wollen die Casa Iulia nicht einfach den Sklaven überlassen, wer weiß was unser ianitor an der Porta aus den Wänden und Möbeln alles machen könnte, wenn er nur wollte.", sagte er lachend und spottend über Wonga.

    Da kam sein flavischer Freund Cnaeus Flavius Lucanus in das Atrium. Er war leicht abgelenkt von den vielen Eindrücken, die unsere Casa vermittelt. Und genau so sollte es sein. Cincinnatus hoffte, dass er Eindruck schinden kann, denn er war es, der den anfangs noch alten, heruntergekommenen Wohnsitz der Iulii wieder beleben mochte. Und jetzt wo alles fertig war, hatte er seinen ersten Gast. Und sollte sich die Nachricht in Rom rumsprechen, dass ein Iulier nicht wie seine Verwandten in Germania oder Hispania verweilen und sich beim Militär herumschlagen, nein, sondern dass dieser Iulier hier in Rom war und dem römischen Volk etwas geben könne, war dies wohl die erste kleine Hürde, die Cincinnatus überwunden hätte.


    Er machte ein paar Schritte auf Lucanus zu, er riss ihn vermutlich aus seinen Gedanken, denn dieser hatte ihn wohl beim Eintreten kaum wahrgenommen, höchstens aus dem Augenwinkel für einen Sklaven gehalten? Einen Sklaven? So reich, sind wir Iulier auch noch nicht, dass wir unsere Haussklaven täglich mit unseren schönsten Togae einkleideten.


    "Salve, mi amice! Es ist mir eine Ehre dich hier begrüßen zu dürfen!"


    Cincinnatus lief gerade noch durch alle Räume. Hatte Dionysios sie auch ordentlich gesäubert und alles vorbereitet. Der hortus war gemacht, er hatte sogar neue Zierpflanzen eingegraben. Sie passten hervorragend zu dem kleinen Springbrunnen. Das Atrium war ein wenig geschmückt. Der Koch war auch bereit und hatte bereits angefangen das Essen zu bereiten. Da fällt ihm ein: stehen die Liegen im Triclinium auch richtig? Schnell rannte er zu dem hinter dem Atrium gelegenen Raum. Perfekt. Es war alles stimmig und der ehrenwerte Besuch konnte eintreten. Ein Sklave erschien plötzlich im Atrium und nickte mir zu. Er war also angekommen. Cincinnatus schickte Dionysios los, Lucanus in das Atrium zu führen.


    Im Atrium würde er den Flavier freudig empfangen, sobald ihn Dionysios hereingeführt hätte. Cincinnatus betrachtete doch schnell alle Ahnenbüsten, ob sie auch geputzt und eindrucksvoll präsentiert würden. Dann wartete er auf seinen ankommenden Freund.

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    Wonga zweifelte einen Moment, denn genau so hatte man es ihm beigebracht. Es waren in Rom viele Menschen unterwegs, die sich in die Häuser schleichen, um diese auszubeuten, ganz einfach mit Hilfe ein paar einfachen Uniformen. Doch diese schnienen nicht so zu sein. Er öffnete die Porta weiter und bat die vier Männer herein.


    "Wonga führt Vigiles zu Dionysios. Mit ihm ihr könnt prüfen."




    IANITOR - CASA IULIA

    Er folgte dem Sklaven, der ihn in das Tablinum der Villa Tiberia führte. Dabei musste er jedoch leider viel zu schnell durch das Atrium, wo er sich doch zu gerne die Ahnengallerie der Gens Tiberia etwas ausführlicher angesehen hätte. Schon immer schwelgte auch Cincinnatus, wie so viele Römer, gerne in den alten Zeiten, selbst, wenn er sie nie miterlebt hatte. Die vielen Geschichte, die er kannte, beeindruckten ihn immer wieder. Erst vor einer Woche hatte er ein Mädchen Ovidius rezitieren gehört. Sie erzählte die Geschichte des Goldenen Zeitalters, so musste Cincinnatus sofort stehen bleiben, um sich ihre Darbietung anzuhören.


    Im Tablinum setzte er sich auf den leeren Stuhl, welcher ihm angeboten war. Bei dem Trubel vor der Porta wusste er nicht, wie lange es dauern würde, bis der Hausherr M' Tiberius Durus hier sein würde. Doch dies würde ihn nicht stören. In der Zwischenzeit würde er die alten Verse des Ovidius aus seinem Gedächtnis kramen, die auch er einst rezitieren musste.

    Cincinnatus blickte verwirrend um sich. Was für eine Hektik heute vor der Villa Tiberia. Nun gut, er würde sich wohl etwas gedulden müssen. Wie es scheint, kamen nicht einmal die Sklaven des Hauses mit diesem Ansturm klar.

    Cincinnatus war gerade in seine Unterlagen, die er sich aus der Villa Aurelia von Ursus geliehen hatte, vertieft. Vor sich hatte er die Lex Iulia et Papia, die er sich noch mal durchlesen wollte, um den Erbschaftsfall eines verstorbenen Octaviers zu überprüfen. Aus dem Augenwinkel sah er einen Mann stehen. Er blickte auf, konnte zunächst schwer erkennen, wer es war. Dann sah er ihn genauer an, es war Dionysios, sein alter Sklave aus Athenae, welcher ihm bereits während seines Aufenthalts in Griechenland gedient hatte. Cincinnatus hatte beschlossen, ihn nach Roma zu holen, weil er seines Erachtens nach gute Dienste vollbrachte. Jetzt, da Cincinnatus seine politische Karriere beginnen wollte, konnte er eine vertraute Unterstützung gut gebrauchen.


    Er erhob sich von seine Bank und legte die Schriften zur Seite.
    Dann ging er einige Schritte auf ihn zu und begrüßte ihn mit seinen griechisch Kenntnissen, die er in Athenae auffrischen konnte.


    "Khaire, Dionysios! Ich grüße dich."

    Cincinnatus wartete an der Porta und blickte die vier Vigiles an. Während Crista sie an der Masse vorbei schmuggelte und sich vordrängelte, behielt Cincinnatus einen gelassenen Gesichtsausdruck. Er war schließlich der derzeit einzige Repräsentant der Iulier in Rom. Er musste nun Beziehungen und Freundschaften pflegen, so wie es sich gehört. Gespannt wartete er darauf, die Villa Tiberia von innen zu sehen. Sie war wirklich groß, um einiges größer als die einfache Casa Iulia. Besonders die Ahnengalerie interessierte ihn, welche ihn womöglich im Vestibulum erwarten würde.

    In dem Thread "Die Compitalia" ind Rom wird die Seite 3 nicht angezeigt, wenn man sich im Thread befindet. Man kommt nur von außen daran. Merkwürdig... Wollte ich nur mal melden.


    Bitte ändern, lösen oder was auch immer =)


    Gruß
    Cincinnatus

    Gleich würde der Startschuss fallen. Er machte sich bereit, denn einen Fehlstart konnte er sich nicht erlauben. Cincinnatus erinnerte sich an seine Zeit in Griechenland. Als er dort im Stadion gerannt ist, betrug die Rennstrecke inetwa 43 passus [= rund 190m]. Er müsste sich also noch Energie für den letzten Sprint kurz vor dem Ziel aufbewahren.


    Er kniete sich nieder, wartete auf den Startschuss des Schiedsrichters. Die Trompete ertönte und die Läufer starteten. Cincinnatus legte einen einigermaßen guten Start hin. Anfangs rennen die Läufer meistens als eine Masse. Erst gegen Ende würde sich zeigen wer sich als Sieger herausstellen würde. Cincinnatus konzentrierte sich und jeder Muskel war beim Rennen angespannt. Er war bereits durch das Aufwärmen etwas verschwitzt, doch er wusste, nach dem Rennen wird es auch ihn in die Thermen ziehen.

    [Blockierte Grafik: http://i1294.photobucket.com/a…e/IR/Home/Avas/SWonga.jpg]


    Der Ianitor Wonga hörte das laute Klopfen an der Porta Iulia. Er war gerade dabei auf seinem kleinen Stuhl einige Beeren aus dem Hortus zu essen, die ihm zum Abpflücken gestattet waren. Vor Schreck ließ er einige auf den Boden fallen. Nun waren sie ungenießbar. Wie dem auch sei, er hatte eine Aufgabe, nämlich den Wartenden zu empfangen. Er legte die restlichen noch sauberen Beeren sicher in ein Tuch und ging dann zur Porta. Er öffnete und sah vier Männer, alle sehr entschlossen und sicher.


    "Salvete, Fremde. Womit ich können dienen?"


    Er hoffte, er könnte schnell wieder zu seinen leckeren Beeren zurückkehren.




    IANITOR - CASA IULIA


    ormae Domus

    >



    Dies ist das Obergeschoss der Domus Iulia:

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    Cubic. Bewohner Cubic. Bewohner
    I Iulia Phoebe XI Marcus Iulius Dives
    II Iulius Centho XII Iulia Fausta [NSC]
    III Manius Iulius Avianus XIII M. Iulius Dives Minor [NSC]
    IV Tiberius Iulius Fusus [NSC] XIV Iulia Stella
    V Iulia Aviana (Minor) XV
    VI Iulia Triaria XVI Iulia Esquilina [NSC]
    VII Vibullia Corona XVII Marcus Iulius Licinus
    VIII Manius Iulius Potitus [NSC] XVIII Marcus Iulius Proximus
    IX XIX Gaius Iulius Caesonius
    X XX Servilia Gemina [NSC]



    Dies ist das Erdgeschoss der Domus Iulia:

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    Offic. Arbeitskraft Offic. Arbeitskraft
    I Lucius Iulius Centho IV Marcus Iulius Proximus
    II Marcus Iulius Dives V Gaius Iulius Caesoninus
    III VI


    Tabern. Geschäft Tabern. Geschäft
    I II (Haus-Bibliotheca)



    Dies ist das Untergeschoss der Domus Iulia:

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    Für Änderungen, Ergänzungen et cetera hilft eine PN an Gaius Iulius Caesoninus.

    Die Antwort des Senators kam ihm ein wenig zurückweisend vor. Er verstummte kurz, brach den Augenkontakt vorerst ab und sah in die Menge. Dann richtete er seinen Blick wieder auf Purgitius Macer.


    "Entschuldige, meine unangebrachte Bemerkung. Während meines Studiums in Athenae waren die Mitmischer der Res Publica immer sehr theoretisch. Und kaum bin ich wieder in Rom..."


    Er brach abrupt ab. Was redet er da wieder? Er ließ den Satz ausklingen, überprüfte sein Schuhwerk. Belästigte er gerade einen Senator, der eigentlich nur des Sportes willen hergekommen war?

    Cincinnatus begab sich also auf die Rennbahn. Die Arena war gefüllt und die Masse wartete ungeduldig auf den Start. Doch nicht so schnell. Zunächst wärmte Cincinnatus sich ausreichend auf, so wie er es in Athenae gelernt hatte. Als er dort im Stadion stand und gerannt war, hatte er gemerkt, wie wichtig gute Vorübungen für den Körper seien.


    Er sah, wie sich bereits der für den Wettlauf angemeldete Senator auf dem Platz aufwärmte. Purgitius Macer war sein Name, wenn er die Liste für die Anmeldung richtig in Erinnerung hatte. Er blickte rüber, wollte ihn eigentlich nicht weiter bei seinen Übungen stören.


    "Du bist Purgitius Macer, ein berühmter Senator Roms. Ich muss gestehen, es ist lange her, dass ich einen Mann in einer Toga Praetexta so von Nahem sehe, ja sogar direkt neben ihm laufen würde. Die römischen Stadthalter in Athenae meldeten sich eher selten für solch sportliche Ereignisse."